Herrmann Foren-Ass
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| Thema: „Ich mache das nicht aus Geldgier“ 18.05.14 12:42 | |
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Was fängt ein Milliardär mit seinem Geld an? Dietmar Hopp steckt Millionen in einen Fußballklub. Aber nicht nur das. Im Interview spricht der SAP-Gründer über Reichtum, Verantwortung und Steuerflüchtlinge Dietmar Hopp, 74, hätte eine schöne Pension bekommen. Er hätte ein ruhiges Leben als Rentner haben können, wäre Mitglied im Golfclub, vermutlich auch im örtlichen Fußballverein. Doch es kam anders. Hopp entschied sich für das Risiko. Er kündigte seinen Job als Systemberater bei IBM, gründete 1972 gemeinsam mit vier Kollegen die Firma Systemanalyse und Programmentwicklung, heute besser bekannt als SAP. Es sollte die erfolgreichste deutsche Unternehmensgründung der Nachkriegszeit werden. Hopp wurde wie die anderen Gründer zum Milliardär. Eines seiner Hobbies ist die TSG 1899 Hoffenheim, der Fußballklub seiner Jugend. Mit seiner Hilfe ist der Verein von der Kreisliga bis in die Bundesliga aufgestiegen. Wir treffen Dietmar Hopp im Golfclub St. Leon-Rot – wo er kein einfaches Mitglied, sondern Eigentümer ist.
Herr Hopp, Sie sind einer der reichsten Männer in Deutschland. Welche Bedeutung hat Geld für Sie?
Es gibt ein beruhigendes Gefühl, eine Zeit lang macht es auch stolz. Aber das vergeht. Irgendwann nehmen Sie das nicht mehr so wahr.
Sie haben Ihr Vermögen aus eigener Kraft aufgebaut. Würden Sie sagen, dass jeder reich werden kann, wenn er sich nur genug anstrengt? Ich bin wohl eher die Ausnahme. Es müssen mehrere Dinge zusammenkommen: eine gute Idee, Mut zum Risiko – und natürlich Glück. Damals als wir SAP gegründet haben, war es vermutlich einfacher als heute.
Warum? Wir haben zehn Jahre gebraucht, um SAP aufzubauen. So viel Zeit bekommen Sie heute nicht mehr.
Und da gibt es nun viele Leute die vor Neid im Quadrat rotieren weil sie daran denken wie sich ein Hartz IVler durchs Leben schlängeln muß oder wie ein Sinti und Roma in dreckigen Dortmund dahin vegetiert und dieser Mann kauft sich zum Spass einen Fußballclub. Ich denke nur wegen diesen grenzenlosen Neid der enstehen kann werden viele Menschen darauf verzichten Millionär zu werden . Ich bin auch froh kein Millionär zu sein könnte es nicht ertragen wenn mir andere Menschen neidisch wären . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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