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| Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste | |
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Autor | Nachricht |
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Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 12:53 | |
| - Max van Maier schrieb:
"Jene, die ihre Schwerter zu Pflugschare schmiedeten, pflügen nun für die, die ihre Schwerter behielten."
Denn,
"Jedes Land hat eine Armee - entweder die eigene oder eine fremde."
Denk mal über diese beiden Zitate nach. Viel Spaß mit den Pflugscharen. Und weil es so ist brauchen wir es nicht zu verändern?????
Richtig weil es so ist wird es auch keinen Weltfrieden geben, eher wieder einen Weltkrieg ist auch leichter denn Hass hat ein höheres Potential als die Liebe..... .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 13:26 | |
| - Diemax schrieb:
Und weil es so ist brauchen wir es nicht zu verändern?????
Richtig weil es so ist wird es auch keinen Weltfrieden geben, eher wieder einen Weltkrieg ist auch leichter denn Hass hat ein höheres Potential als die Liebe..... Das Problem ist reliöser Fanatismus,sh. Boko Haram, oder im Irak soll ein Gottesstaat entstehen.
Solange die Menschen von Religionen getrennt werden, wird es immer wieder Kriege geben. Da werden Menschen im Namen des jeweiligen Gottes abgeschlachtet wie die Tiere. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 13:36 | |
| - mex schrieb:
Ich habe gelesen die Walfische haben gegen die Schusswaffen der Fischer Protest eingelegt, sie fordern ein Waffenverbot für die Fischer einzuführen, nicht nur Die Harpune, sogar die Angel soll davon betroffen seinen, warum eine Angel für die Walfische eine Bedrohung sein soll, wurde damit begründet: jeder Fisch ist ein Lebewesen und hat ein Recht auf Leben. Klaus, die Menschen sind alles gierige Raubtiere und die gesellschaftsordnung wo Geld das einzige ist, besort den rest. Die Menschen haben sich immer bekriegt und werden es weiter tun. Wenn sie meinen sie müssen das haben ist es für mich ok. Das einzige was mich bei der ganzen Sache stört , ist die Scheinheiligkeit. Auftreten wie Friedensstifter und Retter der Freiheit und der Demokratie, auf der anderen Seite Waffen liefern. Wenn es nach mir ginge, wäre kein einziger Soldat im Ausland im einsatz und keine deutsche waffe irgendwo im Einsatz. Diese kämen nur zum Einsatz wenn ein fuss die Grenze übertritt um Unruhe zu stiften. Wenn alle so handeln würde wäre Ruhe. Ich gebe wenigstens zu, dass Walfleich etwas hervorragendes ist. Ein gedicht ein Tück rohes zartes Walfleich in Sojasosse eingetunkt. Wenn es eine delikatesse bleibt uns noch teurer wäre wie jetzt, würden auch die Wale geschon bleiben. Aber auch wieder hier, es gibt eben Menschen die damit Geld machen. da muss die Regierung ansetzen. |
| | | Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 13:40 | |
| - Diemax schrieb:
Und weil es so ist brauchen wir es nicht zu verändern?????
Richtig weil es so ist wird es auch keinen Weltfrieden geben, eher wieder einen Weltkrieg ist auch leichter denn Hass hat ein höheres Potential als die Liebe..... Was willst du denn ändern? Was tust du selbst dafür, das sich etwas ändert? Du jammerst hier im Forum wie schlecht die heutige Welt ist und schwärmst wie toll es doch früher war. Doch vom Jammern allein, ändert sich nichts. Man muß auch was tun. Taten vermisse ich allerdings bei Dir. So wird das nix, Diemax. .
Fight Ukraine! Fight! |
| | | Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 13:54 | |
| - Mecklen schrieb:
Wenn es eine delikatesse bleibt uns noch teurer wäre wie jetzt, würden auch die Wale geschon bleiben. Aber auch wieder hier, es gibt eben Menschen die damit Geld machen. da muss die Regierung ansetzen. Ist es nicht so, das die Weltmeere immer leerer gefischt werden? Hat dich das jemals gestört, wenn ihr mit eurem Schiff auf Tour wart? Warum habt ihr denn gefischt? Doch auch um Geld zu verdienen? Oder war dein Begehren, den Hunger in der Welt zu lindern? Kann ich mir kaum vorstellen.
Wie würde deine Aussage aussehen, wenn sie ein Walfänger geschrieben hätte? Denn manche Walarten ernähren sich von Fisch. Vielleicht hätte der Satz so ausgesehen: " Wenn Fisch eine Delikatesse bleibt und noch teurer wäre wie jetzt, würden die Fischbestände geschont und die Wale hätten mehr zu fressen. Aber auch wieder hier gibt es Menschen, die mit der Fischerei Geld machen. Da muss die Regierung ansetzen. "
Lieber Mecklen, wir alle versuchen mit unserer Tätigkeit das Maximum an Geld zu verdienen. Der Arbeitnehmer ebenso wie der Unternehmer. Das ist völlig legitim. Aber die Arbeit der anderen als reine Geldmacherei zu bezeichenen, während man selbst versucht das bestmögliche für sich rauszuholen, ist absolut daneben. .
Fight Ukraine! Fight! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 15:40 | |
| Ach Max, es ginge zu weit dir das alles hier zu erklären. Nur so viel. Unser Fisch ging meisst nach Afrika. Für das erlöste Geld haben wir uns Lizenzen von anderen Staaten gekauft.
Und noch ein Beispiel. Ich habe es schon oft erzählt. Für ein Kilo Rotbarschfilet bekam das Schiff, d.h. die Fischer 3,60 DM. In Köln hab ich den Fisch auf dem Markt liegen sehen für 26 DM das Kilo. derjenige der in dieser Kette unten ist hat immer das wenigste. Das Geld verdienen andere.
heute ist es sogar so weit für die unten, dass viel mit ihrer Arbeit nicht mal leben können. Und es werden immer mehr. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 16:32 | |
| Ich habe im Fernsehen gesehen wie die Fischer einen Walfisch fangen - es ist nicht zu Glauben die töten das Tier nicht - sie machen es mit dem Schuß nur bedingt bewegungsfähig - weil sie ja das Tier nicht an Bord holen wollen oder können. Erst wenn sie am Bestimmungsort angekommen sind, wird es dann getötet. Ein Netz beinhaltet im Schnitt ca 5 Tonnen Fisch wenn ich das mal 3,50/kg nehme kommt ein schöner Batzen Geld/Netz zusammen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 20:08 | |
| Es gibt 22 nationen ohne eigene oder fremde Armeen, darunter Panama, Costa Rica, Mauritius Die Meere sind an einigen Stellen nahezu leergefischt, nicht durch einheimische Fischer sondern durch die Flotten der EU, China, USA.Da 90 % der Nationen im System des kapitalismus leben, wird weiterhin ausgebeutet ohne Gedanken an die Zukunft zu verschwenden.Denn Kapitalismus ist ein System das nur Wachstum kennt, Stagnation bedeutet der Tod des Systems, allerdings ist dieses System auch das einzige welches seine Totengräber selbst bezahlt.Niemand der in diesen globalisierten Staaten lebt kann dem entgehen, die Welt ist so ausgelegt das nur das Geld die Macht hat.Sicherlich ist das System zum Aufbau von Wohlstand richtig, doch wenn erst mal Wohlstand erreicht ist muss es nicht immer unersáttlich so weiter gehen, doch eben diese wird durch aggressive Werbung den Menschen eingebleut.Wer mit weniger zufrieden ist gilt als Aussteiger. |
| | | Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 20:28 | |
| Du wirst in Panama (hauptsächlich Provinz Darien) amerikanische Truppen finden. Liegt an der Grenze zu Kolumbien.
Auch in Costa Rica wirst du Amerikaner treffen. Sie operieren in den Gewässern des Landes und im Luftraum. Auch Fahrzeuge des US Marine Corps sieht man immer mal wieder.
Angeblich dient ihre Präsenz der Bekämpfung des Drogenschmuggels. Offiziell sind keine amerikanischen Truppen im Land. .
Fight Ukraine! Fight! |
| | | Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 13.06.14 21:59 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- Es gibt 22 nationen ohne eigene oder fremde Armeen, darunter Panama, Costa Rica, Mauritius
Die Meere sind an einigen Stellen nahezu leergefischt, nicht durch einheimische Fischer sondern durch die Flotten der EU, China, USA.Da 90 % der Nationen im System des kapitalismus leben, wird weiterhin ausgebeutet ohne Gedanken an die Zukunft zu verschwenden.Denn Kapitalismus ist ein System das nur Wachstum kennt, Stagnation bedeutet der Tod des Systems, allerdings ist dieses System auch das einzige welches seine Totengräber selbst bezahlt.Niemand der in diesen globalisierten Staaten lebt kann dem entgehen, die Welt ist so ausgelegt das nur das Geld die Macht hat.Sicherlich ist das System zum Aufbau von Wohlstand richtig, doch wenn erst mal Wohlstand erreicht ist muss es nicht immer unersáttlich so weiter gehen, doch eben diese wird durch aggressive Werbung den Menschen eingebleut.Wer mit weniger zufrieden ist gilt als Aussteiger.
Deinen Beitrag finde ich ....
und über die o.a. " fetten Zeilen " ( geht hier wg. der blauen Farbe nur mit "b" davor.. *grins ) sollten wir alle mal in Ruhe nachdenken...
.
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63317
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 11:46 | |
| wie wahr, wie wahr Hans .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:06 | |
| Ja, das stimmt. Das begreuife ich auch nicht und habe die Frage schon öfter gestellt. Warum muss es immer Wachstum geben.? Wir leben doch eigentlich ganz gut. Wenn das Wachstum wnigestens an die armen Völker ginge oder an die hungernden Kinder. nein dort wird es immer schlimmer und hier wird immer mehr weggeschmissen und die Geschäfte quellen über. Habe unlängst mal gezählt. Bei uns in der kaufhalle liegen 16 verschiedenen Bratwurstsorten-. Also, zu was noch mehr Wachstum? Wer kann mir das einleuchtend erklären? |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:21 | |
| - Mecklen schrieb:
- Ja, das stimmt. Das begreuife ich auch nicht und habe die Frage schon öfter gestellt.
Warum muss es immer Wachstum geben.? Wir leben doch eigentlich ganz gut. Wenn das Wachstum wnigestens an die armen Völker ginge oder an die hungernden Kinder. nein dort wird es immer schlimmer und hier wird immer mehr weggeschmissen und die Geschäfte quellen über. Habe unlängst mal gezählt. Bei uns in der kaufhalle liegen 16 verschiedenen Bratwurstsorten-. Also, zu was noch mehr Wachstum? Wer kann mir das einleuchtend erklären? wir haben Juni 2014 beschlossen 20.000 Syrer zusätzlich aufzunehmen, unsere Gesellschaft besteht aus >50% aus Rentern wie willst du das erforderliche Kapital beschaffen wenn das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nicht ausreicht müssten wir etwas ändern - die Rente kürzen wäre eine Möglichkeit - aber wir unterhalten noch zusätzlich andere Länder die das nicht schaffen - hast du mal nachgerechnet wieviel Schulden jeder Bürger Deutschlands bereits hat? und du meinst Abhilfe wäre passiv sein oder werden .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:35 | |
| - Mecklen schrieb:
- Ja, das stimmt. Das begreuife ich auch nicht und habe die Frage schon öfter gestellt.
Warum muss es immer Wachstum geben.? Wir leben doch eigentlich ganz gut. Wenn das Wachstum wnigestens an die armen Völker ginge oder an die hungernden Kinder. nein dort wird es immer schlimmer und hier wird immer mehr weggeschmissen und die Geschäfte quellen über. Habe unlängst mal gezählt. Bei uns in der kaufhalle liegen 16 verschiedenen Bratwurstsorten-. Also, zu was noch mehr Wachstum? Wer kann mir das einleuchtend erklären? Das liegt doch an uns. Der eine möchte Thüringer Bratwurst, der andere mit Chili. Die Nachfrage regelt doch das Angebot.
Wenn keiner noch eine andere Geschmacksrichtung haben wollte, gäbe es immer noch grobe und feine Bratwurst und fertig. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63317
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:46 | |
| meine bescheidene Meinung: erst war das Angebot, dann kam die Nachfrage nach den div. Bratwurstkreationen...und weil das so ist, die Verlockung in alle Richtungen, daher wird das wahrgenommen, versucht und dann gekauft. Ist die Ware nicht mehr verfügbar, wird nachgefragt. M.E.würde grobe und feine Bratwurst nach herkömmlicher Art und Würzung völlig ausreichen. Wer es anders will, dann gibt es div.Saucen die man kaufen oder bereiten kann.
Wir leben in Saus und Braus, die Wurstsorten werden immer mehr, schmecken meist alle gleich, bei den Fleischwurstsorten gibt es sie mit Pilzen, Eiern, Paprika, Käse, Kräutern und was noch alles, das Wurstbrat ist immer dasselbe, nur eben div. Zusätze. Ebenso bei Streichwurstsorten, Streichkäsesorten und viele andere Bereitungen mit Quark auf Sahnebasis usw usw usw.
Anderswo ist eine Hand voll Reis mit etwas Gemüse schon ein Reichtum an Essen...
Ich kaufe lange schon nur noch selten Aufschnittwurst, lieber brate ich ein Stück Fleisch herzhaft mit Zwiebelbeigabe, einmal für ein Essen und der Fond wird zur Sauce gerichtet und das weitere Stück Fleisch lasse ich erkalten und mache mir davon einen Aufschnitt mit div. Würzungen dann obenauf auf die Scheibe; ebenso Hackfleisch gemischt(drehe ich selber durch den Wolf), davon kann man herrlichen Hackbraten machen, immer wieder anders würzen und als kalten Aufschnitt gegessen, herrlich und so ganz ohne Pökelsalze und andere E Zusätze. .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:55 | |
| - camina schrieb:
- meine bescheidene Meinung: erst war das Angebot, dann kam die Nachfrage nach den div. Bratwurstkreationen...und weil das so ist, die Verlockung in alle Richtungen, daher wird das wahrgenommen, versucht und dann gekauft. Ist die Ware nicht mehr verfügbar, wird nachgefragt.
M.E.würde grobe und feine Bratwurst nach herkömmlicher Art und Würzung völlig ausreichen. Wer es anders will, dann gibt es div.Saucen die man kaufen oder bereiten kann.
Wir leben in Saus und Braus, die Wurstsorten werden immer mehr, schmecken meist alle gleich, bei den Fleischwurstsorten gibt es sie mit Pilzen, Eiern, Paprika, Käse, Kräutern und was noch alles, das Wurstbrat ist immer dasselbe, nur eben div. Zusätze. Ebenso bei Streichwurstsorten, Streichkäsesorten und viele andere Bereitungen mit Quark auf Sahnebasis usw usw usw.
Anderswo ist eine Hand voll Reis mit etwas Gemüse schon ein Reichtum an Essen...
Ich kaufe lange schon nur noch selten Aufschnittwurst, lieber brate ich ein Stück Fleisch herzhaft mit Zwiebelbeigabe, einmal für ein Essen und der Fond wird zur Sauce gerichtet und das weitere Stück Fleisch lasse ich erkalten und mache mir davon einen Aufschnitt mit div. Würzungen dann obenauf auf die Scheibe; ebenso Hackfleisch gemischt(drehe ich selber durch den Wolf), davon kann man herrlichen Hackbraten machen, immer wieder anders würzen und als kalten Aufschnitt gegessen, herrlich und so ganz ohne Pökelsalze und andere E Zusätze. Wir kaufen eine grobe Bratwurst, wenn wir Gemüse dabei machen oder feine Bratwurst, wenn wir daraus eine Currywurst oder Zwiebelwurst machen wollen. |
| | | Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 14:57 | |
| aktiv werden bedeutet Revolution, Bürgerkrieg.Baader Meinhof hatten es versucht waren aber (gottseidank) nicht erfolgreich.Denn diejenigen die mehr als genug haben werden niemals auch nur 1/5 ihres Vermögens abgeben.Das sehen wir bei der "giving pledge"von Bill Gates, von ueber 1400 Milliardären sind nur knapp 200 bereit ein Teil ihrer Vermögen abzugeben.Auch das Denken von Unternehmern geht immer in die Richtung mehr Umsatz,mehr Profit, auch im Mittelstand.Es gibt kein Zufriedensein mit einem gewissen Bestand an Kunden, neue müssen umworben werden koste es was es wolle. Das Gesellschaftssystem Kapitalismus kann nicht anhalten an einem Stand des Wohlstandes, sondern muss sich immer mehr ausbreiten.Die Länder die nicht mitziehen wie Kuba, Irak, Nordkorea,zahlreiche afrikanische Länder werden boykottiert, sanktioniert.Neusestes Opfer ist Venezuela wo die USA kräftig die Opposition unterstützt und Unruhen das Land, welches durchaus erblühen könnte,am Rande eines Bürgerkrieges führen.Gambia hat die Multis aus ihrem Land geschmissen da sie nur magere 5% Beteiligung dem Staat zahlen wollten( wie das in ganz Afrika üblich ist)Nun wird Gambia sanktioniert.Trotzdem, mit Hilfe der Chinesen, das einzigste Bollwerk zum Raubtierkapitalismus halten sie sich über Wasser. Warum das System Kapitalismus nicht reformiert wird wissen nur die Multis, denn diese sind die grössten verfechter des bestehenden Systems.Aus meiner Sicht brauchen wir weder ein neues System noch den Sozialismus, doch man könnte den Kapitalismus durch aus menschenfreundlicher und trotzdem erfolgreicher als System anwenden.Eben auch mit einer Langzeitperspektive, denn jetzt werden alle resourcen innerhalb der nächsten 3-4 Generationen verbraucht sein bzw. nur mit riesigen Aufwand zu fördern sein.Die Sonne liefert uns mehr als ausreichend Energie doch die Wissenschaft, bezahlt von Multis, verhindert das jeder sie frei nutzen kann.Denn dann würden ja die meisten Energiekonzerne zusammenbrechen.Nun kommen wieder die Einwánde und die Arbeitsplaetze? Durch nutzen der Sonnenenergie entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, jedoch nicht in ein Grossunternehmen sondern in scb's(small scale businesses)[Klein Unternehmen]mit maximal 10 Leuten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 16:11 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- aktiv werden bedeutet Revolution, Bürgerkrieg.Baader Meinhof hatten es versucht waren aber (gottseidank) nicht erfolgreich.Denn diejenigen die mehr als genug haben werden niemals auch nur 1/5 ihres Vermögens abgeben.Das sehen wir bei der "giving pledge"von Bill Gates, von ueber 1400 Milliardären sind nur knapp 200 bereit ein Teil ihrer Vermögen abzugeben.Auch das Denken von Unternehmern geht immer in die Richtung mehr Umsatz,mehr Profit, auch im Mittelstand.Es gibt kein Zufriedensein mit einem gewissen Bestand an Kunden, neue müssen umworben werden koste es was es wolle.
Das Gesellschaftssystem Kapitalismus kann nicht anhalten an einem Stand des Wohlstandes, sondern muss sich immer mehr ausbreiten.Die Länder die nicht mitziehen wie Kuba, Irak, Nordkorea,zahlreiche afrikanische Länder werden boykottiert, sanktioniert.Neusestes Opfer ist Venezuela wo die USA kräftig die Opposition unterstützt und Unruhen das Land, welches durchaus erblühen könnte,am Rande eines Bürgerkrieges führen.Gambia hat die Multis aus ihrem Land geschmissen da sie nur magere 5% Beteiligung dem Staat zahlen wollten( wie das in ganz Afrika üblich ist)Nun wird Gambia sanktioniert.Trotzdem, mit Hilfe der Chinesen, das einzigste Bollwerk zum Raubtierkapitalismus halten sie sich über Wasser. Warum das System Kapitalismus nicht reformiert wird wissen nur die Multis, denn diese sind die grössten verfechter des bestehenden Systems.Aus meiner Sicht brauchen wir weder ein neues System noch den Sozialismus, doch man könnte den Kapitalismus durch aus menschenfreundlicher und trotzdem erfolgreicher als System anwenden.Eben auch mit einer Langzeitperspektive, denn jetzt werden alle resourcen innerhalb der nächsten 3-4 Generationen verbraucht sein bzw. nur mit riesigen Aufwand zu fördern sein.Die Sonne liefert uns mehr als ausreichend Energie doch die Wissenschaft, bezahlt von Multis, verhindert das jeder sie frei nutzen kann.Denn dann würden ja die meisten Energiekonzerne zusammenbrechen.Nun kommen wieder die Einwánde und die Arbeitsplaetze? Durch nutzen der Sonnenenergie entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, jedoch nicht in ein Grossunternehmen sondern in scb's(small scale businesses)[Klein Unternehmen]mit maximal 10 Leuten. so ungefähr ist auch meine Meinung |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 16:16 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- Die Sonne liefert uns mehr als ausreichend Energie doch die Wissenschaft, bezahlt von Multis, verhindert das jeder sie frei nutzen kann.Denn dann würden ja die meisten Energiekonzerne zusammenbrechen.Nun kommen wieder die Einwánde und die Arbeitsplaetze? Durch nutzen der Sonnenenergie entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, jedoch nicht in ein Grossunternehmen sondern in scb's(small scale businesses)[Klein Unternehmen]mit maximal 10 Leuten.
Ja es wäre schön und gut wenn es denn so wäre. Theoretisch könnte der weltweite Energiebedarf durch die Nutzung von Sonnenenergie auf einer 700 km2 großen Fläche in der Sahara gedeckt werden wenn da nicht die weiten Transportwege wären. So lange die Sonnenenergie gefördert wurde haben Solarfirmen in Deutschland einige Jahre lang ein gutes Geschäft gemacht doch seit die Förderung gebremst wird, ist bereits jeder zweite Job wieder verloren gegangen. Die Zahl der Beschäftigten ist von 100.300 im Jahr 2012 auf rund 56.000 im Jahr 2013 zurückgegangen. Das Problem für die deutsche Solarindustrie ist die starke Konkurrenz aus dem Ausland, insbesondere aus Asien. In der Windbranche konnte zwar ein Zuwachs der Beschäftigung verzeichnet werden, doch geht die Entwicklung dort so weiter? Im Norden sind wir bereits zugepflastert mit diesen Ungetümen und was ist wenn genug solche Windparks stehen? Die Wartung alleine wird kaum viel Arbeitsplätze erfordern. Aber warum müssen wir eigentlich täglich alle 8 Stunden am Tag arbeiten wenn wir doch schon alles besitzen und noch immer tausende Menschen keinen festen Arbeitsplatz haben von dem sie leben können?
Warum sollen wir ausgerechnet das Angebot von Bratwurst reduzieren, wir haben doch genug Arbeitskräfte für die Herstellung zur Verfügung. Firmen die überleben wollen sind gezwungen sich immer neue Innovationen einfallen zu lassen um Umsatz zu machen. Natürlich wird durch Werbung eine Nachfrage ausgelöst die aber niemandem schadet, denn keiner muss kaufen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 16:36 | |
| - camina schrieb:
- meine bescheidene Meinung: erst war das Angebot, dann kam die Nachfrage nach den div. Bratwurstkreationen...und weil das so ist, die Verlockung in alle Richtungen, daher wird das wahrgenommen, versucht und dann gekauft. Ist die Ware nicht mehr verfügbar, wird nachgefragt.
M.E.würde grobe und feine Bratwurst nach herkömmlicher Art und Würzung völlig ausreichen. Wer es anders will, dann gibt es div.Saucen die man kaufen oder bereiten kann.
Wir leben in Saus und Braus, die Wurstsorten werden immer mehr, schmecken meist alle gleich, bei den Fleischwurstsorten gibt es sie mit Pilzen, Eiern, Paprika, Käse, Kräutern und was noch alles, das Wurstbrat ist immer dasselbe, nur eben div. Zusätze. Ebenso bei Streichwurstsorten, Streichkäsesorten und viele andere Bereitungen mit Quark auf Sahnebasis usw usw usw.
Anderswo ist eine Hand voll Reis mit etwas Gemüse schon ein Reichtum an Essen...
Ich kaufe lange schon nur noch selten Aufschnittwurst, lieber brate ich ein Stück Fleisch herzhaft mit Zwiebelbeigabe, einmal für ein Essen und der Fond wird zur Sauce gerichtet und das weitere Stück Fleisch lasse ich erkalten und mache mir davon einen Aufschnitt mit div. Würzungen dann obenauf auf die Scheibe; ebenso Hackfleisch gemischt(drehe ich selber durch den Wolf), davon kann man herrlichen Hackbraten machen, immer wieder anders würzen und als kalten Aufschnitt gegessen, herrlich und so ganz ohne Pökelsalze und andere E Zusätze. so ähnlich leben wir auch. ich kaufe nur zwei Sorten Bratwurst, die Thüringer und die grobe. es stimmt die Wurst schmecktb überall gleich weil sie industrieell gefertigt wird. Egal ob ich Wurst in Rostock kaufe oder im Vogtland, ausser ich gehe zu einem privatem Schlachter. Früher wenn ich nach den reisen immer nach hause gefahren bin, in Chemnitz das erste an den Wurststand. Endlich mal eine Bockwurst mit anderem Geschmack. Und dieses Wachstum und die industrielle Produktion in der Lnadwirtschaft machen auch das Ökosystem kaputt. Früher wenn ich einen Blumenkohl kaufte, musste er erst in Salzwasser gelegt werden. Es kam immer mindestens 1 Raupe heraus. |
| | | Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 16:47 | |
| Vor gar nicht langer Zeit hat man sich geschämt wenn man sein Auto nicht barzahlen konnte.Dann wurde die Werbung immer aggresiver mit Versprechungen zur Finanzierung, und heutzutage sind die meisten Autos auf Kredit gekauft.Resultat: in Deutschland sind ueber 40 Millionen Automobile angemeldet.BRAUCHT MAN DAS WIRKLICH? |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 17:27 | |
| Dann kaufe mal Wurst von Greifenfleisch Mecklen
Aber zu den Autos. Es kommt natürlich darauf an wo man lebt und wo man arbeitet, da kann es schon passieren dass jedes Familienmitglied ein eigenes Auto benötigt. Früher mal, ja da hat die LPG einen Bus über Land geschickt der hat die Leute eingesammelt und zur Arbeit gebracht. Diese Arbeitsplätze gibt es nun aber nicht mehr und den Bus natürlich auch nicht. Mag sein dass man in großen Städten den Nahverkehr nutzen kann mit dem man normalerweise auch viel schneller an den Arbeitsplatz kommt. Ein Auto ist kein Luxus mehr sondern längst ein erforderliches Transportmittel und nicht jeder kann es bei der Neuanschaffung aus der Portokasse bezahlen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79936
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 19:57 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- aktiv werden bedeutet Revolution, Bürgerkrieg.Baader Meinhof hatten es versucht waren aber (gottseidank) nicht erfolgreich.Denn diejenigen die mehr als genug haben werden niemals auch nur 1/5 ihres Vermögens abgeben.Das sehen wir bei der "giving pledge"von Bill Gates, von ueber 1400 Milliardären sind nur knapp 200 bereit ein Teil ihrer Vermögen abzugeben.Auch das Denken von Unternehmern geht immer in die Richtung mehr Umsatz,mehr Profit, auch im Mittelstand.Es gibt kein Zufriedensein mit einem gewissen Bestand an Kunden, neue müssen umworben werden koste es was es wolle.
Das Gesellschaftssystem Kapitalismus kann nicht anhalten an einem Stand des Wohlstandes, sondern muss sich immer mehr ausbreiten.Die Länder die nicht mitziehen wie Kuba, Irak, Nordkorea,zahlreiche afrikanische Länder werden boykottiert, sanktioniert.Neusestes Opfer ist Venezuela wo die USA kräftig die Opposition unterstützt und Unruhen das Land, welches durchaus erblühen könnte,am Rande eines Bürgerkrieges führen.Gambia hat die Multis aus ihrem Land geschmissen da sie nur magere 5% Beteiligung dem Staat zahlen wollten( wie das in ganz Afrika üblich ist)Nun wird Gambia sanktioniert.Trotzdem, mit Hilfe der Chinesen, das einzigste Bollwerk zum Raubtierkapitalismus halten sie sich über Wasser. Warum das System Kapitalismus nicht reformiert wird wissen nur die Multis, denn diese sind die grössten verfechter des bestehenden Systems.Aus meiner Sicht brauchen wir weder ein neues System noch den Sozialismus, doch man könnte den Kapitalismus durch aus menschenfreundlicher und trotzdem erfolgreicher als System anwenden.Eben auch mit einer Langzeitperspektive, denn jetzt werden alle resourcen innerhalb der nächsten 3-4 Generationen verbraucht sein bzw. nur mit riesigen Aufwand zu fördern sein.Die Sonne liefert uns mehr als ausreichend Energie doch die Wissenschaft, bezahlt von Multis, verhindert das jeder sie frei nutzen kann.Denn dann würden ja die meisten Energiekonzerne zusammenbrechen.Nun kommen wieder die Einwánde und die Arbeitsplaetze? Durch nutzen der Sonnenenergie entstehen Millionen von Arbeitsplätzen, jedoch nicht in ein Grossunternehmen sondern in scb's(small scale businesses)[Klein Unternehmen]mit maximal 10 Leuten. Es ist m E kein Fehler nach mehr Verdienst zu streben, wenn dabei niemand übervorteilt, ausgenutzt oder betrogen wird.
Im Normalfall käme dieses Plus ja auch dem Staat zugute. Es nützt denke ich auch nichts, das System zu verändern, wir brauchen andere Menschen. Da es aber nur diese gibt, wird es vielleicht eines Tages die Natur sein, die uns lehrt, wie wir miteinander umzugehen haben. Im schlimmsten Fall sind es Kriege, die die Menschen zum Umdenken zwingen. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 22:39 | |
| - palim schrieb:
Es ist m E kein Fehler nach mehr Verdienst zu streben, wenn dabei niemand übervorteilt, ausgenutzt oder betrogen wird.
Im Normalfall käme dieses Plus ja auch dem Staat zugute. Es nützt denke ich auch nichts, das System zu verändern, wir brauchen andere Menschen. Da es aber nur diese gibt, wird es vielleicht eines Tages die Natur sein, die uns lehrt, wie wir miteinander umzugehen haben. Im schlimmsten Fall sind es Kriege, die die Menschen zum Umdenken zwingen.
Nöö, glaube ich nicht : Aus Kriegen hat die Menschheit seit Jahrtausenden nix dazu gelernt, geschweige wurde sie zum Umdenken gezwungen. Erinnere dich doch bitte nur an die '' von den Oberen '' angeordneten Kriege in den letzten 100 Jahren, hierbei auch an's kriegerische Blutvergießen seit 1945....
Aber Recht haste eventuell mit deiner o.a. '' Menschenumerziehung '' durch die Natur. In einer akt. ''Nasa - Studie'' las ich, dass der Untergang der modernen Gesellschaft kaum abwendbar sei : U.a. führten Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Energieverbrauch, übermäßige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen u. die ungleiche Verteilung des Reichtums demnächst zum totalen Kollaps unserer Zivilisation.
.
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Raute AZUBI
Anzahl der Beiträge : 861
| Thema: Re: Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste 14.06.14 23:22 | |
| Palim schrieb: Es ist m E kein Fehler nach mehr Verdienst zu streben, wenn dabei niemand übervorteilt, ausgenutzt oder betrogen wird.
Im Normalfall käme dieses Plus ja auch dem Staat zugute. Es nützt denke ich auch nichts, das System zu verändern, wir brauchen andere Menschen. Da es aber nur diese gibt, wird es vielleicht eines Tages die Natur sein, die uns lehrt, wie wir miteinander umzugehen haben. Im schlimmsten Fall sind es Kriege, die die Menschen zum Umdenken zwingen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das mit den anderen Menschen... Welcher Normalbürger aller Länder möchte Krieg? Ich denke: Niemand. Muss es überhaupt Krieg geben? Ich denke: Nein. Aber, da die Kriegsentscheidungen seit jeher nicht vom Normalbürger, dem Sklaven des Staates, getroffen wurden, sondern von einigen wenigen, mehr oder weniger Profilierten, ist es so, dass halt wirtschaftliche Interessen über Krieg und Frieden entscheiden.
PS: Mich persönlich kotzt das auch ein wenig an. |
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