Leben ohne Politiker

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ist das möglich? brauchen wir wirklich Politiker die keine Ahnung von der Materie haben über die sie bestimmen sollen?

Nehmen wir mal ein Beispiel - ich nehme voller Abischt keinen Deutschen:

Hillary Clinton soll an der Universität von Nevada eine Rede halten. Dafür soll sie 225.000 Dollar erhalten.

Ursache:

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Wirkung: Um dies zu finanzieren, hat die Universität für die nächsten vier Jahre die Studiengebühren um vier Prozent erhöht
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Wir Wählen einen Kandidaten - ich frage mich immer wieder warum? was kann der für die Gesllschaft Leisten die er ausbeutet? Oder ist jemand in der Lage mir nachweisen -Beispiel: Frau von der Layen hat für alle Gebiete die sie bereits inne hatte oder hat, eine entsprechende Einbildung, sorry ich meine Ausbildung. Ich fürchte sie kann in keiner Bewerbung ihre Qualifikation glaubhaft nachweisen.

Wir schreien nach Arbeit wenn wir keine haben, ok verstehe ich, nur kann ein Politiker außer in seinem Umfeld mir die geben? Wir schreien nach einem Mindestlohn, ok Arbeit soll gut bezahlt werden, nur können wir das Produkt auch verkaufen?

Wie kann ein Politiker überhaupt Arbeit beschaffen? kann es sein das da ein Zusammenhang Politiker-Arbeitgeber besteht?

Ist es nicht schon heute der Fall dass ein Arbeitnehmer für zwei Bewohner zuständig ist?

Ich bin der Meinung, wenn wir das alles über eine Ausschreibung lösen mit dem Europäischen Gedanken der der es am besten kann soll es tun.
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Welche Kriterien müßte die von dir angestrebte Ausschreibung beinhalten?

Stelle doch mal in Kurzform die Auschreibung für die Stelle als Bundesverteidigungsminister/in ein!
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Fight Ukraine! Fight!

Gast

Mich würde interessieren: Wer schreibt aus? Wer entscheidet über die Qualifikation? Wer erteilt den Auftrag? Wer überwacht die Arbeit?

Klaus, so wie ich es sehe, haben wir da nur wieder eine Behörde am Start. Da sitzen dann wieder Hanseln, die die Aufträge einem geneigten

Bewerber zuschustern.

Also Vorschlag bitte nachbessern.

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Sonnenblümchen schrieb:: Also Vorschlag bitte nachbessern.

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Max van Maier schrieb:: Welche Kriterien müßte die von dir angestrebte Ausschreibung beinhalten?

Stelle doch mal in Kurzform die Auschreibung für die Stelle als Bundesverteidigungsminister/in ein!

es ist einfacher: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] weil das zu komplex ist

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Die Politik verteilt keine Arbeit aber sie schafft die gesetzlichen Voraussetzungen dazu.
Mindestlohn sorgt dafür dass Menschen von Arbeit leben können statt von Subventionen einzelner Firmen die durch die Allgemeinheit getragen werden müssen oder was soll man sonst unter Hartz4-Ergänzung verstehen?
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Sonnenblümchen schrieb:: Mich würde interessieren: Wer schreibt aus? Wer entscheidet über die Qualifikation? Wer erteilt den Auftrag? Wer überwacht die Arbeit?

Klaus, so wie ich es sehe, haben wir da nur wieder eine Behörde am Start. Da sitzen dann wieder Hanseln, die die Aufträge einem geneigten

Bewerber zuschustern.

Also Vorschlag bitte nachbessern.

so wie es die Wirtschaft seit Jahren macht Petra nach dem gleichen Muster
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Gast

mex schrieb:: so wie es die Wirtschaft seit Jahren macht Petra nach dem gleichen Muster

Klaus, ich weiß, wie Ausschreibungen funktionieren, nur setzen wir uns mit dem Gremium, das die Ausschreibungen macht, den Auftrag vergibt und überwacht neue Läuse in den Pelz. Wer überwacht denn das Gremium?

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Luna schrieb:: Die Politik verteilt keine Arbeit aber sie schafft die gesetzlichen Voraussetzungen dazu.
Mindestlohn sorgt dafür dass Menschen von Arbeit leben können statt von Subventionen einzelner Firmen die durch die Allgemeinheit getragen werden müssen oder was soll man sonst unter Hartz4-Ergänzung verstehen?

was würden wohl Garnelen nach dem Muster kosten, wenn wir sie selbst Verarbeiten und Vermarkten könnten wir uns das überhaupt noch leisten - oder müssen wir den Lohn erhöhen, Die Spirale ist nicht zu Bremsen - Wirkungsvoller ist meiner Ansicht nach - einen Maximal Lohn etwa vier Lohnstaufen einzuführen natürlich mit voller Verantwortung.
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@ mex, also bist du der Meinung, nur ein Militär- oder Ex-Militär könnte den Posten eines Verteidigungsministers oder einer Verteidigungsministerien wahrnehmen?

Man sollte sich vielleicht einmal überlegen, wie ein Ministerium funktioniert.

Der/die Minister/in steht an der Spitze des Ministeriums.

Ein Minister repräsentiert sein Ministerium in der Öffentlichkeit. Er macht Vorschläge, entwickelt Ideen, verkündet Entscheidungen und stellt die Ergebnisse der geleisteten Arbeit seiner Angestellten und Beamten in der Öffentlichkeit vor. Dem Minister/der Ministerin unterstehen die beamteten und Parlamentarischen Staatssekretäre. Sie fungieren während der Abwesenheit der Chefin/des Chefs als Stellvertreter. Hier ist nicht unbedingt das große Fachwissen nötig. Personen in diesen Positionen sollen leiten und führen, sie sollen die Richtung bestimmen und eingreifen wenn mal etwas schief läuft.

Das eigentliche Fachwissen ist in den Referaten vorhanden. Hier wird das Tagesgeschäft erledigt. Geführt wird ein Referat von den Referatsleitern. Diesen unterstehen die Referenten und Fachreferenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Mitarbeiter. In den Fachreferaten steckt das eigentliche Wissen. Hier wird die Hauptarbeit getan. Die Fachreferate arbeiten Gesetze, Erlasse, Verordnungen usw. aus. Dabei stehen ihnen die wissenschaftlichen Mitarbeitern und Sachbearbeiter zur Seite. Danach kommen die hauseigenen Juristen ins Spiel. Sie prüfen diese Vorgänge darauf, ob sie mit deutschem und EU-Recht vereinbar sind. Hier werden auch oft Externe dazu geholt. Erst jetzt kommen wieder die Minister/Ministerinnen und ihre Staatssekretäre zum Zug. Sie stellen die Ergebnisse dieser Arbeit in der Öffentlichkeit vor und bringen sie im Bundestag zur Debatte ein. Wird jetzt ein Gesetz beschlossen geht es weiter zum Bundesrat. Stimmt dieser ebenfalls zu, erfolgt die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Das Gesetz ist in Kraft getreten. Die Referate des Ministeriums, sowie die die betroffenen Dienststelle im gesamten Bundesgebiet setzen das Gesetz nun in die Praxis um.

Das ist im Prinzip nicht anders, als in einem Privatunternehmen. In einem 3-Mann-Betrieb kann der Chef sicher auch alle anfallenden Arbeiten selbst erledigen, wenn er die Zeit dafür hätte. In einem Großunternehmen kann der Chef längst nicht mehr jede einzelne Arbeit erledigen. Er kann aber leiten, die Geschäfte in die richtigen Bahnen lenken und ganz wichtig - Kontakte herstellen. Das Tagesgeschäft machen andere.
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Max van Maier schrieb:: @ mex, also bist du der Meinung, nur ein Militär- oder Ex-Militär könnte den Posten eines Verteidigungsministers oder einer Verteidigungsministerien wahrnehmen?

Man sollte sich vielleicht einmal überlegen, wie ein Ministerium funktioniert.

Der/die Minister/in steht an der Spitze des Ministeriums.

Ein Minister repräsentiert sein Ministerium in der Öffentlichkeit. Er macht Vorschläge, entwickelt Ideen, verkündet Entscheidungen und stellt die Ergebnisse der geleisteten Arbeit seiner Angestellten und Beamten in der Öffentlichkeit vor. Dem Minister/der Ministerin unterstehen die beamteten und Parlamentarischen Staatssekretäre. Sie fungieren während der Abwesenheit der Chefin/des Chefs als Stellvertreter. Hier ist nicht unbedingt das große Fachwissen nötig. Personen in diesen Positionen sollen leiten und führen, sie sollen die Richtung bestimmen und eingreifen wenn mal etwas schief läuft.

Das eigentliche Fachwissen ist in den Referaten vorhanden. Hier wird das Tagesgeschäft erledigt. Geführt wird ein Referat von den Referatsleitern. Diesen unterstehen die Referenten und Fachreferenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, Sachbearbeiter und Mitarbeiter. In den Fachreferaten steckt das eigentliche Wissen. Hier wird die Hauptarbeit getan. Die Fachreferate arbeiten Gesetze, Erlasse, Verordnungen usw. aus. Dabei stehen ihnen die wissenschaftlichen Mitarbeitern und Sachbearbeiter zur Seite. Danach kommen die hauseigenen Juristen ins Spiel. Sie prüfen diese Vorgänge darauf, ob sie mit deutschem und EU-Recht vereinbar sind. Hier werden auch oft Externe dazu geholt. Erst jetzt kommen wieder die Minister/Ministerinnen und ihre Staatssekretäre zum Zug. Sie stellen die Ergebnisse dieser Arbeit in der Öffentlichkeit vor und bringen sie im Bundestag zur Debatte ein. Wird jetzt ein Gesetz beschlossen geht es weiter zum Bundesrat. Stimmt dieser ebenfalls zu, erfolgt die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Das Gesetz ist in Kraft getreten. Die Referate des Ministeriums, sowie die die betroffenen Dienststelle im gesamten Bundesgebiet setzen das Gesetz nun in die Praxis um.

Das ist im Prinzip nicht anders, als in einem Privatunternehmen. In einem 3-Mann-Betrieb kann der Chef sicher auch alle anfallenden Arbeiten selbst erledigen, wenn er die Zeit dafür hätte. In einem Großunternehmen kann der Chef längst nicht mehr jede einzelne Arbeit erledigen. Er kann aber leiten, die Geschäfte in die richtigen Bahnen lenken und ganz wichtig - Kontakte herstellen. Das Tagesgeschäft machen andere.

keine Einwände - nur bevor man tun kann, was man will, muss man lernen, wie das geht - bisher hat mich der oder die Politiker nicht mit Fachwissen überzeugen können - ein GRÜNER hat mal im Fernsehen eine lange Rede von der erneuerbaren Energie in Magabyte gefaselt - mich konnte er damit nicht überzeugen - das Beispiel Militär wurde von mir nur gewählt weil es meine Ansicht nach besonders drastisch ist.
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Gast

Ich habe mal eine Rede in Fernsehen gesehen, davon hat niemand von uns etwas verstanden. In jedem Satz kamen mindestens 5 Fremdworte vor,

die meisten davon hat keiner verstanden. Im Endeffekt hat der Politiker in dieser Rede nur versucht zu verschleiern, dass er selbst keine Ahnung

hat. Nachfragen waren in diesem Falle unerwünscht.

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Sonnenblümchen schrieb:: Ich habe mal eine Rede in Fernsehen gesehen, davon hat niemand von uns etwas verstanden. In jedem Satz kamen mindestens 5 Fremdworte vor,

die meisten davon hat keiner verstanden. Im Endeffekt hat der Politiker in dieser Rede nur versucht zu verschleiern, dass er selbst keine Ahnung

hat. Nachfragen waren in diesem Falle unerwünscht.

darum ist die Rede so teuer - jetzt verstehe ich das - Wir sind die Dummen im wahrsten Sinne des Wortes
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Das eigentliche Fachwissen ist in den Referaten vorhanden.

Zitat Sonnenblümchen:

Zitat :: Ich habe mal eine Rede in Fernsehen gesehen, davon hat niemand von uns etwas verstanden. In jedem Satz kamen mindestens 5 Fremdworte vor,

die meisten davon hat keiner verstanden.

Wer ist uns?

Wer ist keiner?

Ich verstehe auch nicht jeden Fachausdruck. Ich würde die Rede verstehen, wenn der Redner über mein Fachgebiet spricht. Wird über andere Fachgebiete gesprochen, kann ich mit einzelnen Fachbegriffen oft nichts anfangen. Ich würde diese Fachbegriffe jedoch nicht als Fremdwort bezeichnen. Wer sich mit der Materie auskennt, für den sind es vielleicht ganz normale, alltägliche Begriffe.

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mex schrieb:: Wir Wählen einen Kandidaten - ich frage mich immer wieder warum? was kann der für die Gesllschaft Leisten die er ausbeutet? Oder ist jemand in der Lage mir nachweisen -Beispiel: Frau von der Layen hat für alle Gebiete die sie bereits inne hatte oder hat, eine entsprechende Einbildung, sorry ich meine Ausbildung. Ich fürchte sie kann in keiner Bewerbung ihre Qualifikation glaubhaft nachweisen.

Wir schreien nach Arbeit wenn wir keine haben, ok verstehe ich, nur kann ein Politiker außer in seinem Umfeld mir die geben? Wir schreien nach einem Mindestlohn, ok Arbeit soll gut bezahlt werden, nur können wir das Produkt auch verkaufen?

Wie kann ein Politiker überhaupt Arbeit beschaffen? kann es sein das da ein Zusammenhang Politiker-Arbeitgeber besteht?

Ist es nicht schon heute der Fall dass ein Arbeitnehmer für zwei Bewohner zuständig ist?

Ich bin der Meinung, wenn wir das alles über eine Ausschreibung lösen mit dem Europäischen Gedanken der der es am besten kann soll es tun.

Das ist ein schwieriges Thema Klaus bei uns werden die Kandidaten von den Parteien vorgeschlagen und wir wählen sie dann obwohl man sie garnicht kennt .
Da kann es natürlich vorkommen dass Kungelei mit im Spiel ist.
Es gab mal eine Zeit in Deutschland da wurden die Kandidaten vom Volk gewählt(Nationale Front) logischerweise wurden da natürlich nur die Besten gewählt
und da war es egal wer welchen Posten übernahm weil es waren ja die Besten .Hat aber auch nicht immer gklappt . Also ich weiß keinen Rat wie man
es besser machen kann .Obwohl, wenn man so in Foren rumstöbert findet man ja manchmal Leute mit Spitzenkenntnissen in Sachen Politik aber
warum diese Leute nicht zum Zuge kommen ist mir auch schleierhaft .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

@ Max
Uns= Wir waren zu 6 Personen. Zwei davon hatten studiert. Alle anderen hatten solide Ausbildungen, wie Industriekaufmann, Mechatroniker usw.

Keiner= Keiner

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Sonnenblümchen schrieb:: @ Max
Uns= Wir waren zu 6 Personen. Zwei davon hatten studiert. Alle anderen hatten solide Ausbildungen, wie Industriekaufmann, Mechatroniker usw.

Keiner= Keiner

Und 6 Personen hältst du für repräsentativ?

Setze 10 Elektroingenieure in einen Medizinerkongress und frage sie danach was sie von den Reden und Diskussionen verstanden haben. Das Ergebnis wird das gleiche sein wie bei euch. Smile

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Herrmann schrieb:: Das ist ein schwieriges Thema Klaus bei uns werden die Kandidaten von den Parteien vorgeschlagen und wir wählen sie dann obwohl man sie garnicht kennt .

Warum lernst du diese Menschen nicht kennen? Ob Bundes, -Landes- oder Kommunalpolitiker, sie halten regelmäßig Bürgersprechstunden ab. Sie stellen sich vor, sprechen über ihre Ziele und stellen sich den Fragen der anwesenden Bürger. Seltsamerweise sieht man in solchen Sprechstunden immer wieder die selben interessierten Bürger. Den Großteil der Leute scheint es nicht zu interessieren. Auch bieten viele Politiker an, sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Wir haben bereits 2 mal Gebrauch davon gemacht. Wir sind auf Einladung eines MdB nach Berlin gefahren, haben uns dort alles in Bezug auf die Arbeit des Mannes angesehen, haben an einer Bundestagssitzung als Zuschauer teilgenommen. Viele Politiker organisieren solche Reisen für die Menschen in ihrem Wahlkreis. Das tolle ist, diese Reisen haben nichts für uns gekostet. Politiker erhalten eine Pauschale für die Arbeit in ihrem Wahlkreis. Davon wird auch so etwas bezahlt. Ich fand das sehr interessant. Seltsamerweise war der Bus beide Male nicht voll. Offenbar ist das Interesse für die Arbeit eines Politikers in der Bevölkerung kaum vorhanden. Lieber regt man sich auf, nichts über die Politiker zu wissen.

Auch online kann man sich informieren, z.B. hier: http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_wolfgang_kelber-778-78244.html

Hab einfach mal einen Politiker aus Bonn genommen. Man kann sich über das Abstimmungsverhalten des jeweiligen Politikers informieren, aber auch über Nebentätigkeiten. Ebenso kann man Fragen an die Dame oder den Herrn richten, siehe Link. Man muß nur mal tätig werden. Daran scheitert es aber bei den meißten, sich aufzuregen ist einfacher. Smile

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Max van Maier schrieb:

Herrmann schrieb:: Das ist ein schwieriges Thema Klaus bei uns werden die Kandidaten von den Parteien vorgeschlagen und wir wählen sie dann obwohl man sie garnicht kennt .

Warum lernst du diese Menschen nicht kennen? Ob Bundes, -Landes- oder Kommunalpolitiker, sie halten regelmäßig Bürgersprechstunden ab. Sie stellen sich vor, sprechen über ihre Ziele und stellen sich den Fragen der anwesenden Bürger. Seltsamerweise sieht man in solchen Sprechstunden immer wieder die selben interessierten Bürger. Den Großteil der Leute scheint es nicht zu interessieren. Auch bieten viele Politiker an, sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Wir haben bereits 2 mal Gebrauch davon gemacht. Wir sind auf Einladung eines MdB nach Berlin gefahren, haben uns dort alles in Bezug auf die Arbeit des Mannes angesehen, haben an einer Bundestagssitzung als Zuschauer teilgenommen. Viele Politiker organisieren solche Reisen für die Menschen in ihrem Wahlkreis. Das tolle ist, diese Reisen haben nichts für uns gekostet. Politiker erhalten eine Pauschale für die Arbeit in ihrem Wahlkreis. Davon wird auch so etwas bezahlt. Ich fand das sehr interessant. Seltsamerweise war der Bus beide Male nicht voll. Offenbar ist das Interesse für die Arbeit eines Politikers in der Bevölkerung kaum vorhanden. Lieber regt man sich auf, nichts über die Politiker zu wissen.

Auch online kann man sich informieren, z.B. hier: http://www.abgeordnetenwatch.de/ulrich_wolfgang_kelber-778-78244.html

Hab einfach mal einen Politiker aus Bonn genommen. Man kann sich über das Abstimmungsverhalten des jeweiligen Politikers informieren, aber auch über Nebentätigkeiten. Ebenso kann man Fragen an die Dame oder den Herrn richten, siehe Link. Man muß nur mal tätig werden. Daran scheitert es aber bei den meißten, sich aufzuregen ist einfacher. Smile

Max andersrum ist es noch schlimmer, erinnerst du dich noch als ca 10 Anwesende Politiker ein Gesetz erlassen haben das umgehend rückgängig gemacht werden musste - schau dir mal den Bundestag an, aber nicht wenn es um die Diäten geht
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: Max andersrum ist es noch schlimmer, erinnerst du dich noch als ca 10 Anwesende Politiker ein Gesetz erlassen haben das umgehend rückgängig gemacht werden musste - schau dir mal den Bundestag an, aber nicht wenn es um die Diäten geht

Hier im Forum geht es mit Sicherheit friedlicher zu, als im Bundestag.

Einer wirft dem anderen Unfähigkeit vor. Ich möchte im Bundestag nicht der Admin-äh Bundestagspräsident sein.
Denkt mal an Joschka Fischer: Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.

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Mex, wie soll das gehen, zehn Politiker können höchstens eine Forderung o.ä. rausgeben, aber kein Gesetz erlassen.

Dein Tread heißt ja "leben ohne Politiker" und das endete im Chaos, denn die Bürger sind allein aufgrund ihrer diversen charakterlichen Eigenschaften gar nicht bereit von allein das zutun, was erforderlich ist um einen Staat funktionieren zu lassen. Ich bin auch manchmal wütend auf sie, aber von einem Alleingang der Bürger halte ich nun gar nichts.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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das wäre dann Anarchie, und die ist gewiss nicht wuenschenswert.Aber man könnte doch ein Kontrollorgan installieren mit jährlich wechselnder Besetzung aus allen Volkschichten.Diese muessten wie in einen Betrieb die Controller alle einkuenfte der Politiker einsehen duerfen und bei nicht erfuellen der Aufgaben auch suspendieren koennen bzw. auch des Amtes entheben.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63317

Kontrolle, ja das wär s , da würden sicherlich so manche Politiker sich schnell verabschieden Leben ohne Politiker 624100

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Tokoloshe2 schrieb:: das wäre dann Anarchie, und die ist gewiss nicht wuenschenswert.Aber man könnte doch ein Kontrollorgan installieren mit jährlich wechselnder Besetzung aus allen Volkschichten.Diese muessten wie in einen Betrieb die Controller alle einkuenfte der Politiker einsehen duerfen und bei nicht erfuellen der Aufgaben auch suspendieren koennen bzw. auch des Amtes entheben.

Das klingt ganz schön, doch dieses Kontrollorgan muß sich in der jeweiligen Materie auskennen und absolut unparteiisch und unabhängig sein. Und das kann kaum bei jährlichem Wechsel funktionieren.

Von der Amtsenthebung durch diese Kontrolleure halte ich gar nichts. Nicht umsonst sind die Gewalten Legislative und Exekutive in unserem Staat getrennt.
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Gorch Fock

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