Mittelbayerische Zeitung schreibt Poroschenko / Lukaschenko

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Zitat :: Regensburg (ots) - Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unternimmt einen weiteren Anlauf zu Gesprächen mit Russland. Dass er dabei den weißrussischen Diktator Alexander Lukaschenko ins Boot holen will, zeigt, wie hoffnungslos die Lage ist. Die Tragödie von Flug MH17 hat nichts an der ukrainischen Tragödie geändert - mit der Ausnahme, dass Europa und die USA endlich zu Sanktionen greifen, die diesen Namen verdienen. Wladimir Putin könnte das Blutvergießen in der Ukraine stoppen. Aber er wird dies nicht so bald tun, erst recht nicht als Reaktion auf die Sanktionsbeschlüsse. Das wäre in russischen Augen ein Eingeständnis von Schwäche. Es ist diese psychologische Komponente, die den Gang der Dinge in der Ukraine entscheidend beeinflusst. Putin personifiziert die mentale Verfassung Russlands, das sich nicht mit dem Verlust des Weltmachtstatuses abfinden will. Bei vielen Russen mischt sich ein Minderwertigkeitsgefühl mit einem unkontrollierten Machtimpuls. Dieser Weltmacht-Komplex droht kollektive psychopathologische Züge anzunehmen. Umfragen zeigen, dass nur drei Prozent der Russen eine Mitverantwortung ihres Landes für die Ukraine-Krise eingestehen. Die Sanktionen sind richtig. Aber der Westen sollte sich davor hüten, Russland in die Enge zu treiben. Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat recht, wenn er auf Diplomatie setzt. Poroschenkos zweifelhafter Lukaschenko-Vorstoß verdient deshalb Unterstützung.

Dann warten wir mal ab wie das alles enden wird . Wenn das russische Volk hinter Putin steht dann werden wohl Wirtschaftssanktionen wenig bewirken .Nur 3% der Russen widersprechen Putin ,das wird bei weiten keine Revolution .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Ein Russe sieht das anders:

Zitat.
Michail Fradkow, Ministerpräsident während Putins erster Amtszeit im Kreml, ist da insgesamt skeptischer: "Wenn Sanktionen den gesamten Finanzsektor treffen, bricht die Wirtschaft innerhalb von sechs Monaten zusammen",

.............................................

Das Hurra auf den Präsidenten wird spätestens dann verstummen, wenn die Sanktionen beim russischen Volk ankommen. Da unterscheidet sich
der Russe nciht vom Rest der Welt.

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das Hurra zu den sanktionen wird auch in der EU verstummen wenn der Gaspreis empfindlich steigt.Unterschátzt Putin nicht, der wird auch in die Ukraine einmarschieren wenn es nötig ist.In Russland wird es keinen Aufstand geben.Und das deutsche Volk schaut sprachlos zu wie es wieder einmal in einen ungewoltten Krieg gezogen wird, dismal weil sie vertraglich an EU und Nato gebunden sind, so schnell geht das.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: das Hurra zu den sanktionen wird auch in der EU verstummen wenn der Gaspreis empfindlich steigt.Unterschátzt Putin nicht, der wird auch in die Ukraine einmarschieren wenn es nötig ist.In Russland wird es keinen Aufstand geben.Und das deutsche Volk schaut sprachlos zu wie es wieder einmal in einen ungewoltten Krieg gezogen wird, dismal weil sie vertraglich an EU und Nato gebunden sind, so schnell geht das.

Mittelbayerische Zeitung schreibt Poroschenko / Lukaschenko 23858

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aus diese Situation herausgewirtschaft hat, den Handel mit China und anderen Staaten verbessert hat wird die EU sidn ärgern diesen riesigen Markt verloren zu geebn, nur wegen ein paar verückten Ukrainen.

Aufregung herrscht in Deutschland nur wenig , den 90 % der Explorteinbrüche betreffen den Osten unseres Landes und da ist soweiso allen egal (waren es doch doch die früheren Russefreunde).

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