Die Schein-Heilige vonTempelhof.

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Am 25. Mai entscheidet Berlin über Wohnungsbau am Tempelhofer Feld. Eine Top-Gegnerin betreibt doppeltes Spiel.

Für Journalisten stellt sie sich gerne auf einen kleinen Hügel am Kopf der einstigen Tempelhofer Landebahn, blinzelt in die Sonne, sagt: "Ist das nicht wunderbar!"

Margarete Heitmüller (54), eines der Gesichter von "100 % Tempelhof". Die Aktivistin sitzt im Kampagnen-Büro, beantwortet am Telefon Bürgerfragen und bekämpft auf Veranstaltungen vehement den Plan des Senats, am Feld-Rand 4700 Wohnungen zu ermöglichen.

Dabei sind Experten einig: Berlin braucht mehr Wohnungen. Als Gegengewicht zu explodierenden Mieten, als Angebot für die vielen Neu-Berliner (2013: + 50 000). Und hier in Tempelhof ist die letzte große landeseigene Bauland-Reserve mit U-Bahn- und Autobahn-Anschluss inklusive.

Aktivistin Heitmüller ist trotzdem gegen neue Wohnungen am T-Damm – und treibt dabei ein doppeltes Spiel: Privat verdient sie nämlich Geld mit Ferienwohungen, die das Angebot für Mieter noch weiter verknappen!

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Die Gegner der Bebauung sind alles unsoziale Heuchler.

Und hier die Meinung von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die ich in diesem Fall voll unterstütze.

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.

"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Am 25. Mai entscheidet Berlin über Wohnungsbau am Tempelhofer Feld. Eine Top-Gegnerin betreibt doppeltes Spiel.

Für Journalisten stellt sie sich gerne auf einen kleinen Hügel am Kopf der einstigen Tempelhofer Landebahn, blinzelt in die Sonne, sagt: "Ist das nicht wunderbar!"

Margarete Heitmüller (54), eines der Gesichter von "100 % Tempelhof". Die Aktivistin sitzt im Kampagnen-Büro, beantwortet am Telefon Bürgerfragen und bekämpft auf Veranstaltungen vehement den Plan des Senats, am Feld-Rand 4700 Wohnungen zu ermöglichen.

Dabei sind Experten einig: Berlin braucht mehr Wohnungen. Als Gegengewicht zu explodierenden Mieten, als Angebot für die vielen Neu-Berliner (2013: + 50 000). Und hier in Tempelhof ist die letzte große landeseigene Bauland-Reserve mit U-Bahn- und Autobahn-Anschluss inklusive.

Aktivistin Heitmüller ist trotzdem gegen neue Wohnungen am T-Damm – und treibt dabei ein doppeltes Spiel: Privat verdient sie nämlich Geld mit Ferienwohungen, die das Angebot für Mieter noch weiter verknappen!

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Die Gegner der Bebauung sind alles unsoziale Heuchler.

Und hier die Meinung von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die ich in diesem Fall voll unterstütze.

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Bei aller Aufgeregtheit, glaubt wirklich einer das bei den Bau bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Überall entstehen doch nur noch teure Eingentums- oder Mietwohungen oder ist mir sozialer Wohnungsbeu einst ein Erfolgsmodell soziale Kompetenz von Kommunen entgangen.
Wir sollten einfach mal das jährlich ausgegeben Wohngeld duch bezahlbare Mieten austauschen

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Ein Sachse schrieb:: Bei aller Aufgeregtheit, glaubt wirklich einer das bei den Bau bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.

Überall entstehen doch nur noch teure Eingentums- oder Mietwohungen oder ist mir sozialer Wohnungsbeu einst ein Erfolgsmodell soziale Kompetenz von Kommunen entgangen.
Wir sollten einfach mal das jährlich ausgegeben Wohngeld duch bezahlbare Mieten austauschen

Hallo Ein Sachse,

SPD, Grüne und Linke behaupten immer, der Staat kann besser für sozialen Wohnraum sorgen - das glaube ich sogar. Das Tempelhofer Feld ist Eigentum vom Land Berlin. Hier kann die Politik zeigen, ob sie wirklich besser als private Vermieter sind und vor allem bezahlbarer Wohnraum schaffen.

Gruß Oli
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Crapule schrieb:: Hallo Ein Sachse,

SPD, Grüne und Linke behaupten immer, der Staat kann besser für sozialen Wohnraum sorgen - das glaube ich sogar. Das Tempelhofer Feld ist Eigentum vom Land Berlin. Hier kann die Politik zeigen, ob sie wirklich besser als private Vermieter sind und vor allem bezahlbarer Wohnraum schaffen.

Gruß Oli

Der Berliner Senat besteht aus SPD und CDU (nicht aus Linken und Grünen ) wird keinen Investor finden der sich für den sozialen Wohnungsbau hergibt , wenn er mit Luxuswohnungen ein vielfaches an Gewinn einfahren kann.
Eher verkaufe oder haben verkauft , Regierungen und Städte auch unter SPD Führung ehemalige Sozialwohungen an "Investoren" , weil sie von den Landesregierungen und aus Berlin fianziell unterDruck gesetzt werden.

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Ein Sachse schrieb:: Der Berliner Senat besteht aus SPD und CDU (nicht aus Linken und Grünen ) wird keinen Investor finden der sich für den sozialen Wohnungsbau hergibt , wenn er mit Luxuswohnungen ein vielfaches an Gewinn einfahren kann.
Eher verkaufe oder haben verkauft , Regierungen und Städte auch unter SPD Führung ehemalige Sozialwohungen an "Investoren" , weil sie von den Landesregierungen und aus Berlin fianziell unterDruck gesetzt werden.

Hallo Ein Sachse,

stimmt, Linke und Grüner sind in der Opposition, aber das kann sich 2016 ändern. Bauen sollen ja auch nicht private Investoren, sondern die landeseigenen Wohnungsbauunternehmen.

Gruß Oli
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Crapule schrieb:: Hallo Ein Sachse,

stimmt, Linke und Grüner sind in der Opposition, aber das kann sich 2016 ändern. Bauen sollen ja auch nicht private Investoren, sondern die landeseigenen Wohnungsbauunternehmen.

Gruß Oli

Wenn es diese Wohungsbaugesellschaften noch geben sollte hast du Recht, hier in Dresden hat man sie zum Nachteil der Mieter verkauft samt Platten und nun entsteht der Gedanke eine neue Gesellsachaft zu gründen , die CDU streubt sich noch.

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Ein Sachse schrieb:: Wenn es diese Wohungsbaugesellschaften noch geben sollte hast du Recht, hier in Dresden hat man sie zum Nachteil der Mieter verkauft samt Platten und nun entsteht der Gedanke eine neue Gesellsachaft zu gründen , die CDU streubt sich noch.

Sicher gibt es die Wohnungsbaugesellschaften noch, ich wohne bei einer Wohnungsbaugenossenschaft - das ist auch sozial und preiswert.
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