Bundesregierung ruft Russland in Ukraine-Krise zur Mäßigung auf

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Zitat :: Die Bundesregierung hat Russland in der Ukraine-Krise zur Zurückhaltung aufgerufen. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte in Berlin, Moskau müsse alle Schritte unterlassen, die zu einer weiteren Eskalation führen könnten. Der polnische Ministerpräsident Tusk warnte in Warschau, die Gefahr einer direkten Intervention Russlands in der Ukraine sei gestiegen. Er forderte erneut eine Verschärfung der westlichen Sanktionen. Nach Angaben der NATO hat die russische Armee rund 20.000 Soldaten im Grenzgebiet zusammengezogen. Dies untergrabe die Suche nach einer diplomatischen Lösung, erklärte das Bündnis.

Ich seh das jetzt aber so . Nachdem die Bundesregierung die Lieferung des Übungsgefechtszentrum blockiert hat üben die Russen eben nun in der Praxis
da erübrigt sich doch eine Ermahnung seitens der Bundesregierung .Solch eine Übung muß ja vorbereitet werden und das wird jetzt Zufall sein dass es gerade an der ukrainischen Grenze stattfindet könnte ebenso an der finnischen oder lettischen Grenze sein . Manöver halten alle Armeen der Welt ab das ist doch nix Neues ,
also etwas entspannter bitte .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Ich seh das jetzt aber so . Nachdem die Bundesregierung die Lieferung des Übungsgefechtszentrum blockiert hat üben die Russen eben nun in der Praxis
da erübrigt sich doch eine Ermahnung seitens der Bundesregierung .Solch eine Übung muß ja vorbereitet werden und das wird jetzt Zufall sein dass es gerade an der ukrainischen Grenze stattfindet könnte ebenso an der finnischen oder lettischen Grenze sein . Manöver halten alle Armeen der Welt ab das ist doch nix Neues ,
also etwas entspannter bitte .

sehe ich genauso.

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Bei was soll sich Russland mäßigen , bei den Bombenangriffen auf Donezk oder Luganzk bei dem Zivilisten sterben und nach einigen Meldungen Phosphorbomben eingesetzt werden..
Sogar die OSZE hat ihre Mitarbeiter aufgefordert sofort das Gebiet zu verlassen

Wie lange will die Bundesregierung dem sinnlosen Töten noch zusehen.

Und wenn sich jetzt wieder einige aufregen , wenn das Sterben der Zivilisten nicht aufhört würde ich mir wünschen das Russland wirklich eingreift.

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Ein Sachse schrieb:: Bei was soll sich Russland mäßigen , bei den Bombenangriffen auf Donezk oder Luganzk bei dem Zivilisten sterben und nach einigen Meldungen Phosphorbomben eingesetzt werden..
Sogar die OSZE hat ihre Mitarbeiter aufgefordert sofort das Gebiet zu verlassen

Wie lange will die Bundesregierung dem sinnlosen Töten noch zusehen.

Und wenn sich jetzt wieder einige aufregen , wenn das Sterben der Zivilisten nicht aufhört würde ich mir wünschen das Russland wirklich eingreift.

Darauf wartet der Amerikaner doch nur, er würde die Nato zwingen zu handeln....Bloß die Beine stillhalten sonst wird es ein Flächenbrand der auch uns treffen kann....

Wir sollten Putin danken wenn er es nicht tut....
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:: Darauf wartet der Amerikaner doch nur, er würde die Nato zwingen zu handeln....Bloß die Beine stillhalten sonst wird es ein Flächenbrand der auch uns treffen kann....

Wir sollten Putin danken wenn er es nicht tut....

Was den nun eine Schutztruppe durch Russen oder durch den Westen würde immer nur eine Seite bestärken.

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auch aus, Verhinderung homantionärer Hilfe

Radeberger Ukraine-Hilfsgüter noch beim Zoll
Nach Angaben des Organisators können sie nächste Woche abgeholt werden. Probleme gibt es mit einem Schriftstück.

Zahlreiche Radeberger hatten gespendet: Kleidung, Lebensmittel aber auch Verbandsmaterial sowie Spielzeug. Kurt Simmchen, ein Radeberger, der jetzt in der Ukraine lebt, hatte beim vergangenen Bierstadtfest Vereine, Firmen und Radeberger gebeten, Hilfsgüter zu sammeln, um die Menschen in der Region um Donezk zu versorgen. Vor einigen Tagen startete dann ein Lkw von Radeberg aus auf den Weg gemacht. Auf der A4 nach Görlitz, von dort quer durch Polen an die ukrainische Grenze. Von dort sollte es weiter in die Stadt Ivano Frankivsk und dann in die Kriegsgebiete gehen. Doch daraus wurde erst mal nichts, sagte der Organisator der Tour. „Die Hilfsgüter lagern noch beim Zoll. Uns fehlt ein Schriftstück, dann haben wir alles beisammen und können endlich die Sachen dort hin bringen, wo sie am dringendsten benötigt werden, nämlich in den umkämpften Gebieten.“
Nach seinen Angaben sind die Hilfsgüter aus Radeberg in der Zwischenzeit in den Lagern des Zolls gut aufgehoben. „Die Lebensmittel werden gut gekühlt“, sagt der gebürtige Radeberger. Er rechnet damit, dass in den nächsten Tagen die Genehmigung für die Weiterreise vorliegt und die Güter Anfang nächste Woche verteilt werden können. „Wir werden sie in vier Kleintransportern an die Sperrzone bringen. Von dort werden sie in gepanzerte Fahrzeuge umgeladen und zu den verbliebenen Bewohnern in Donezk gebracht.“
Allerdings ist die Lage in der Westukraine momentan sehr angespannt. „Alle Anzeichen deuten daraufhin, dass eine neue Offensive der ukrainischen Armee auf die besetzten Städte wie Donezk bevorsteht.“ Nach seinem Eindruck sind die ukrainischen Soldaten optimistisch, dass sie sich diesmal durchsetzen. „Ich höre immer wieder, dass unter den Aufständischen die Disziplin bröckelt.“ Die Flüchtlingsströme in dem Land haben nach seinen Angaben inzwischen riesige Ausmaße angenommen. „Aus den umkämpften Gebieten sind mehr als eine halbe Million Bewohner geflohen. Bei uns in der Stadt Ivano Frankivsk sind allein mehr als 3.000 Menschen gestrandet. Auch sie müssen ja versorgt werden.“ Kurt Simmchen wohnt in der Nähe von Ivano Frankivsk und sieht, wie dringend Unterstützung benötigt wird. Er bedankt sich noch einmal ausdrücklich bei den Spendern aus Radeberg und der Umgebung. Im Herbst will er eventuell einen weiteren Hilfstransport organisieren.
Dieser Transport ist nicht die erste Aktion von Kurt Simmchen. Bereits Ende vergangenen Jahres sammelte er Geld zur Unterstützung der Demonstranten auf dem Maidan-Platz in Kiew. 600 Euro übergab er dem Bürgermeister der Stadt, gespendet von den Radeberger Stadträten Gerd Erbes, Roland Schmidt und dem Chef des Landwirtschaftlichen Unternehmens Großerkmannsdorf, Steffen Gröber. Außerdem hatte er 25 Salami der Firma Korch, Schals und Mützen vom Roten Kreuz Radeberg, warme Sachen aus einer Sachspende der Familie Krusche dabei. Mithilfe der Spenden konnte ein Zusatzbus gechartert werden, um Demonstranten aus Halytsch zu den Protesten in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu bringen.
Kurt Simmchen lebt seit vielen Jahren in der Nähe von Halytsch und hat auch maßgeblichen Anteil daran, dass die Partnerschaft mit der Stadt Radeberg zustande gekommen ist.

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was wird verhindert an humanitärer Hilfe?

Wie du selbst abkopiert hast ist der Organisator selbst davon überzeugt dass die Hilfsmittel gut aufgehoben sind und auch das erforderliche Schriftstück bald bereit stehen wird. Liest du eigentlich selbst was du da kopiert hast?

Die Quelle reiche ich hiermit nach: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: was wird verhindert an humanitärer Hilfe?

Wie du selbst abkopiert hast ist der Organisator selbst davon überzeugt dass die Hilfsmittel gut aufgehoben sind und auch das erforderliche Schriftstück bald bereit stehen wird. Liest du eigentlich selbst was du da kopiert hast?

Die Quelle reiche ich hiermit nach: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Wenn ich es nicht gelesen hätte wäre es von mir nicht kopiert worden.
Und es ist wohl lächerlich das Hilfsfgüter gut aufgehoben sind wenn sie gut gelagert sind, sie sollen helfen und nicht lagern.

Aber ich wil dir sage was fehlt , die Visa für die Helfer für die Ostukraine die Kiew nicht ausstellt und nicht nur für sie.

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Ziatat Ein Sachse:

Zitat :: auch aus, Verhinderung homantionärer Hilfe

Bevor du etwas kritisierst, solltest du dich erst mal kundig machen. Von fehlenden Visa lese ich in dem von dir kopierten Beitrag nichts:

Zitat :: Aber ich wil dir sage was fehlt , die Visa für die Helfer für die Ostukraine die Kiew nicht ausstellt und nicht nur für sie.

Da steht lediglich:

Zitat :: Uns fehlt ein Schriftstück, dann haben wir alles beisammen...

Niemand von uns weiß, welche Papiere die Leute dort haben und welche nicht. Es gibt nun mal Einfuhrbestimmungen, die jeder erfüllen muß. Dazu gehört auch der leidige Papierkram. Ich kann ein Lied davon singen, mache das schließlich jeden Tag. Irgendwo ein Häkchen vergessen, ein Kreuz an der falschen Stelle gemacht und eine ganze Lieferung hängt wochenlang beim Zoll fest.Das kommt bei unzähligen Firmen tagtäglich überall auf der Welt vor und ist absolut nichts ungewöhnliches. Wenn ich bei jeder Sendung von uns, die irgendwo mal festgehangen hat ein Komplott vermuten würde, ich hätte den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als mich mit Verschwörungstheorien zu befassen.

Das Exportgeschäft ist nun mal schwierig. Auch Hilfslieferungen sind Exporte und unterliegen den selben Regeln wie jede andere Fracht.

Mach dich erst mal kundig wie sowas läuft und dann poste nochmal.

@ Luna, wenn ich deinen Link öffne, geht ein Fenster auf und ich soll mich bei dieser Zeitung anmelden. Kann leider nichts lesen.
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Fight Ukraine! Fight!

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Max van Maier schrieb:: Ziatat Ein Sachse:

Bevor du etwas kritisierst, solltest du dich erst mal kundig machen. Von fehlenden Visa lese ich in dem von dir kopierten Beitrag nichts:

Da steht lediglich:

Niemand von uns weiß, welche Papiere die Leute dort haben und welche nicht. Es gibt nun mal Einfuhrbestimmungen, die jeder erfüllen muß. Dazu gehört auch der leidige Papierkram. Ich kann ein Lied davon singen, mache das schließlich jeden Tag. Irgendwo ein Häkchen vergessen, ein Kreuz an der falschen Stelle gemacht und eine ganze Lieferung hängt wochenlang beim Zoll fest.Das kommt bei unzähligen Firmen tagtäglich überall auf der Welt vor und ist absolut nichts ungewöhnliches. Wenn ich bei jeder Sendung von uns, die irgendwo mal festgehangen hat ein Komplott vermuten würde, ich hätte den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als mich mit Verschwörungstheorien zu befassen.

Das Exportgeschäft ist nun mal schwierig. Auch Hilfslieferungen sind Exporte und unterliegen den selben Regeln wie jede andere Fracht.

Mach dich erst mal kundig wie sowas läuft und dann poste nochmal.

@ Luna, wenn ich deinen Link öffne, geht ein Fenster auf und ich soll mich bei dieser Zeitung anmelden. Kann leider nichts lesen.

Du brauchst den Link nicht öffnen der Artikel ist oben einegstellt.

Natürlich kann man fehlende Papiere zum Anlass nehmen um "Hilfslieferungen " zu verzögern , es gehj ja nur um ein paar Russen,

Übrigens seit gestern ist die Internetverbindun in die Osturkraine wieder ein mal gesperrt.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:: Natürlich kann man fehlende Papiere zum Anlass nehmen um "Hilfslieferungen " zu verzögern , es gehj ja nur um ein paar Russen,

Übrigens seit gestern ist die Internetverbindun in die Osturkraine wieder ein mal gesperrt.

Mein Freund, etwas habe ich mich mal mit dem Import-Export beschäftigt, meine bescheidenen Kenntnisse stellen die Frage warum braucht man überhaupt so komische Papiere- einen Pflanzenschutz usw. gehst du davon aus - da es um die Russen muss man das machen damit das alles schön langsam geht? oder hast du eine andere Erklärung ?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ein Sachse schrieb:: Natürlich kann man fehlende Papiere zum Anlass nehmen um "Hilfslieferungen " zu verzögern , es gehj ja nur um ein paar Russen,

Meine Güte, ich hab noch nie so einen verbohrten Menschen gesehen wie dich.

Keine korrekten Papiere = keine Einfuhr. Das ist in der Ukraine, in Rußland und in folgenden Ländern so:

A
Ägypten
Äquatorialguinea
Äthiopien
Afghanistan
Albanien
Algerien
Andorra
Angola
Antigua und Barbuda
Argentinien
Armenien
Aserbaidschan
Australien

B
Bahamas
Bahrain
Bangladesch
Barbados
Belgien
Belize
Benin
Bhutan
Bolivien
Bosnien und Herzegowina
Botsuana
Brasilien
Brunei
Bulgarien
Burkina Faso
Burundi

C
Chile
China
Costa Rica

D
Dänemark
Deutschland
Dominica
Dominikanische Republik
Dschibuti

E
Ecuador
El Salvador
Elfenbeinküste
Eritrea
Estland

F
Fidschi
Finnland
Frankreich

G
Gabun
Gambia
Georgien
Ghana
Grenada
Griechenland
Großbritannien
Guatemala
Guinea
Guinea-Bissau
Guyana

H
Haiti
Honduras

I
Indien
Indonesien
Irak
Iran
Irland
Island
Israel
Italien

J
Jamaika
Japan
Jemen
Jordanien

K
Kambodscha
Kamerun
Kanada
Kap Verde
Kasachstan
Katar
Kenia
Kirgistan
Kiribati
Kolumbien
Komoren
Kongo, Republik
Kongo, Demokratische Republik
Kroatien
Kuba
Kuwait

L
Laos
Lesotho
Lettland
Libanon
Liberia
Libyen
Liechtenstein
Litauen
Luxemburg

M
Madagaskar
Malawi
Malaysia
Malediven
Mali
Malta
Marokko
Marshallinseln
Mauretanien
Mauritius
Mazedonien
Mexiko
Mikronesien
Moldawien
Monaco
Mongolei
Montenegro
Mosambik
Myanmar

N
Namibia
Nauru
Nepal
Neuseeland
Nicaragua
Niederlande
Niger
Nigeria
Niue
Nordkorea
Norwegen

O
Österreich
Oman

P
Pakistan
Palau
Palästinensische Gebiete
Panama
Papua-Neuguinea
Paraguay
Peru
Philippinen
Polen
Portugal

R
Ruanda
Rumänien
Russland

S
Sahara
Salomonen
Sambia
Samoa
San Marino
São Tomé und Príncipe
Saudi-Arabien
Schweden
Schweiz
Senegal
Serbien
Seychellen
Sierra Leone
Simbabwe
Singapur
Slowakei
Slowenien
Somalia
Spanien
Sri Lanka
St. Kitts und Nevis
St. Lucia
St. Vincent und die Grenadinen
Sudan
Südafrika
Südkorea
Suriname
Swasiland
Syrien

T
Tadschikistan
Taiwan
Tansania
Thailand
Timor-Leste
Togo
Tonga
Trinidad und Tobago
Tschad
Tschechien
Tunesien
Turkmenistan
Turks- und Caicosinseln
Tuvalu
Türkei

U
Uganda
Ukraine
Ungarn
Uruguay
USA
Usbekistan

V
Vanuatu
Vatikanstadt
Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate
Vietnam

W
Weißrussland

Z
Zentralafrikanische Republik
Zypern

Warum verdammt nochmal, sollte das was überall auf der Welt üblich ist, für deine verdammten Russen nicht gelten???????????????

Wenn man solche Hilfslieferungen auf die Beine stellt, holt man sich fürs organisatorische einen Profi ins Boot. Für den guten Zweck macht das so ziemlich jeder umsonst. Oder man wendet sich an eine Firma in der Region, die im Zielgebiet tätig ist. Auch dort erhält man selten ein "Nein". Für Laien ist es wahnsinnig schwierig solche Transporte zu organisieren, bei dem Wust an Zoll- und Gesetzesbestimmungen. Das ist nicht nur in der Ukraine so, sondern überall auf der Welt. Auch wenns der Sachse nicht wahrhaben will.
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Wenn du noch die Ländernummer und den Code angegeben hättest könnte man deinen Beitrag sogar in der Logistik verwenden
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Ich sehe schon einen Unterschied zwischen Hilfsgütern uns normale In - und Export.

Aber wie egsagt hier geht es ja un nHilfgüter für die Armsten der Armen.

Und von wegen einen Profi dafür anstellenb, nach klar das von den Spendn noch weniger übrig bleibt !

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Ein Sachse schrieb:: Ich sehe schon einen Unterschied zwischen Hilfsgütern uns normale In - und Export.

Aber wie egsagt hier geht es ja un nHilfgüter für die Armsten der Armen.

Und von wegen einen Profi dafür anstellenb, nach klar das von den Spendn noch weniger übrig bleibt !

Meine Güte, liest du auch mal? Denkst du über das gelesenene nach? Natürlich nicht, wie dein Beitrag beweist.

Es ist wurscht, ob du einen Unterschied siehst zwischen Hilfsgütern oder anderer Fracht. Entscheident ist, wie die Einfuhrbestimmungen des jeweiligen Landes sind. Deine, meine oder sonstwem seine persönliche Ansicht ist da nicht im geringsten relevant. Ende! Punkt! Da braucht man überhaupt nicht diskutieren drüber!

Lesen Sachse, lesen. Für dich noch mal:

Zitat :: Wenn man solche Hilfslieferungen auf die Beine stellt, holt man sich fürs organisatorische einen Profi ins Boot. Für den guten Zweck macht das so ziemlich jeder umsonst. Oder man wendet sich an eine Firma in der Region, die im Zielgebiet tätig ist. Auch dort erhält man selten ein "Nein".

Achte besonders auf die fetten roten Buchstaben.
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Max van Maier schrieb:: Meine Güte, liest du auch mal? Denkst du über das gelesenene nach? Natürlich nicht, wie dein Beitrag beweist.

Es ist wurscht, ob du einen Unterschied siehst zwischen Hilfsgütern oder anderer Fracht. Entscheident ist, wie die Einfuhrbestimmungen des jeweiligen Landes sind. Deine, meine oder sonstwem seine persönliche Ansicht ist da nicht im geringsten relevant. Ende! Punkt! Da braucht man überhaupt nicht diskutieren drüber!

Lesen Sachse, lesen. Für dich noch mal:

Achte besonders auf die fetten roten Buchstaben.

Naklar ich bin zu dumm den Unterschied von humanitären Hilfe u nd normal Warenverkehr zu unterscheiden.

Und für dich es es gibt keinen Warenverkehr in die Ost-Ukraine, den verhindert die ukrainische Armee.

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Ein Sachse schrieb:: Ich sehe schon einen Unterschied zwischen Hilfsgütern uns normale In - und Export.

Aber wie egsagt hier geht es ja un nHilfgüter für die Armsten der Armen.

Und von wegen einen Profi dafür anstellenb, nach klar das von den Spendn noch weniger übrig bleibt !

und wer kontrolliert ob das gespendete Zeug auch ok ist ?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: und wer kontrolliert ob das gespendete Zeug auch ok ist ?

Jede Spendensendung wir beim Zoll angemeldet und wenn der will wirdauch kontrolliert, aber meist vertraut der Zoll den Vereinen. Man merkt du hast bei so was noch nie mitgemacht .

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:

mex schrieb:: und wer kontrolliert ob das gespendete Zeug auch ok ist ?

Jede Spendensendung wir beim Zoll angemeldet und wenn der will wirdauch kontrolliert, aber meist vertraut der Zoll den Vereinen. Man merkt du hast bei so was noch nie mitgemacht .

Du hast Recht - ich kenne mich absolut auf dem Gebiet nicht aus - dazu braucht man Sachverstand, sorry
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Ein Sachse schrieb:: Jede Spendensendung wir beim Zoll angemeldet und wenn der will wirdauch kontrolliert, aber meist vertraut der Zoll den Vereinen. Man merkt du hast bei so was noch nie mitgemacht .

Und woher hast du diese Weisheit?

Ich habe fast jeden Tag mit dem Zoll zu tun. Bringt der Job mit sich. Und ich sage, gerade Hilfssendungen von kleinen Vereinen oder Privatleuten werden penibelst geprüft. Weißt du auch warum? Genau diese Sendungen werden oft dazu genutzt, um Güter jeglicher Art ins Land zu schmuggeln. Das fängt bei Waren an, die für den Verkauf bestimmt sind und hört bei Waffen, Waffenteilen und Munition auf.
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Max van Maier schrieb:: Und woher hast du diese Weisheit?

Ich habe fast jeden Tag mit dem Zoll zu tun. Bringt der Job mit sich. Und ich sage, gerade Hilfssendungen von kleinen Vereinen oder Privatleuten werden penibelst geprüft. Weißt du auch warum? Genau diese Sendungen werden oft dazu genutzt, um Güter jeglicher Art ins Land zu schmuggeln. Das fängt bei Waren an, die für den Verkauf bestimmt sind und hört bei Waffen, Waffenteilen und Munition auf.

Ich kann immer nur staunen , wo du überall mitmischst, bist eben sehr vielseitig.

Aber Irrtum es sind die kleinen Vereine die effektiv mit den Spenden und Spendengeldern umgehen !

Interessant auch der Hinweis , es könnten ja Waffen dabei sein ? Ich weis nicht was sich davon halten soll, Kopfschüttteln oder aufschreien.

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Ein Sachse schrieb:: Ich kann immer nur staunen , wo du überall mitmischst, bist eben sehr vielseitig.

Aber Irrtum es sind die kleinen Vereine die effektiv mit den Spenden und Spendengeldern umgehen !

Interessant auch der Hinweis , es könnten ja Waffen dabei sein ? Ich weis nicht was sich davon halten soll, Kopfschüttteln oder aufschreien.

Sehr geehrter, in höchstem Maße verwirrter Forist.

Wie ich schon vorschlug, lies einen Text, versuche ihn zu verstehen und versuche dir mal zu merken, was andere schreiben. Ich habe hier schon einige Male meinen Arbeitsplatz erwähnt. Ich bin als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen tätig. Wir beschäftigen uns mit Werkzeugbau und verkaufen diese Produkte in über 100 Länder dieser Erde. Man nennt so etwas EXPORT. Um eine Sendung in ein Nicht-EU-Land zu verschicken, sind Ausfuhrbegleitpapiere nötig. Um diese zu erstellen ist u.a. eine Anmeldung beim Zoll zwingend erforderlich. Diese Aufgabe erledigen meine 3 Elfen, die mit mir das Büro teilen und meine Person. Ich erwähnte übrigens ebenfalls schon öfter, das ich vor dieser Tätigkeit im Vertrieb unseres Unternehmens tätig war. In dieser Funktion, habe ich viele der Länder in die wir unsere Produkte verkaufen, besucht. Aufgrund dieser jahrelangen persönlichen Erfahrungen, maße ich mir an, einem Laien auf diesem Gebiet zu widersprechen!

Zu deinem zweiten Satz. In dieser Diskussion war zu keiner Zeit die Effektivität irgendwelcher Vereine Bestandteil. Ich habe auch keinerlei Aussagen in dieser Richtung gemacht. Warum du immer wieder vom eigentlichen Thema ablenkst, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich willst du damit über mangelndes Wissen hinweg täuschen.

Ja, in Hilfslieferungen findet sich oft Schmuggelware jeglicher Art. Das kommt ständig vor und ruft bei Menschen, die regelmäßig damit zu tun haben, kein besonderes Erstaunen mehr hervor. Ein bekanntes Beispiel war das türkische Hilfsschiff für Gaza vor einiger Zeit, auf dem militärische Ausrüstung für terroristische Vereinigungen gefunden wurde.
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Max van Maier schrieb:: Sehr geehrter, in höchstem Maße verwirrter Forist.

Wie ich schon vorschlug, lies einen Text, versuche ihn zu verstehen und versuche dir mal zu merken, was andere schreiben. Ich habe hier schon einige Male meinen Arbeitsplatz erwähnt. Ich bin als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen tätig. Wir beschäftigen uns mit Werkzeugbau und verkaufen diese Produkte in über 100 Länder dieser Erde. Man nennt so etwas EXPORT. Um eine Sendung in ein Nicht-EU-Land zu verschicken, sind Ausfuhrbegleitpapiere nötig. Um diese zu erstellen ist u.a. eine Anmeldung beim Zoll zwingend erforderlich. Diese Aufgabe erledigen meine 3 Elfen, die mit mir das Büro teilen und meine Person. Ich erwähnte übrigens ebenfalls schon öfter, das ich vor dieser Tätigkeit im Vertrieb unseres Unternehmens tätig war. In dieser Funktion, habe ich viele der Länder in die wir unsere Produkte verkaufen, besucht. Aufgrund dieser jahrelangen persönlichen Erfahrungen, maße ich mir an, einem Laien auf diesem Gebiet zu widersprechen!

Zu deinem zweiten Satz. In dieser Diskussion war zu keiner Zeit die Effektivität irgendwelcher Vereine Bestandteil. Ich habe auch keinerlei Aussagen in dieser Richtung gemacht. Warum du immer wieder vom eigentlichen Thema ablenkst, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich willst du damit über mangelndes Wissen hinweg täuschen.

Ja, in Hilfslieferungen findet sich oft Schmuggelware jeglicher Art. Das kommt ständig vor und ruft bei Menschen, die regelmäßig damit zu tun haben, kein besonderes Erstaunen mehr hervor. Ein bekanntes Beispiel war das türkische Hilfsschiff für Gaza vor einiger Zeit, auf dem militärische Ausrüstung für terroristische Vereinigungen gefunden wurde.

Oh mein Gott jetzt vergleicht er schon ein Schffsladung mit einen 7, 5 To LKW.
Aber du hast Recht die wollet eine veressene SS20 mit schicken.

Du kannst im Export arbeiten was die keiner aberkennt, aber bei Hilfsgüter sehe ich das mit der Abwicklung der Papiere etwas anders.
Man kann schon einiges was man nicht will verhindern , zumindest verschleppen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

Bundesregierung ruft Russland in Ukraine-Krise zur Mäßigung auf 308311

Sachse, lass Sachkundigen ihr Wissen, von könnten, sollten, hätten und täten hat niemand was, Fakten sind es die Max hier auf den Tisch legt. Immer musst du nicht das letzte Wort haben wie ich mir erlaube zu bemerken.
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

ein Freund, stelle dir mal vor, du bist ein Moslem und in Not - ein Verein spendet Dir Fleisch, der Zoll würde sich so verhalten wie du es beschreibst oder wünscht - was würdest du denn sagen wenn der Absender nach dem du es verzehrt hast sagt - es war abgelaufenes Schweinefleisch?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Bundesregierung ruft Russland in Ukraine-Krise zur Mäßigung auf

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