Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro

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Irgendwann haben wir dann vielleicht bei bestimmten Segmenten nur noch einige wenige Zulieferer.

Das ist aber nicht weiter schlimm, da ja genügend Anbieter im Ausland zur Verfügung stehen, die sicher gerne mit günstig produzierter Ware in die Bresche springen.
.

..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

SusiSorglos schrieb:: Irgendwann haben wir dann vielleicht bei bestimmten Segmenten nur noch einige wenige Zulieferer.

Das ist aber nicht weiter schlimm, da ja genügend Anbieter im Ausland zur Verfügung stehen, die sicher gerne mit günstig produzierter Ware in die Bresche springen.

Zitat:

Woher kommt unser Obst und Gemüse?

- Verschiedene Obst- und Gemüsesorten -

Obst aus deutschen Landen ist bei uns eher eine Ausnahme. Der Selbstversorgungsgrad für Früchte liegt nur bei 10 bis 14%*. Das liegt vor allem am Klima, das den Anbau vieler Obstarten wie Zitrusfrüchte oder Bananen unmöglich oder unrentabel macht.

Obst kann in vielen südlichen Ländern wesentlich günstiger produziert werden, weshalb der Handel häufig ausländische Ware bevorzugt. Die Transportkosten fallen dabei kaum ins Gewicht. Der größte Teil der importierten Früchte kommt bei uns aus Spanien, Italien und Frankreich**. Von dort stammen vor allem Tafeltrauben, Kiwis, Süßkirschen und Pfirsiche.

Der größte Teil der Südfrüchte wie Bananen, Ananas oder Mangos stammt aus Süd- und Mittelamerika.

Im Vergleich zu Obst liegt der Selbstversorgungsgrad bei Gemüse mit rund 45 % deutlich höher ***. Zwischen den einzelnen Gemüsearten gibt es jedoch große Unterschiede. Während etwa drei Viertel aller Karotten und Kohl nahezu komplett aus heimischem Anbau kommen, werden Tomaten und Paprika fast vollständig importiert.

Über 90 % *** seiner Gemüseimporte bezieht Deutschland aus EU-Ländern, von denen die Niederlande, Spanien und Italien mit Abstand die wichtigsten Handelspartner sind. Nicht EU-Länder spielen dagegen für den deutschen Gemüsemarkt eine untergeordnete Rolle.
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Da wird meine Banane sicherlich im Preisstabil bleiben, so wie die Frühkartoffel aus Nordafrika..oder die Tomate aus Spanien, der
Blumenkohl aus Frankreich - und, und, und..!

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Fanta4 schrieb:: ... da wird .... sicherlich im Preisstabil bleiben, so wie die Frühkartoffel aus Nordafrika..oder die Tomate aus Spanien, der Blumenkohl aus Frankreich - und, und, und.

Ich lebe in der Nähe eines Obst- und Gemüseanbaugebietes und im Haupt-Katroffelanbaugebiet von Norddeutschland
und wünsche entspannt "Guten Appetit".

Gemüse, das die hiesigen Bauern mangels Nachfrage nicht vermarkten können, wird auf dem Acker untergefräst, das Obst fällt überreif von selbst von den Bäumen ...
Da entfallen zumindest die Lohnkosten fürs ernten. Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 1388561698

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Kartoffeln, die niemand, nichtmal für Schleuderpreise will, können zumindest teilweise als Industriekartoffeln vermarktet werden. Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 521438

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Gedanken, über das was hier wächst, und wann es seine saisonale Erntezeit hat, brauchen wir uns auch nicht machen.

Das entlastet ungemein Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 321531

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PS: wenn es mal nichts frisches gibt, kann man in die Truhe oder zur Konserve greifen.
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SusiSorglos schrieb:: Ich lebe in der Nähe eines Obst- und Gemüseanbaugebietes und im Haupt-Katroffelanbaugebiet von Norddeutschland
und wünsche entspannt "Guten Appetit".

Gemüse, das die hiesigen Bauern mangels Nachfrage nicht vermarkten können, wird auf dem Acker untergefräst, das Obst fällt überreif von selbst von den Bäumen ...
Da entfallen zumindest die Lohnkosten fürs ernten.
Kartoffeln, die niemand, nichtmal für Schleuderpreise will, können zumindest teilweise als Industriekartoffeln vermarktet werden.

Gedanken, über das was hier wächst, und wann es seine saisonale Erntezeit hat, brauchen wir uns auch nicht machen.

Das entlastet ungemein

PS: wenn es mal nichts frisches gibt, kann man in die Truhe oder zur Konserve greifen.

Deutschland ist die Nr. 3(noch) im weltweiten Exportgeschäft, das schafft Arbeitsplätze. Die Länder, die nach Deutschland Obst und Gemüse
liefern, kaufen Waren aus Deutschland im Wert von 816 Milliarden Euro(2009).

Handel ist und sollte keine Einbahnstrasse sein oder sollten wir auf unsere Land/Bauschmaschinen sitzen bleiben, Autos nur noch für den
heimischen Markt produzieren. Chemikalien/Pestizide auf die heimischen Felder verbringen. Unsere Überproduktion an Fleischwaren selber
essen?

Immer nur an sich denken!

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Immerhin verbringen wir in Deutschland erheblich weniger Pestizide auf die Erdbeerfelder und im Tomtenanbau als in Spanien.

Sind uns unsere heimischen Produkte, die nach einem hohen Standart produziert wurden so wenig wert, dass wir stattdessen Ware aus dem Ausland hereinholen müssen, die unseren strengen ökologischen Qualitätsanforderungen nicht wirklich entspricht?
Sicher doch, vorallem für diejenigen, die zu Weihnachten nicht auf Erdbeeren und Spargel verzichen möchten und Ostern schon Frühkartoffeln essen wollen.

Unsere heimische Landwirtschaft gibt 1 Million Menschen Arbeit, aber die sind doch nur ein "Pups" in der Arbeistlosenstatistik, wenn sie ihren Job verlieren.

Wenn eine Autobahn gebaut werden soll, dann sind genau jene, obengenannten Verbraucher, die alles zu jeder Zeit essen wollen, aus ökologischen Gründen gegen diese.

.

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SusiSorglos schrieb:: Immerhin verbringen wir in Deutschland erheblich weniger Pestizide auf die Erdbeerfelder und im Tomtenanbau als in Spanien.

Sind uns unsere heimischen Produkte, die nach einem hohen Standart produziert wurden so wenig wert, dass wir stattdessen Ware aus dem Ausland hereinholen müssen, die unseren strengen ökologischen Qualitätsanforderungen nicht wirklich entspricht?
Sicher doch, vorallem für diejenigen, die zu Weihnachten nicht auf Erdbeeren und Spargel verzichen möchten und Ostern schon Frühkartoffeln essen wollen.

Unsere heimische Landwirtschaft gibt 1 Million Menschen Arbeit, aber die sind doch nur ein "Pups" in der Arbeistlosenstatistik, wenn sie ihren Job verlieren.

Wenn eine Autobahn gebaut werden soll, dann sind genau jene, obengenannten Verbraucher, die alles zu jeder Zeit essen wollen, aus ökologischen Gründen gegen diese.

Wir liefert denn die Pestizide ins Ausland - Deutschland - und solche, die hier verboten sind ! Wir bekommen also das zurück, was in
Deutschland produziert wurde - oder auch vor Ort.

Was für Arbeitsplätze sind denn das, was unsere Landwirtschaft bietet. Bestimmt keine ganzjährigen Jobs - zum Grössenteil Saisonarbeiten
oder wird bei uns ganzjährlich Obst und Gemüse geerntet, wie in Ländern des Mittelmeerraum und Übersee.

Maschine ersetzt Erntehelfer - hier ein Beispiel:

Die moderne Technik hat längst im Weinberg Einzug gehalten. Auch die Weinlese wird heute zunehmend maschinell betrieben. Mehrere Lohnunternehmer an der Mosel fahren auf Bestellung mit riesigen Vollerntern durch die Rebzeilen. Die Maschine ersetzt die Arbeitskraft von bis zu 100 Erntehelfern.

Wer pflückt denn in Deutschland noch Erbsen, Bohnen mit der Hand - rodet Möhren , schneidet Kohl...In vielen Ländern, wo man sich keine
Maschinen leisten kann, wird noch mit Hand gearbeitet.

Schaffen wir alle Landmaschinen ab und bringen die fast 3 Millionen Arbeitslosen in Arbeit..pflücken für 3 - 6 Euro pro Stunde.

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Ja, Fanta, Du hast das Zeug zum Landwirtschaftsminister.
Innerhalb einer Legislaturperiode wäre die deutsche Landwirtschaft abgeschafft, möglicherweise auch schon früher.
Das ist ein Relikt, was der Musterverbraucher, den Du repräsentierst, nicht mehr wirklich will.

Lasst Deutschland zum Naturpark verwildern und gebt dem Tourismus und der übrigen Industrie eine Chance. very happy

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SusiSorglos schrieb:: Ja, Fanta, Du hast das Zeug zum Landwirtschaftsminister.
Innerhalb einer Legislaturperiode wäre die deutsche Landwirtschaft abgeschafft, möglicherweise auch schon früher.
Das ist ein Relikt, was der Musterverbraucher, den Du repräsentierst, nicht mehr wirklich will.

Lasst Deutschland zum Naturpark verwildern und gebt dem Tourismus und der übrigen Industrie eine Chance.

Die Landwirtschaft wird in Deutschland nicht wegen des Mindestlohn zusammenbrechen - das wird von den Menschen behauptet,
die für " Hungerlöhne " sind.

Es gibt Staaten , die leben fast nur vom Tourismus... Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 154256

Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 154256

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Fanta4 schrieb:: Die Landwirtschaft wird in Deutschland nicht wegen des Mindestlohn zusammenbrechen

Stimmt.

Das Verhalten des Verbrauchers, das alles zu jeder Zeit und auf "billig komm raus" zu haben sein muss, ist dafür vollkommen ausreichend.

Das trifft aber letztendlich jede Branche, in der viel Handarbeit geleistet werden muss.
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SusiSorglos schrieb:: Stimmt.

Das Verhalten des Verbrauchers, das alles zu jeder Zeit und auf "billig komm raus" zu haben sein muss, ist dafür vollkommen ausreichend.

Das trifft aber letztendlich jede Branche, in der viel Handarbeit geleistet werden muss.

Susi, strickst du deine Socken selbst, also in Handarbeit...Dir traue ich das noch zu..*lach...

Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 408368

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Der Mindestlohn sollte auch nur für Deutsche Gültigkeit haben nur so haben ausländische gering Qualifizierte eine Chance auf den Arbeitsmarkt .
Genügt es nicht wenn der Lohn auf das Niveau vom Herkunftland des Arbeiters angepasst wird ?
Ich seh aber auch nicht ein warum hochqualifizierte Deutsche Erdbeeren pflücken sollen wenn der Ansturm aus dem Ausland für diese Arbeit so hoch ist .
Wenn keine Leute mehr gefunden werden für diese Arbeit steigt doch automatisch der Lohn irgendwie möchte man mit diesen Gesetz der Marktwirtschaft einen
Knüppel in die Beine werfen . Ist meine Meinung ,mir kann ruhig widersprochen werden ,macht mir nix aus .
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SusiSorglos schrieb:: Ich lebe in der Nähe eines Obst- und Gemüseanbaugebietes und im Haupt-Katroffelanbaugebiet von Norddeutschland
und wünsche entspannt "Guten Appetit".

Gemüse, das die hiesigen Bauern mangels Nachfrage nicht vermarkten können, wird auf dem Acker untergefräst, das Obst fällt überreif von selbst von den Bäumen ...
Da entfallen zumindest die Lohnkosten fürs ernten.
Kartoffeln, die niemand, nichtmal für Schleuderpreise will, können zumindest teilweise als Industriekartoffeln vermarktet werden.

Gedanken, über das was hier wächst, und wann es seine saisonale Erntezeit hat, brauchen wir uns auch nicht machen.

Das entlastet ungemein

PS: wenn es mal nichts frisches gibt, kann man in die Truhe oder zur Konserve greifen.

Nun ich lebe auch inmitten von Feldern. Die ansässige Agrar GbR ist ein Marktfruchtbetrieb mit Zertifizierung nach QS für den Kartoffelanbau. Aber auch Getreide, Raps und Zuckerrüben werden angebaut. Nie gehört dass dort die Ernte untergepflügt werden musste. Der Obstanbau wurde allerdings bereits 1990 aufgegeben. Dass es den 4 Gesellschaftern nicht schlecht gehen kann sieht man an ihren Häusern, Zweithäusern und Autos. Die Bauern leben ja nicht nur von der Ernte auch von der EU- Prämien.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Luna, ich habe von Gemüse gesprochen, das untergepflügt wird.

Luna schrieb:: Der Obstanbau wurde allerdings bereits 1990 aufgegeben.

Nun kann kräftig spekuliert werden, warum denn wohl ..

Luna schrieb:: Die Bauern leben ja nicht nur von der Ernte auch von der EU- Prämien.

Viel Fläche, viel Prämie.
Große Betriebe haben geringere Maschinenkosten auf die Fläche, eine bessere Mechanisierung, bessere Chancen und Möglichkeiten für Mitarbeiter anzubieten, setzen in der Ernte billige Praktikanten ein, etc.

Kein Vergleich zu den Betrieben, die arbeitsintensive Betriebszweige haben, wie Tierhaltung, Gemüse- und Obstanbau, oder
andere Sonderkulturen.

Ebenso kein Vergleich zu den Familienbetrieben in unsern Bundesländern, die erheblich kleinstrukturierter sind.

Luna schrieb:: Dass es den 4 Gesellschaftern nicht schlecht gehen kann sieht man an ihren Häusern, Zweithäusern und Autos.

Das wird wohl genauso finanziert sein, wie bei der übrigen arbeitenden Bevölkerung. Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro - Seite 3 1388561698

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Die Arbeitsministerin des Bundes, Andrea Nahles, äußerte nun gegenüber dem "Tagesspiegel am Sonntag", dass der zuletzt verabschiedete Mindestlohn durchaus Preise steigen lassen würde. Demnach würden die Gewinnmargen einzelner Unternehmen sinken, was zu einem Plus bei den Preisen führen könnte.

Nahles verwies aber auch auf die positiven Effekte des Mindestlohns. So würde durch die höheren Löhne auch die Kaufkraft der Betroffenen steigen, sodass diese mehr Geld für Dienstleistungen hätten. Auch den sozialen Sicherungssystemen in Deutschland käme diese Entwicklung zugute.

Für etwaigen Missbrauch wurde eine Hotline beim Zoll eingerichtet, an der mitunter Dumpinglöhne gemeldet werden können. Für die eigene Partei, die SPD, erhofft sich die Ministerin, dass diese durch die Reformen aus dem Umfragetief heraus kommt.

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ich amüsiere mich über das Geschrei um den Mindestlohn, dabei gibt es den ja längst, nur ist es eben so dass einige wenige Gewerke da außen vor bleiben.
Fakt ist aber der Mensch soll seinen Unterhalt mit Arbeit verdienen und nicht durch Stütze, sprich wer arbeitet muss davon leben können.
Millionen lachen sich ´nen Ast über den diskutierten Betrag von 8,50 €. Ob den Gegnern klar ist dass sie die Niedrigverdiener ja mitfinanzieren müssen damit die Gewinne der Unternehmen stimmen?
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Die Produktion der deutschen Industrie wird wegen des Einbruchs im Außenhandel zurückgefahren.

In den nächsten Jahren droht der Wegfall zahlreicher Arbeitsplätze. Gegenüber dem April hat sich die Gesamtleistung der Industrie, der Energiewirtschaft und Baugewerbe um 1,8 Prozent verringert. Die Industrieproduktion ging um 1,6 Prozent zurück, die Bauleistung gar um 4,9 Prozent.

Im Mai ging die Leistung noch weiter zurück. Vor allen Dingen lahmte der Außenhandel. Die deutsche Industrie schwächelt wohl nicht nur vorübergehend. Eine steigende Produktivität wird den Menschen bei stagnierender Nachfrage weniger Arbeitsplätze bieten.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
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ich komme soeben vom Einkauf zurück- dort wurden unter anderen Kirschen zum Verkauf angeboten der Preis pro Kirsche: 0,13333€ die sahen zwar gut aus, aber ich habe dankend abgelehnt
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Gast

mex schrieb:: ich komme soeben vom Einkauf zurück- dort wurden unter anderen Kirschen zum Verkauf angeboten der Preis pro Kirsche: 0,13333€ die sahen zwar gut aus, aber ich habe dankend abgelehnt

Die hätte ich auch nicht gekauft.

Endlich sind die Geschäfte bei uns dazu übergegangen, Einmalhandschuhe auszulegen. Man sieht einfach immer wieder Leute, die in den Kirschen herumwühlen, als suchten sie nach Gold.

Petra kann z.B. keine Pfirsiche anfassen, mit den Einmalhandschuhen ist das eine ganz tolle Sache.

Gast

mex schrieb:: ich komme soeben vom Einkauf zurück- dort wurden unter anderen Kirschen zum Verkauf angeboten der Preis pro Kirsche: 0,13333€ die sahen zwar gut aus, aber ich habe dankend abgelehnt

Siehste Klaus, danach schaue ich garnicht hin. Die bekomme ich für Fisch vom Nachbarn. genauso Johannisbeeren, Dill, Salat u.s.w. und so fort.

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Dann ist ja mit euch nicht gut Kirschen essen

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Da beschwert sich der Seniorchef der Großbäckerei Raddaz aus Sachsen über den Mindestlohn in der sächsische Zeitung und kündigt an das er ab den 1.1.15 die Preise erhöhen muß um sie bezahlen zu können.

Und was geschieht in Wirklichkeit seit den 1.7.14 hat er die Preise für einige Sorten Brot und Brötchen erhöht und seinen Angestellten in den Backshops angewiesen als Begründung den Mindestlohn anzugeben (obwoh der für sie erst am 1.1. 15 einsetzt.

Ich nenne so etwas Kundentäuschungen.

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ich nenne soetwas Profitgier

Gast

Zitat:

Große Ketten wie Kamps, Steinecke oder die Berliner Firma Thoben zahlen nach Tarif – der wurde Anfang 2014 erhöht, liegt für ungelernte Verkäufer mit 7,73 Euro aber noch deutlich unter 8,50 Euro. Franchise- nehmer (etwa bei Kamps) sind daran nicht gebunden.

Für diesen Stundenlohn würde ich nicht bis zum Nervenzusammenbruch in diesen Fialen(Backstuben) arbeiten.

Aber such dir mal mit ende Fünfzig einen neuen Job.

Mindestlohnkostet Firmen 10 Milliarden Euro

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