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China und Russland: Der neue Ostblock

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Herrmann
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Herrmann

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BeitragThema: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 14:45Eine Antwort erstellen

China und Russland als neuer "Ostblock" - Neue strategische Allianzen verändern die Weltpolitik. Russland und China vereinbaren neue Gasverträge. Schicksalswahlen am 25. Mai in der Ukraine. Moskauer Börse kräftig erholt.

Zitat :
Von Andreas Männicke
Während Europa Russland mit Wirtschaftssanktionen droht, verstärkt Russland  seine Beziehungen zu China durch sehr großvolumige Gasverträge. Auch militärisch wollen Russland und China zusammenarbeiten, was ein Novum ist. China ist schon heute mit einem Volumen von 90 Mrd. € der wichtigste Handelspartner. Hier entsteht gerade eine Allianz, die möglicherweise bei abgestimmten Verhalten auch gefährlich für die USA und Europa werden könnten. Dabei hätte es Europa in der Hand, Russland als strategischen Partner zu gewinnen. Russische Aktien haben sich seit Mitte März schon kräftig erholt. Gazprom stieg seit dem Tief schon um 20%. Heute stieg der Mischkonzern AFK Sistema um weitere 6% an, hat aber noch Potential.


Na ,hier sollte Steinmeier nach Moskau fahren und die Russen ermahnen noch mehr strategische Allianzen mit den Chinesen einzugehen wird massive wirtschaftliche
Sanktionen des Westens hervorrufen  .Er sollte Putin klarmachen ,auch ohne Handel mit Rußland geht das der EU am Arm vorbei . Was uns da verloren geht
wird die aufstrebende Ukraine zweimal wieder wettmachen .Berlin wird ohnehin nicht drumrum kommen verstärkt sich um Handelsbeziehungen zu kümmern mit Staaten z.B. wie Kosovo ,Mali ,Südsudan ,Kamerun ,Somalia unsw. da sehe ich riesige Chancen bei Rüstungsexporten und Lebensmitteln .
.


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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 14:47Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:
China und Russland als neuer "Ostblock" - Neue strategische Allianzen verändern die Weltpolitik. Russland und China vereinbaren neue Gasverträge. Schicksalswahlen am 25. Mai in der Ukraine. Moskauer Börse kräftig erholt.




Na ,hier sollte Steinmeier nach Moskau fahren und die Russen ermahnen noch mehr strategische Allianzen mit den Chinesen einzugehen wird massive wirtschaftliche
Sanktionen des Westens hervorrufen  .Er sollte Putin klarmachen ,auch ohne Handel mit Rußland geht das der EU am Arm vorbei . Was uns da verloren geht
wird die aufstrebende Ukraine zweimal wieder wettmachen .Berlin wird ohnehin nicht drumrum kommen verstärkt sich um Handelsbeziehungen zu kümmern mit Staaten z.B. wie Kosovo ,Mali ,Südsudan ,Kamerun ,Somalia unsw. da sehe ich riesige Chancen bei Rüstungsexporten und Lebensmitteln .

Oder bei Hilfskonvois.
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Ein Sachse
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BeitragThema: Und es werden noch weiters Staaten dazukommen   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 14:58Eine Antwort erstellen

die sich von der EU und den USA brüskiert fühlen Z. B die Türkei wenn sie noch länger abgelehnt wird.

Die Rechnung von Obama und Merkel Russland zu isolieren ist nicht aufgegangen.
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Herrmann
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 15:00Eine Antwort erstellen

Eddy21 schrieb:


Oder bei Hilfskonvois.

 China und Russland: Der neue Ostblock 23858 eben ,das hab ich vergessen .
.


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Tokoloshe
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 17:58Eine Antwort erstellen

Eben, die haben die Rechnung ohne den Wirt(Putin) gemacht.
Mit Gas können wir im Moment nicht aushelfen, frühestens 2016, eher 2020 wenn das Kudugasfeld tatsáchlich ausgebeutet wird.Aber Namibia hilft nur wenn Deutschland bis dahin  die restlichen Schädel der Herero und Damara herausrückt, denn die benötigt Namibia dringender als das Gaskraftwerk.
Waffen können wir leider nicht gebrauchen, hier wird bei häuslicher Gewalt alles genommen was greifbar ist, Taschenmesser, Panga,Hütte in Brand stecken bei verriegelter Tür, das altbewáhrte Kúchenmesser reichen für diese Zwecke aus.Lebensmittel sind willkommen, aber nur wenn sie nicht schon verdorben sind.Leider können wir auch nicht behilflich sein beim Automobilabsatz, obwohl wir Nr.1 der Unfallverursacher der Welt sind, werden die Wracks wieder hergerichtet, meist mit Draht und Ductape.Ausserdem verkaufen sich hier pro Monat nur ca.6000Autos insgesamt wovon mehr als 50% Toyotas sind.Was wir anbieten können ist: für die kommenden Frührentner sehr schön gelegene Altersheime zu annehmbaren Preisen bei Rundumversorgung, ab ca 400EU im Monat.Einzige Bedingung man sollte schon 2000-3000EU mitbringen, ist doch machbar, oder? very happy 
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 18:37Eine Antwort erstellen

Tokoloshe2 schrieb:
Eben, die haben die Rechnung ohne den Wirt(Putin) gemacht.
Mit Gas können wir im Moment nicht aushelfen, frühestens 2016, eher 2020 wenn das Kudugasfeld tatsáchlich ausgebeutet wird.Aber Namibia hilft nur wenn Deutschland bis dahin  die restlichen Schädel der Herero und Damara herausrückt, denn die benötigt Namibia dringender als das Gaskraftwerk.
Waffen können wir leider nicht gebrauchen, hier wird bei häuslicher Gewalt alles genommen was greifbar ist, Taschenmesser, Panga,Hütte in Brand stecken bei verriegelter Tür, das altbewáhrte Kúchenmesser reichen für diese Zwecke aus.Lebensmittel sind willkommen, aber nur wenn sie nicht schon verdorben sind.Leider können wir auch nicht behilflich sein beim Automobilabsatz, obwohl wir Nr.1 der Unfallverursacher der Welt sind, werden die Wracks wieder hergerichtet, meist mit Draht und Ductape.Ausserdem verkaufen sich hier pro Monat nur ca.6000Autos insgesamt wovon mehr als 50% Toyotas sind.Was wir anbieten können ist: für die kommenden Frührentner sehr schön gelegene Altersheime zu annehmbaren Preisen bei Rundumversorgung, ab ca 400EU im Monat.Einzige Bedingung man sollte schon 2000-3000EU mitbringen, ist doch machbar, oder? very happy 

Das versteh ich jetzt nicht Hans, für 400€ rundum Versorgung im Altersheim im Monat da könnte ich ja noch 2 Rentner einladen aber für was brauch ich dann die 2000
oder 3000€ ?
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Tokoloshe
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 19:01Eine Antwort erstellen

Entweder du weisst dauerhaft nach das du ein Guthaben von 2-3000EU hast oder die Behörden, in diesem Fall home affairs behalten dieses ein im Falle das du verstirbst.Damit Namibia keinerlei Kosten entstehen für eventuellen Rücktransport des Verstorbenen oder eben für ein anstándiges Begräbnis hier auf einem Friedhof nach Wahl.(deutscher, allgemeiner, Heldenacker:-) oder was es sonst noch gibt)alles klaro?
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Max van Maier
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 19:22Eine Antwort erstellen

Ich amüsiere mich sehr über die Meinung vieler Leute, die den Gasdeal zwischen Rußland und China bejubeln. Ob in verschiedenen Foren, oder in den Kommentarfunktionen der Online-Ausgaben verschiedener Zeitungen, überall feiert man Held Putin wie er es den bösen Europäern gezeigt hat. Leider vergißt man den Blick auf die Fakten.


Wenn irgendwo ein Öl- oder Gasfeld erschlossen oder eine Pipeline gebaut wird, glühen bei allen Unternehmen die sich dort Geschäfte erhoffen, die Drähte. Das ist bei uns in der Firma nicht anders. Infos sammeln, um im richtigen Moment reagieren zu können, heißt jetzt die Devise. Man kennt sich in der Branche, so viele Firmen und Zulieferer gibts nicht, die derartige Projekte stemmen können.

Warum sollte uns das ganze nicht beunruhigen? Bisher gibt es noch keine konkreten Pläne. Es gibt wohl einen Vertrag, mehr auch nicht. Was es nicht gibt, ist eine Pipeline. Die müßte erst noch gebaut werden. Da stellt sich die Frage, woher soll das Gas kommen? Wie man so hört, von Gasfeldern in Ostsibirien. Problem hier, diese sind noch gar nicht erschlossen. Man weiß das sie da sind, hat man schon vor Jahren erforscht. Jetzt müssen sie erschlossen werden. Da kommen immense Kosten auf den größten Gaslieferanten Rußlands zu. Dann die Pipeline. Erfolgen die Lieferungen aus Ostsibirien, bräuchte man eine gut 2.000 km lange Pipeline vom Gasfeld bis zur chinesischen Grenze. Wieder enorme Kosten. Rußland spricht hier von 55 Milliarden Dollar, die in diese Infrastruktur investiert werden müssen. Allerdings munkelt man jetzt schon 70 Milliarden Dollar sind eher realistisch. Geld, welches wie immer, zu einem Großteil die Chinesen vorstrecken werden müssen. Das drückt natürlich die Lieferpreise. Geredet wird von 370 $ je 1000 Kubikmeter. Das wäre in etwa der Preis, den die Russen auch in Europa erzielen. Unter der Hand werden eher Preise um die 350 $ je 1000 Kubikmeter vermutet. Geliefert werden sollen 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Setzt man jetzt die Investitionskosten und die Kosten  des laufenden Betriebs mit den erwarteten Erlösen in Relation, stellt man schnell fest, das der Deal für die Russen nicht so vorteilhaft ist, wie er erscheint. Dazu kommt, auch wenn es sich viel anhört, die 38 Mrd Kubikmeter sind nicht viel. Die Türkei zum Beispiel nimmt momentan rund 40 Mrd Kubikmeter Gas aus Rußland ab. Sollte Southstream endlich gebaut werden, wird diese Menge noch steigen. Wenn die Russen tatsächlich beide Pipelines bauen wollen, werden sie ungeahnte Probleme bekommen. Die sind jetzt schon mit dem kleineren Southstream-Projekt völlig überfordert.

Die zweite Möglichkeit wäre, eine Pipeline aus den westsibirischen Gasfeldern nach China. Hier wäre der Aufwand angesichts der immensen Länge der Pipeline um einiges größer. Daran glaubt niemand, der in irgendeiner Weise damit zu tun hat.

Der anvisierte Liefertermin 2018 für die Höchstmenge von 38 Mrd Kubikmetern, wird überall in der Branche als unrealistisch eingeschätzt. Also, einfach entspannt zurücklehnen und abwarten.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 19:50Eine Antwort erstellen

also es dürfte selten sein, dass Fachleute in Allg.Foren in der Lage sind das sachlich zu Beurteilen. Emotionen und Geltungsdrang dürfte das Resultat ins Reich der Fantasie befördern.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 20:11Eine Antwort erstellen

Es ist auch möglich das die EU ungeahnte Probleme bekommt, wenn nämlich die Gaslieferungen aus Russland ausbleiben(insbesonders Deutschland)Wenn  der Westen meint mit seinem know how und Erpressungsversuchen kann er dauerhaft andere Länder in die Knie zwingen, dann kann dieser Schuss auch mal nach hinten losgehen..Afrikas resourcen haben sie dadurch schon kampflos an China verloren, bis auf einige Ausnahmen.Aber auch dort regt sich Widerstand gegen die EU.Die USA ist auch in vielen Ländern nicht mehr willkommen.Das Modell Europa ist schon lange kein Vorbild für viele Schwellenländer, daher gibt es BRICS.
natürlich kostet der Bau der pipelines und das ausbeuten der Gasfelder riesige Summen, aber Putin wird bereit sei dafür auch die Reserven Russlands bereitzustellen.Schon alleine um die Dominanz des Westens zu brechen'Sei dir also nicht so sicher Max, das diese Projekte nur mit Hilfe des Westens realisiert werden.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty23.05.14 22:41Eine Antwort erstellen

Max van Maier schrieb:
Ich amüsiere mich sehr über die Meinung vieler Leute, die den Gasdeal zwischen Rußland und China bejubeln. Ob in verschiedenen Foren, oder in den Kommentarfunktionen der Online-Ausgaben verschiedener Zeitungen, überall feiert man Held Putin wie er es den bösen Europäern gezeigt hat. Leider vergißt man den Blick auf die Fakten.


Wenn irgendwo ein Öl- oder Gasfeld erschlossen oder eine Pipeline gebaut wird, glühen bei allen Unternehmen die sich dort Geschäfte erhoffen, die Drähte. Das ist bei uns in der Firma nicht anders. Infos sammeln, um im richtigen Moment reagieren zu können, heißt jetzt die Devise. Man kennt sich in der Branche, so viele Firmen und Zulieferer gibts nicht, die derartige Projekte stemmen können.

Warum sollte uns das ganze nicht beunruhigen? Bisher gibt es noch keine konkreten Pläne. Es gibt wohl einen Vertrag, mehr auch nicht. Was es nicht gibt, ist eine Pipeline. Die müßte erst noch gebaut werden. Da stellt sich die Frage, woher soll das Gas kommen? Wie man so hört, von Gasfeldern in Ostsibirien. Problem hier, diese sind noch gar nicht erschlossen. Man weiß das sie da sind, hat man schon vor Jahren erforscht. Jetzt müssen sie erschlossen werden. Da kommen immense Kosten auf den größten Gaslieferanten Rußlands zu. Dann die Pipeline. Erfolgen die Lieferungen aus Ostsibirien, bräuchte man eine gut 2.000 km lange Pipeline vom Gasfeld bis zur chinesischen Grenze. Wieder enorme Kosten. Rußland spricht hier von 55 Milliarden Dollar, die in diese Infrastruktur investiert werden müssen. Allerdings munkelt man jetzt schon 70 Milliarden Dollar sind eher realistisch. Geld, welches wie immer, zu einem Großteil die Chinesen vorstrecken werden müssen. Das drückt natürlich die Lieferpreise. Geredet wird von 370 $ je 1000 Kubikmeter. Das wäre in etwa der Preis, den die Russen auch in Europa erzielen. Unter der Hand werden eher Preise um die 350 $ je 1000 Kubikmeter vermutet. Geliefert werden sollen 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Setzt man jetzt die Investitionskosten und die Kosten  des laufenden Betriebs mit den erwarteten Erlösen in Relation, stellt man schnell fest, das der Deal für die Russen nicht so vorteilhaft ist, wie er erscheint. Dazu kommt, auch wenn es sich viel anhört, die 38 Mrd Kubikmeter sind nicht viel. Die Türkei zum Beispiel nimmt momentan rund 40 Mrd Kubikmeter Gas aus Rußland ab. Sollte Southstream endlich gebaut werden, wird diese Menge noch steigen. Wenn die Russen tatsächlich beide Pipelines bauen wollen, werden sie ungeahnte Probleme bekommen. Die sind jetzt schon mit dem kleineren Southstream-Projekt völlig überfordert.

Die zweite Möglichkeit wäre, eine Pipeline aus den westsibirischen Gasfeldern nach China. Hier wäre der Aufwand angesichts der immensen Länge der Pipeline um einiges größer. Daran glaubt niemand, der in irgendeiner Weise damit zu tun hat.

Der anvisierte Liefertermin 2018 für die Höchstmenge von 38 Mrd Kubikmetern, wird überall in der Branche als unrealistisch eingeschätzt. Also, einfach entspannt zurücklehnen und abwarten.

Immerhin Max sind die Mehrzahl der deutschen Firmen und Konzerne die in Russland investiert haben nicht glücklich über massive wirtschaftliche Sanktionen .
Denen genügt es wenn ein paar Oligarchen nicht mehr einreisen dürfen .Sicher wird es auch Firmen geben so wie deiner denen es nichts ausmacht wenn ein Absatzgebiet wegbricht aber das sind doch bestimmt Ausnahmen .Russland wird doch denke ich weiterhin Gas nach Europa liefern und nun sag mir doch als Geschäftsmann wenn eine Kunde dir droht in Zukunft bei dir nichts zu kaufen unternimmst Du da nichts ? Der Westen hat doch gedroht sich unabhängiger vom Russengas zu machen was soll denn Putin nun machen ? Ich bin kein glühender Anhänger von Putin aber ich meine in diesen Fall handelt er richtig .
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 11:22Eine Antwort erstellen

Die geplanten russischen Gaslieferungen an China entsprechen gerade mal einem Viertel dessen, was Europa jährlich aus Russland bezieht. Das wird Russland nicht ausreichen um zu kompensieren, schon garnicht  wenn man die erforderlichen Investitionen einbezieht.
Der Gewinner wäre vielleicht China, denn vermutlich hat Putin China nach jahrelangen Verhandlungen massive preisliche Konzessionen gemacht um schnelle vertragliche Anschlüsse zu erreichen.
Putins Druckmittel Gas könnte somit auch ein Bumerang werden.

Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Erdgas hat Spanien den Import von Flüssiggas aus Mexiko angeregt.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] schrieb:
"Spanien könnte eine Brücke für Exporte aus Mexiko in die Europäische Union sein", sagte der spanische Außenminister José Manuel García-Margallo in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview der mexikanischen Zeitung "Reforma"."

Wir haben sieben nicht ausgelastete Terminals für Flüssiggas, die für Lieferungen von Mexiko in die EU genutzt werden könnten", erklärte der Politiker.
Die jüngste Energiereform sowie die Entdeckung neuer Gasvorkommen bewertete García-Margallo bei seinem Besuch in Mexiko positiv. "Das eröffnet großartige Möglichkeiten. Ihr habt die Reserven, bei uns gibt es die Nachfrage", sagte der Außenminister.
Wegen der schweren politischen Krise zwischen Russland und der Ukraine will die EU ihre Abhängigkeit von russischem Gas verringern.
APA/dpa

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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 11:56Eine Antwort erstellen

Max van Maier schrieb:
Ich amüsiere mich sehr über die Meinung vieler Leute, die den Gasdeal zwischen Rußland und China bejubeln. Ob in verschiedenen Foren, oder in den Kommentarfunktionen der Online-Ausgaben verschiedener Zeitungen, überall feiert man Held Putin wie er es den bösen Europäern gezeigt hat. Leider vergißt man den Blick auf die Fakten.


Wenn irgendwo ein Öl- oder Gasfeld erschlossen oder eine Pipeline gebaut wird, glühen bei allen Unternehmen die sich dort Geschäfte erhoffen, die Drähte. Das ist bei uns in der Firma nicht anders. Infos sammeln, um im richtigen Moment reagieren zu können, heißt jetzt die Devise. Man kennt sich in der Branche, so viele Firmen und Zulieferer gibts nicht, die derartige Projekte stemmen können.

Warum sollte uns das ganze nicht beunruhigen? Bisher gibt es noch keine konkreten Pläne. Es gibt wohl einen Vertrag, mehr auch nicht. Was es nicht gibt, ist eine Pipeline. Die müßte erst noch gebaut werden. Da stellt sich die Frage, woher soll das Gas kommen? Wie man so hört, von Gasfeldern in Ostsibirien. Problem hier, diese sind noch gar nicht erschlossen. Man weiß das sie da sind, hat man schon vor Jahren erforscht. Jetzt müssen sie erschlossen werden. Da kommen immense Kosten auf den größten Gaslieferanten Rußlands zu. Dann die Pipeline. Erfolgen die Lieferungen aus Ostsibirien, bräuchte man eine gut 2.000 km lange Pipeline vom Gasfeld bis zur chinesischen Grenze. Wieder enorme Kosten. Rußland spricht hier von 55 Milliarden Dollar, die in diese Infrastruktur investiert werden müssen. Allerdings munkelt man jetzt schon 70 Milliarden Dollar sind eher realistisch. Geld, welches wie immer, zu einem Großteil die Chinesen vorstrecken werden müssen. Das drückt natürlich die Lieferpreise. Geredet wird von 370 $ je 1000 Kubikmeter. Das wäre in etwa der Preis, den die Russen auch in Europa erzielen. Unter der Hand werden eher Preise um die 350 $ je 1000 Kubikmeter vermutet. Geliefert werden sollen 38 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Setzt man jetzt die Investitionskosten und die Kosten  des laufenden Betriebs mit den erwarteten Erlösen in Relation, stellt man schnell fest, das der Deal für die Russen nicht so vorteilhaft ist, wie er erscheint. Dazu kommt, auch wenn es sich viel anhört, die 38 Mrd Kubikmeter sind nicht viel. Die Türkei zum Beispiel nimmt momentan rund 40 Mrd Kubikmeter Gas aus Rußland ab. Sollte Southstream endlich gebaut werden, wird diese Menge noch steigen. Wenn die Russen tatsächlich beide Pipelines bauen wollen, werden sie ungeahnte Probleme bekommen. Die sind jetzt schon mit dem kleineren Southstream-Projekt völlig überfordert.

Die zweite Möglichkeit wäre, eine Pipeline aus den westsibirischen Gasfeldern nach China. Hier wäre der Aufwand angesichts der immensen Länge der Pipeline um einiges größer. Daran glaubt niemand, der in irgendeiner Weise damit zu tun hat.

Der anvisierte Liefertermin 2018 für die Höchstmenge von 38 Mrd Kubikmetern, wird überall in der Branche als unrealistisch eingeschätzt. Also, einfach entspannt zurücklehnen und abwarten.

 China und Russland: Der neue Ostblock 23858 

Das die Chinesen zweigleisig fahren hat Putin sicherlich übersehen.

" Mit einem Handelsvolumen in 2013 von über 140 Mrd. Euro ist Deutschland mit Abstand Chinas größter Handelspartner in Europa "

Der Handel mit Russland beschränkt sich fast nur auf Energie, ob das für eine gute Wirtschaftsbeziehung reicht.

Sehe das Abkommen als eine Verzweifelungstat Putins.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 12:12Eine Antwort erstellen

Wenn man Europa da sich nicht verrechnet.Was kostet ein Transport von Mexiko per Gastanker nach Spanien? Ergo werden die Energiepreise steigen und steigen.China ist nach wie vor ein boomender Markt, der Bedarf an russischen Gas wird steigen.Das Deutschland soviel nach China exportiert ist nur eine vorübergehende Erscheinung, sie würden gut daran tun sich auch anderweitig mehr zu engagieren(Tigerstaaten, Brics Länder)
Zweifelsohne ist das Ganze ein Machtpoker, die westliche Welt versus Putin, wer am Ende als Sieger hervorgeht steht noch nicht fest.Ein Fehlermacht der Westen immer, sie stellen ihre Gesellschaftsform als Nonplusultra da, nur damit schaffen sie sich nicht mehr Freunde in der Welt die andere Formen bevorzugen.
Ih betrachte beide Seiten kritisch, den Westen sowie auch Putins Machtgehabe.
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BeitragThema: Ich mache mir auch   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 13:17Eine Antwort erstellen

keien Kopf das Rußland aus seien Gas udn Ol sitzen bleibt , ber dem weltweit steigenden Bedarf finden sie immer Abnehmer :

Ich mache mir eher Sorgen das die USA und Kanada Europa in die Wutspirale gegen Pution hineinreist, nicht mir den Ziel Putin zu bestrafen sondern ihre Frakinggas möglichst teuer zu verkaufen und der Steuerzahler die Zeche zahlt.


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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 13:28Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Die geplanten russischen Gaslieferungen an China entsprechen gerade mal einem Viertel dessen, was Europa jährlich aus Russland bezieht. Das wird Russland nicht ausreichen um zu kompensieren, schon garnicht  wenn man die erforderlichen Investitionen einbezieht.
Der Gewinner wäre vielleicht China, denn vermutlich hat Putin China nach jahrelangen Verhandlungen massive preisliche Konzessionen gemacht um schnelle vertragliche Anschlüsse zu erreichen.
Putins Druckmittel Gas könnte somit auch ein Bumerang werden.

Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Erdgas hat Spanien den Import von Flüssiggas aus Mexiko angeregt.




Das mag ja alles richtig sein aber in der ganzen Diskussion höre ich doch raus euch mißfällt das sich Putin nach anderen Abnehmern umschaut .
Wenn der Westen sagt wir wollen in Zukunft von dir unabhängig werden und suchen uns andere Alternativen was soll er denn dann machen ? Ist das nicht auch eine Art Erpressung ?Das ist legal ? Legal ist auch wenn die Ukraine ihr Gas nicht bezahlt ? Komische Ansichten . Wenn Mexiko den Bedarf an Gas für Europa deckt ist das ja eine gute Sache , die Kosten des Transports sind ja Paenuts und sollten dort eventuell mal die Heroinbosse die Macht übernehmen kann man sich ja wieder andere Alternativen überlegen .Die USA schotten sich von Mexiko ab, dagegen war unser antifaschistischer Schutzwall ein löchriger Emmentaler .
Die politische Stabilität Lateinamerikas hab ich noch nie angezweifelt ,die ist so sicher eher würde die Schweiz ihre Neutralität aufgeben .
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 13:56Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:



Das mag ja alles richtig sein aber in der ganzen Diskussion höre ich doch raus euch mißfällt das sich Putin nach anderen Abnehmern umschaut .
Wenn der Westen sagt wir wollen in Zukunft von dir unabhängig werden und suchen uns andere Alternativen was soll er denn dann machen ? Ist das nicht auch eine Art Erpressung ?Das ist legal ? Legal ist auch wenn die Ukraine ihr Gas nicht bezahlt ? Komische Ansichten . Wenn Mexiko den Bedarf an Gas für Europa deckt ist das ja eine gute Sache , die Kosten des Transports sind ja Paenuts und sollten dort eventuell mal die Heroinbosse die Macht übernehmen kann man sich ja wieder andere Alternativen überlegen .Die USA schotten sich von Mexiko ab, dagegen war unser antifaschistischer Schutzwall ein löchriger Emmentaler .
Die politische Stabilität Lateinamerikas hab ich noch nie angezweifelt ,die ist so sicher eher würde die Schweiz ihre Neutralität aufgeben .

Die Schweizer sind an ihren Eid gebunden, sie werden frei bleiben wollen.  China und Russland: Der neue Ostblock 67228 
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty24.05.14 13:56Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
keien Kopf das Rußland aus seien Gas udn Ol sitzen bleibt , ber dem weltweit steigenden Bedarf finden sie immer Abnehmer :

Ich mache mir eher Sorgen das die USA und Kanada Europa in die Wutspirale gegen Pution hineinreist, nicht mir den Ziel Putin zu bestrafen sondern ihre Frakinggas möglichst teuer zu verkaufen und der Steuerzahler die Zeche zahlt.


Es sei daran erinnert mitten im kalten Krieg hatz die damaligen Sowjetunion 20 Jahre stabil Gas und Ol in den Westen geliefert.

keine Sorge du bist sein Freund & Helfer
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 10:27Eine Antwort erstellen

Zitat Tokoloshe2:
Zitat :
Es ist auch möglich das die EU ungeahnte Probleme bekommt, wenn nämlich die Gaslieferungen aus Russland ausbleiben(insbesonders Deutschland)Wenn  der Westen meint mit seinem know how und Erpressungsversuchen kann er dauerhaft andere Länder in die Knie zwingen, dann kann dieser Schuss auch mal nach hinten losgehen.

Nenne bitte einen Grund, warum Rußland von heute auf morgen, keine Rohstoffe mehr nach Europa liefern sollte. Warum sollte sich Rußland seine fast einzige Einnahmequelle selbst abdrehen?

Zitat Tokoloshe2:
Zitat :
natürlich kostet der Bau der pipelines und das ausbeuten der Gasfelder riesige Summen, aber Putin wird bereit sei dafür auch die Reserven Russlands bereitzustellen.Schon alleine um die Dominanz des Westens zu brechen'Sei dir also nicht so sicher Max, das diese Projekte nur mit Hilfe des Westens realisiert werden.

Du machst hier den gleichen Fehler, wie die meißten Leute. Ihr überschätzt die Finanzkraft Rußlands. Russische Firmen sind derzeit kaum in der Lage sich Geld zu besorgen. Die Bonität Rußlands ist knapp über Ramschniveau. Ob diese Einstufung jetzt richtig oder falsch ist, darüber läßt sich streiten. Es ist nun mal so wie es ist. Dazu kommt, das seit einigen Monaten die Anleger massiv Geld aus Rußland abziehen. Das russische Wirtschaftsministerium selbst, spricht von 70 Mrd. Dollar die im ersten Quartal dieses Jahres abgeflossen sind. Im zweiten Quartal wird es vermutlich nicht viel besser aussehen.

Russland hat derzeit viele Baustellen. Da wäre zum einen die Krim. Sollten die Versprechen Putins hier auch nur annähernd umgesetzt werden, wird das Jahr für Jahr etliche Milliarden verschlingen. Die Infrastruktur dort ist zumeißt marode. In puncto Energie- und Wasserversorgung ist man auf die Ukraine angewiesen. Da ist von einer Brücke über die Straße von Kertsch die Rede, von Straßenbauprojekten, vom massiven Ausbau der Stützpunkte der Schwarzmeerflotte, von masiven Lohn- und Rentenerhöhungen usw. Als nächstes wäre da  Southstream, welches momentan in den Seilen hängt. Wieviele Milliarden hier nötig sind, kann auch niemand sagen. Nun will man neue Gasfelder in Ostsibirien erschließen, gigantische Pipelines bauen. Nicht zu vergessen, das für Putin so wichtige, prestigeträchtige Projekt Fußball-WM 2018. Sotschi hat wohl um die 40 Mrd. $ verschlungen, nur damit man mal die Dimensionen sieht. Putin verzettelt sich hier gerade mächtig. Das kann sich in der Zukunft noch böse rächen für Russland.

Dazu kommen die sofortigen Auswirkungen. Rußland macht den Vertrag mit China bekannt. Prompt fielen die Preise für Flüssigerdgas (LNG). Russland exportiert aber auch LNG, vor allem nach Asien. D.h, obwohl  erst irgendwann in ferner Zukunft mit dem russisch-chinesischen Gasprojekt Geld verdient wird, hat man heute schon die ersten Einbußen an anderer Stelle. Das sind keine Megasummen, machen sich aber in der Masse und auf die Jahre gesehen bemerkbar. Und es gibt viele dieser Auswirkungen, die vom Putin-Begeisterten Laien nicht gesehen werden (wollen).


Die meißten meinen auch, die Öl-und Gasfelder, die Pipelines und die Konzerne gehören den Russen. Dem ist aber schon lange nicht mehr so. Zwar halten der russische Staat, russische Banken, Oligarchen usw. meißt die Mehrheit an den Unternehmen und Rohstofflagerstätten, aber fast überall steckt auch das Geld ausländischer Unternehmen, Banken, Holdings, etc.pp. mit drin. Man nehme nur mal Gazprom. 50 % plus eine Aktie  hält der russische Staat. Über ein Viertel der Gazpromanteile hält BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation). Das letzte Viertel ist in der Hand verschiedener Unternehmen und Privatleute, läßt sich alles nicht ganz nachvollziehen. Ob Lukoil, Rosneft oder die anderen Großen der Branche. Fast überall steckt das Geld des Westens oder aus Asien und Arabien in den Firmen. Umgekehrt ist es aber genau so. Russische Unternehmen und Anleger halten Anteile an vielen europäischen und amerikanischen Unternehmen. Jeder Schritt, der von einer Seite getan wird, trifft auch die andere Seite. Die Wirtschaften sind so verzahnt, das man sich immer mit ins eigene Fleisch schneidet. Mal mehr, mal weniger.


Welche Schwierigkeiten es macht, heute neue Öl- und Gasfelder zu erschließen, kann man sich mal anschauen am Beispiel des Kashagan Field. Welche Summen da an Erschließungskosten nötig sind, wie lange so etwas dauert, wer da alles mit drinhängt und und und. Einfach mal selbst googeln. Läßt sich sicher genug im Netz finden.


Zitat Herrmann:
Zitat :
Immerhin Max sind die Mehrzahl der deutschen Firmen und Konzerne die in Russland investiert haben nicht glücklich über massive wirtschaftliche Sanktionen .

Natürlich nicht,Herrmann. Jedem ausländischen Unternehmen das dort tätig ist, wäre ein politisch stabiles und wirtschaftlich starkes Russland am liebsten. Wie bereits oben erklärt, Sanktionen schlagen auch immer auf die eigene Wirtschaft zurück.


Zitat Herrmann:
Zitat :
Russland wird doch denke ich weiterhin Gas nach Europa liefern und nun sag mir doch als Geschäftsmann wenn eine Kunde dir droht in Zukunft bei dir nichts zu kaufen unternimmst Du da nichts ? Der Westen hat doch gedroht sich unabhängiger vom Russengas zu machen was soll denn Putin nun machen ? Ich bin kein glühender Anhänger von Putin aber ich meine in diesen Fall handelt er richtig .

Es ist absolut legitim, sich nach anderen Kunden umzusehen. Es wäre geradezu fahrlässig, dies nicht zu tun. Aber ob es richtig ist, im zur Zeit zerrütteten Verhältnis zwischen Rußland und dem Westen zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen? Richtig wäre, mit dem Westen den Schulterschluß zu suchen und gleichzeitig Ausschau nach neuen Kunden zu halten.  Dann kann Putin das günstigste für Rußland erreichen. So aber kann es möglich sein, das Putin dem Mütterchen Rußland einen Bärendienst erwiesen hat.

Zitat Fanta4:
Zitat :
Sehe das Abkommen als eine Verzweifelungstat Putins.

Sehe ich ganz genau so. Seit 10 Jahren verhandelt man und jetzt, in einer Situation in der sich Putin zum Handeln gezwungen sieht, findet man endlich zum Abschluß? Zu einem Zeitpunkt, wo sich Rußland von Europa unter Druck gesetzt fühlt. Ich bescheinige Putin hier absolute Dummheit, das war der dümmste Zeitpunkt einen solchen Vertrag abzuschließen. Putin wollte der Welt zeigen, das er Europa nicht braucht. Er hat den Vertrag durchgepeitscht ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Zusammenhänge. Er wollte sich als Held präsentieren und das ist ihm zumindest gegenüber dem naiven Laien gelungen. Den Experten, u.a. den russischen Banken, stehen jetzt schon die Haare zu Berge. Sie wissen was auf sie und die schwächelnde russische Wirtschaft zukommt. China dagegen wirds freuen. Die Europäer haben ihnen wunderbar in die Karten gespielt und wie so oft in der Vergangenheit, hat China hier gnadenlos zugeschlagen. Großer Respekt für die Chinesen. Genau so macht man Geschäfte.  China und Russland: Der neue Ostblock 23858
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:15Eine Antwort erstellen

Max van Maier schrieb:
Zitat Tokoloshe2:


Nenne bitte einen Grund, warum Rußland von heute auf morgen, keine Rohstoffe mehr nach Europa liefern sollte. Warum sollte sich Rußland seine fast einzige Einnahmequelle selbst abdrehen?

Zitat Tokoloshe2:


Du machst hier den gleichen Fehler, wie die meißten Leute. Ihr überschätzt die Finanzkraft Rußlands. Russische Firmen sind derzeit kaum in der Lage sich Geld zu besorgen. Die Bonität Rußlands ist knapp über Ramschniveau. Ob diese Einstufung jetzt richtig oder falsch ist, darüber läßt sich streiten. Es ist nun mal so wie es ist. Dazu kommt, das seit einigen Monaten die Anleger massiv Geld aus Rußland abziehen. Das russische Wirtschaftsministerium selbst, spricht von 70 Mrd. Dollar die im ersten Quartal dieses Jahres abgeflossen sind. Im zweiten Quartal wird es vermutlich nicht viel besser aussehen.

Russland hat derzeit viele Baustellen. Da wäre zum einen die Krim. Sollten die Versprechen Putins hier auch nur annähernd umgesetzt werden, wird das Jahr für Jahr etliche Milliarden verschlingen. Die Infrastruktur dort ist zumeißt marode. In puncto Energie- und Wasserversorgung ist man auf die Ukraine angewiesen. Da ist von einer Brücke über die Straße von Kertsch die Rede, von Straßenbauprojekten, vom massiven Ausbau der Stützpunkte der Schwarzmeerflotte, von masiven Lohn- und Rentenerhöhungen usw. Als nächstes wäre da  Southstream, welches momentan in den Seilen hängt. Wieviele Milliarden hier nötig sind, kann auch niemand sagen. Nun will man neue Gasfelder in Ostsibirien erschließen, gigantische Pipelines bauen. Nicht zu vergessen, das für Putin so wichtige, prestigeträchtige Projekt Fußball-WM 2018. Sotschi hat wohl um die 40 Mrd. $ verschlungen, nur damit man mal die Dimensionen sieht. Putin verzettelt sich hier gerade mächtig. Das kann sich in der Zukunft noch böse rächen für Russland.

Dazu kommen die sofortigen Auswirkungen. Rußland macht den Vertrag mit China bekannt. Prompt fielen die Preise für Flüssigerdgas (LNG). Russland exportiert aber auch LNG, vor allem nach Asien. D.h, obwohl  erst irgendwann in ferner Zukunft mit dem russisch-chinesischen Gasprojekt Geld verdient wird, hat man heute schon die ersten Einbußen an anderer Stelle. Das sind keine Megasummen, machen sich aber in der Masse und auf die Jahre gesehen bemerkbar. Und es gibt viele dieser Auswirkungen, die vom Putin-Begeisterten Laien nicht gesehen werden (wollen).


Die meißten meinen auch, die Öl-und Gasfelder, die Pipelines und die Konzerne gehören den Russen. Dem ist aber schon lange nicht mehr so. Zwar halten der russische Staat, russische Banken, Oligarchen usw. meißt die Mehrheit an den Unternehmen und Rohstofflagerstätten, aber fast überall steckt auch das Geld ausländischer Unternehmen, Banken, Holdings, etc.pp. mit drin. Man nehme nur mal Gazprom. 50 % plus eine Aktie  hält der russische Staat. Über ein Viertel der Gazpromanteile hält BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation). Das letzte Viertel ist in der Hand verschiedener Unternehmen und Privatleute, läßt sich alles nicht ganz nachvollziehen. Ob Lukoil, Rosneft oder die anderen Großen der Branche. Fast überall steckt das Geld des Westens oder aus Asien und Arabien in den Firmen. Umgekehrt ist es aber genau so. Russische Unternehmen und Anleger halten Anteile an vielen europäischen und amerikanischen Unternehmen. Jeder Schritt, der von einer Seite getan wird, trifft auch die andere Seite. Die Wirtschaften sind so verzahnt, das man sich immer mit ins eigene Fleisch schneidet. Mal mehr, mal weniger.


Welche Schwierigkeiten es macht, heute neue Öl- und Gasfelder zu erschließen, kann man sich mal anschauen am Beispiel des Kashagan Field. Welche Summen da an Erschließungskosten nötig sind, wie lange so etwas dauert, wer da alles mit drinhängt und und und. Einfach mal selbst googeln. Läßt sich sicher genug im Netz finden.


Zitat Herrmann:


Natürlich nicht,Herrmann. Jedem ausländischen Unternehmen das dort tätig ist, wäre ein politisch stabiles und wirtschaftlich starkes Russland am liebsten. Wie bereits oben erklärt, Sanktionen schlagen auch immer auf die eigene Wirtschaft zurück.


Zitat Herrmann:


Es ist absolut legitim, sich nach anderen Kunden umzusehen. Es wäre geradezu fahrlässig, dies nicht zu tun. Aber ob es richtig ist, im zur Zeit zerrütteten Verhältnis zwischen Rußland und dem Westen zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen? Richtig wäre, mit dem Westen den Schulterschluß zu suchen und gleichzeitig Ausschau nach neuen Kunden zu halten.  Dann kann Putin das günstigste für Rußland erreichen. So aber kann es möglich sein, das Putin dem Mütterchen Rußland einen Bärendienst erwiesen hat.

Zitat Fanta4:


Sehe ich ganz genau so. Seit 10 Jahren verhandelt man und jetzt, in einer Situation in der sich Putin zum Handeln gezwungen sieht, findet man endlich zum Abschluß? Zu einem Zeitpunkt, wo sich Rußland von Europa unter Druck gesetzt fühlt. Ich bescheinige Putin hier absolute Dummheit, das war der dümmste Zeitpunkt einen solchen Vertrag abzuschließen. Putin wollte der Welt zeigen, das er Europa nicht braucht. Er hat den Vertrag durchgepeitscht ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Zusammenhänge. Er wollte sich als Held präsentieren und das ist ihm zumindest gegenüber dem naiven Laien gelungen. Den Experten, u.a. den russischen Banken, stehen jetzt schon die Haare zu Berge. Sie wissen was auf sie und die schwächelnde russische Wirtschaft zukommt. China dagegen wirds freuen. Die Europäer haben ihnen wunderbar in die Karten gespielt und wie so oft in der Vergangenheit, hat China hier gnadenlos zugeschlagen. Großer Respekt für die Chinesen. Genau so macht man Geschäfte.  China und Russland: Der neue Ostblock 23858

Die armen russischen Firmen konnte es sich nicht leisten in Deutschland Gasspeicher zu kaufen ?

Gasprom ist so arm das es das Sponosring bei Sxchalje einstelle muß und auch für die CL nichts mehr hat !

Aber wir müssen ja auf den großen Bruder "übern Wasser " folgsam sein der sein teures Frakinggas loswerden will.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:22Eine Antwort erstellen

Werter Ein Sachse, du hast nicht mal ansatzweise verstanden, was ich geschrieben habe. Sonst wäre uns dein dümmlicher Beitrag erspart geblieben.
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:23Eine Antwort erstellen

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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:26Eine Antwort erstellen

Ich bleibe bei meiner Meinung, Russland zu unterschätzen hat schon so Manchem den Kopf gekostet....

Was ist schon Geld, selbst die Banken arbeiten nur noch mit Zahlen und wenn es schief geht zahlt der kleine Steuerzahler oder wir lösen die Währung auf....

Ohne Geld kann man leben ohne Nahrung, warme Stube und Kleidung nicht....
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:30Eine Antwort erstellen

Max van Maier schrieb:
Zitat Tokoloshe2:


Nenne bitte einen Grund, warum Rußland von heute auf morgen, keine Rohstoffe mehr nach Europa liefern sollte. Warum sollte sich Rußland seine fast einzige Einnahmequelle selbst abdrehen?

Zitat Tokoloshe2:


Du machst hier den gleichen Fehler, wie die meißten Leute. Ihr überschätzt die Finanzkraft Rußlands. Russische Firmen sind derzeit kaum in der Lage sich Geld zu besorgen. Die Bonität Rußlands ist knapp über Ramschniveau. Ob diese Einstufung jetzt richtig oder falsch ist, darüber läßt sich streiten. Es ist nun mal so wie es ist. Dazu kommt, das seit einigen Monaten die Anleger massiv Geld aus Rußland abziehen. Das russische Wirtschaftsministerium selbst, spricht von 70 Mrd. Dollar die im ersten Quartal dieses Jahres abgeflossen sind. Im zweiten Quartal wird es vermutlich nicht viel besser aussehen.

Russland hat derzeit viele Baustellen. Da wäre zum einen die Krim. Sollten die Versprechen Putins hier auch nur annähernd umgesetzt werden, wird das Jahr für Jahr etliche Milliarden verschlingen. Die Infrastruktur dort ist zumeißt marode. In puncto Energie- und Wasserversorgung ist man auf die Ukraine angewiesen. Da ist von einer Brücke über die Straße von Kertsch die Rede, von Straßenbauprojekten, vom massiven Ausbau der Stützpunkte der Schwarzmeerflotte, von masiven Lohn- und Rentenerhöhungen usw. Als nächstes wäre da  Southstream, welches momentan in den Seilen hängt. Wieviele Milliarden hier nötig sind, kann auch niemand sagen. Nun will man neue Gasfelder in Ostsibirien erschließen, gigantische Pipelines bauen. Nicht zu vergessen, das für Putin so wichtige, prestigeträchtige Projekt Fußball-WM 2018. Sotschi hat wohl um die 40 Mrd. $ verschlungen, nur damit man mal die Dimensionen sieht. Putin verzettelt sich hier gerade mächtig. Das kann sich in der Zukunft noch böse rächen für Russland.

Dazu kommen die sofortigen Auswirkungen. Rußland macht den Vertrag mit China bekannt. Prompt fielen die Preise für Flüssigerdgas (LNG). Russland exportiert aber auch LNG, vor allem nach Asien. D.h, obwohl  erst irgendwann in ferner Zukunft mit dem russisch-chinesischen Gasprojekt Geld verdient wird, hat man heute schon die ersten Einbußen an anderer Stelle. Das sind keine Megasummen, machen sich aber in der Masse und auf die Jahre gesehen bemerkbar. Und es gibt viele dieser Auswirkungen, die vom Putin-Begeisterten Laien nicht gesehen werden (wollen).


Die meißten meinen auch, die Öl-und Gasfelder, die Pipelines und die Konzerne gehören den Russen. Dem ist aber schon lange nicht mehr so. Zwar halten der russische Staat, russische Banken, Oligarchen usw. meißt die Mehrheit an den Unternehmen und Rohstofflagerstätten, aber fast überall steckt auch das Geld ausländischer Unternehmen, Banken, Holdings, etc.pp. mit drin. Man nehme nur mal Gazprom. 50 % plus eine Aktie  hält der russische Staat. Über ein Viertel der Gazpromanteile hält BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation). Das letzte Viertel ist in der Hand verschiedener Unternehmen und Privatleute, läßt sich alles nicht ganz nachvollziehen. Ob Lukoil, Rosneft oder die anderen Großen der Branche. Fast überall steckt das Geld des Westens oder aus Asien und Arabien in den Firmen. Umgekehrt ist es aber genau so. Russische Unternehmen und Anleger halten Anteile an vielen europäischen und amerikanischen Unternehmen. Jeder Schritt, der von einer Seite getan wird, trifft auch die andere Seite. Die Wirtschaften sind so verzahnt, das man sich immer mit ins eigene Fleisch schneidet. Mal mehr, mal weniger.


Welche Schwierigkeiten es macht, heute neue Öl- und Gasfelder zu erschließen, kann man sich mal anschauen am Beispiel des Kashagan Field. Welche Summen da an Erschließungskosten nötig sind, wie lange so etwas dauert, wer da alles mit drinhängt und und und. Einfach mal selbst googeln. Läßt sich sicher genug im Netz finden.


Zitat Herrmann:


Natürlich nicht,Herrmann. Jedem ausländischen Unternehmen das dort tätig ist, wäre ein politisch stabiles und wirtschaftlich starkes Russland am liebsten. Wie bereits oben erklärt, Sanktionen schlagen auch immer auf die eigene Wirtschaft zurück.


Zitat Herrmann:


Es ist absolut legitim, sich nach anderen Kunden umzusehen. Es wäre geradezu fahrlässig, dies nicht zu tun. Aber ob es richtig ist, im zur Zeit zerrütteten Verhältnis zwischen Rußland und dem Westen zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen? Richtig wäre, mit dem Westen den Schulterschluß zu suchen und gleichzeitig Ausschau nach neuen Kunden zu halten.  Dann kann Putin das günstigste für Rußland erreichen. So aber kann es möglich sein, das Putin dem Mütterchen Rußland einen Bärendienst erwiesen hat.

Zitat Fanta4:


Sehe ich ganz genau so. Seit 10 Jahren verhandelt man und jetzt, in einer Situation in der sich Putin zum Handeln gezwungen sieht, findet man endlich zum Abschluß? Zu einem Zeitpunkt, wo sich Rußland von Europa unter Druck gesetzt fühlt. Ich bescheinige Putin hier absolute Dummheit, das war der dümmste Zeitpunkt einen solchen Vertrag abzuschließen. Putin wollte der Welt zeigen, das er Europa nicht braucht. Er hat den Vertrag durchgepeitscht ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Zusammenhänge. Er wollte sich als Held präsentieren und das ist ihm zumindest gegenüber dem naiven Laien gelungen. Den Experten, u.a. den russischen Banken, stehen jetzt schon die Haare zu Berge. Sie wissen was auf sie und die schwächelnde russische Wirtschaft zukommt. China dagegen wirds freuen. Die Europäer haben ihnen wunderbar in die Karten gespielt und wie so oft in der Vergangenheit, hat China hier gnadenlos zugeschlagen. Großer Respekt für die Chinesen. Genau so macht man Geschäfte.  China und Russland: Der neue Ostblock 23858


Naja Max ,du kannst das wunderbar erklären aber ich sehe eben nicht ein warum der Westen wegen der runtergekommenen ,maroden chaotischen Ukraine
einen Handelskrieg mit Russland führt . Chaoten die ihr bettelarmes Land noch zusätzlich zerstören gehen mir am Arm vorbei .Wie Du schreibst Russland pfeift eh schon aus dem letzten Loch aber angeblich ist es in der Lage die baltischen Staaten ,Polen unsw. zu erobern .Ob das nur ein Vorwand ist? Ist Russland nicht schon mit der Krim überfordert ?
Und was will Putin mit der zerstörten Ostukraine ? Die EU kann doch da viel besser helfen die wissen doch sowieso nicht wohin mit dem Geld da bietet sich die Ukraine geradezu an .Sicher ist es legitim Russland vom Westen abhängig zu machen aber man muß sich eben nicht wundern wenn sie sich wehren .
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Luna
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BeitragThema: Re: China und Russland: Der neue Ostblock   China und Russland: Der neue Ostblock Empty25.05.14 11:52Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Es sei daran erinnert mitten im kalten Krieg hatz die damaligen Sowjetunion 20 Jahre stabil Gas und Ol in den Westen geliefert.
aber nicht gegen transverrable Rubel  Smile
.


Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
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