Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste

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Dieko schrieb:: Nöö, glaube ich nicht : Aus Kriegen hat die Menschheit seit Jahrtausenden nix
dazu gelernt, geschweige wurde sie zum Umdenken gezwungen.
Erinnere dich doch bitte nur an die '' von den Oberen '' angeordneten Kriege in
den letzten 100 Jahren, hierbei auch an's kriegerische Blutvergießen seit 1945....

Aber Recht haste eventuell mit deiner o.a. '' Menschenumerziehung '' durch die Natur.
In einer akt. ''Nasa - Studie'' las ich, dass der Untergang der modernen Gesellschaft
kaum abwendbar sei :
U.a. führten Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Energieverbrauch, übermäßige
Ausbeutung der natürlichen Ressourcen u. die ungleiche Verteilung des Reichtums
demnächst zum totalen Kollaps unserer Zivilisation.

Das hätte ich wohl etwas deutlicher schreiben sollen. Nein, friedlicher ist der Mensch durch die Kriege nicht geworden, da hast du natürlich recht. Ich meinte auch, dass er gezwungenermaßen eventuell etwas bescheidener werden könnte, dass die Menschen sich vielleicht gegenseitig wieder mehr helfen könnten. Aber das ist vielleicht auch eine Illusion.
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Raute schrieb:: Palim schrieb:
Es ist m E kein Fehler nach mehr Verdienst zu streben, wenn dabei niemand übervorteilt, ausgenutzt oder betrogen wird.

Im Normalfall käme dieses Plus ja auch dem Staat zugute. Es nützt denke ich auch nichts, das System zu verändern, wir brauchen andere Menschen. Da es aber nur diese gibt, wird es vielleicht eines Tages die Natur sein, die uns lehrt, wie wir miteinander umzugehen haben. Im schlimmsten Fall sind es Kriege, die die Menschen zum Umdenken zwingen.

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Das mit den anderen Menschen... Welcher Normalbürger aller Länder möchte Krieg? Ich denke: Niemand.
Muss es überhaupt Krieg geben? Ich denke: Nein.
Aber, da die Kriegsentscheidungen seit jeher nicht vom Normalbürger, dem Sklaven des Staates, getroffen wurden, sondern von einigen wenigen, mehr oder weniger Profilierten, ist es so, dass halt wirtschaftliche Interessen über Krieg und Frieden entscheiden.

PS: Mich persönlich kotzt das auch ein wenig an.

Sei dir da mal nicht so sicher, dass der Normalbürger in gleicher Position keinen Krieg wollte. Das Amt, Macht, Geld und Verantwortung verändern Menschen, leider nicht immer positiv. Natürlich wird es Normalmenschen geben, auf die das niemals zutreffen wird. Aber diese Menschen wirst du auch niemals in diesen Positionen finden. Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste - Seite 3 397807

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palim schrieb:: Das hätte ich wohl etwas deutlicher schreiben sollen. Nein, friedlicher ist der Mensch durch die Kriege nicht geworden, da hast du natürlich recht. Ich meinte auch, dass er gezwungenermaßen eventuell etwas bescheidener werden könnte, dass die Menschen sich vielleicht gegenseitig wieder mehr helfen könnten. Aber das ist vielleicht auch eine Illusion.

Du hast die Problematik schon prima beschrieben... und Raute sieht es ähnlich... Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste - Seite 3 23858

Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste - Seite 3 23858

Bescheidener werden m.E. nur Menschen, die persönliches Leid ertragen haben oder
sich für Menschen aufopfern bzw. Hilfe leisten.
Sie sind oder werden dadurch bissken demütiger... Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste - Seite 3 397807

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AZUBI Anzahl der Beiträge : 861

Servus Tokoloshe2,
ich weiß nicht, was in Deiner Vorstellung der Mittelstand ist. Liegt er bei Dir im Umsatzbereich, oder in der Anzahl der Mitarbeiter?
Das wäre für mich wichtig, um Dir eine Antwort zu einem Post in diesem Thread zu schreiben.

PS: Da ich mich als mittelständischen Unternehmer verstehe.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 861

palim schrieb:: Sei dir da mal nicht so sicher, dass der Normalbürger in gleicher Position keinen Krieg wollte. Das Amt, Macht, Geld und Verantwortung verändern Menschen, leider nicht immer positiv. Natürlich wird es Normalmenschen geben, auf die das niemals zutreffen wird. Aber diese Menschen wirst du auch niemals in diesen Positionen finden.

Ich sprach nicht vom -Normalbürger- in gleicher Position, da er dann ja nicht mehr -Normalbürger- wäre, sondern vom ganz normalen unlegitimierten Bürger, der noch nicht weit oben geschnuppert hat. Dass es der menschlichen Natur obliegt, mit etwas mehr Kompetenz, auch etwas mehr abziehen zu wollen, braucht man nicht zu diskutieren, Das ist wohl so. Bis auf wenige, mir symphatische Ausnahmen.

PS: Was ich nicht mag: Pauschalierungen, egal auf welcher Seite.

Provokativer Zwischenfall an der amerikanischen Westküste

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