Das ist Rassismus in seine höchsten Form

Gast

Crapule schrieb:: Hallo Claus,

ich mag weder die Kommunisten noch Putin. Aber die Russen sind nicht meine Feinde. Es gibt viele freundliche Russen in Berlin.

Gruß Oli

Das ist Rassismus in seine höchsten Form - Seite 6 23858

Es gibt auch hier freundliche Russen. Petras liebste Kollegin kommt aus Kasachstan ehem. UDSSR.

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Crapule schrieb:: Nein, das waren Ausnahmen, in jeder Kultur gibt es leider Vergewaltiger. Die Russen aber waren Massenvergewaltiger!

Ja, Ja wir immer wenn es nicht passt sind es die Ausnahmen !
Wenn ihr doch ehlich mit dem Problem umgeht udn es könnte sogar eien begründunge dafür gegen nachdem sich die Deutschen in Russland auisgetobt hatten, da waren Vergewaltigungen noch das kleinere Übel.
Aber so wei du es schreibst sind die Russen eben "die Untermenschen", es sitzt eben noch drin.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Ja, Ja wir immer wenn es nicht passt sind es die Ausnahmen !
Wenn ihr doch ehlich mit dem Problem umgeht udn es könnte sogar eien begründunge dafür gegen nachdem sich die Deutschen in Russland auisgetobt hatten, da waren Vergewaltigungen noch das kleinere Übel.
Aber so wei du es schreibst sind die Russen eben "die Untermenschen", es sitzt eben noch drin.

Du schreibst hier die ganze Zeit, welche Meinung wir angeblich über Russen haben. Kann es sein, dass Du uns Deine eigene Meinung einreden willst?

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Eddy21 schrieb:: Du schreibst hier die ganze Zeit, welche Meinung wir angeblich über Russen haben. Kann es sein, dass Du uns Deine eigene Meinung einreden willst?

Ich werde niemand meine Meinung aufdrängen , das versuchen andere mit mir (z. B mit der Meinung aber dioe Russen haben mehr vergewaltigt als die Amis))
Seit der Krim ist eine Antihaltung gegen die Russen heute wieder sehr gefragt.

Bis dahin wurden sie als Touristen und Käufer in Weihnachtgeschäft umworben, da wurden sogar extra Leute ausgebildet die sie in den Einkaufszentren (Dresden Altmarktgalerie ) umherführten.

Gast

" Sachse" kannst einen aber auch nerven,ich habe ganz nette russische Freunde.

Und den Ausdruck "Untermenschen" gibt es in meinen Sprachgebrauch nie.

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Eleo schrieb:: " Sachse" kannst einen aber auch nerven,ich habe ganz nette russische Freunde.

Und den Ausdruck "Untermenschen" gibt es in meinen Sprachgebrauch nie.

Ich habe dich damit auch nicht gemeint, aber es gibt und gab sie............leider

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Diemax schrieb:: Wenn einer in Not ist und ich helfe ihm dann denke ich nicht was gibt er mir zurück dann helfe ich einfach weil es mir ein Bedürfnis ist ohne Hintergedanken zu helfen oder mich für Schwächere einzusetzen.....Bin ich wirklich so blöd?????

Nein, das bist du natürlich nicht Diemax, mit dieser Ergänzumg wollte ich nicht dir ans Leder, sondern nur klarstellen, dass die helfenden Staaten es nicht sind. Es ging nur um eine Unterscheidung wo ich Hilfe aus Eigennutz für legitim halte und wo Hilfsbereitschaft für Menschen in Not wichtig ist.
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Gorch Fock

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Ein Sachse schrieb:

Crapule schrieb:: Nein, das waren Ausnahmen, in jeder Kultur gibt es leider Vergewaltiger. Die Russen aber waren Massenvergewaltiger!

Ja, Ja wir immer wenn es nicht passt sind es die Ausnahmen !
Wenn ihr doch ehlich mit dem Problem umgeht udn es könnte sogar eien begründunge dafür gegen nachdem sich die Deutschen in Russland auisgetobt hatten, da waren Vergewaltigungen noch das kleinere Übel.
~~Aber so wei du es schreibst sind die Russen eben "die Untermenschen", es sitzt eben noch drin.~~

Das ist Rassismus in seine höchsten Form - Seite 6 431982

Nichts sitzt drin, wir haben keinen einzigen User der die Nazizeit bewusst erlebt hat und schon garnicht verherrlicht.
Sorry sämtliche Beleidigungen gegen Russen stammen von Dir.
Keiner im Forum hier würde würde die dortigen Menschen so bezeichnen wie du es tust.

Scheinbar hast du aber vergessen dass die DDR an die Sowjetunion Reparationsleistungen durch Demontage von Industriebetrieben erbrachte. Betroffen waren 2.000 bis 2.400 der wichtigsten Betriebe innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone. Auch wurden 11.800 km Eisenbahnschienen demontiert und in die SU verbracht. Ab 1946 erfolgten die Reparationen dann durch Entnahmen aus laufender Produktion im Rahmen der gebildeten Sowjetischen Aktiengesellschaften. Das bewegte sich in einer Größenordnung von durchschnittlichen 22 % des Bruttosozialprodukts
Damit hatte die DDR bis 1953 mit 99,1 Mrd. DM die höchsten Reparationsleistungen im 20. Jahrhundert erbracht, die der BRD betrugen 2,1 Mrd. DM.
Aber auch die folgende "brüderliche Freundschaft" waren Beziehungen zwischen Besatzer und den Besetzten, zahlreiche ostdeutsche Wirtschaftszweige waren auf den sowjetischen Bedarf abgestellt. Dazu gehörten Wirtschaftsabkommen die Waren und Technologie zu 18 - 34% niedrigeren Preisen als auf dem Weltmarkt verkauften während die Sowjetunion die Preise für Roh- und Brennstoffe um 130 % erhöhte. In die Sowjetunion wurden von der DDR über 50 % der Ausrüstungen für Walzstraßen geliefert, zahlreiche Betriebe, Fabriken und Werke in der Sowjetunion wurden mit Maschinen aus der DDR ausgerüstet. Die DDR war am Bau von etwa 70 Industrieprojekten in der Sowjetunion beteiligt.
Mit der fast vollständigen Versorgung mit Brennstoffen, besonders mit Erdöl wurde die DDR abhängig gemacht, Moskau brauchte nur den Hahn der Erdöl – oder Gasleitung zudrehen, und die Industrie der DDR wäre lahmgelegt worden.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Stimmt Luna aber wir dürfen nicht vergessen das unsere Industrie von Beiden Seiten "ausgebeutet" wurde.....

Seien wir doch mal ehrlich, für Divisen und Rohstoffe haben wir doch unsere Seele verkauft....

Es gab in der DDR den Spruch; "Die erste Wahl geht in den Westen, die zweite Wahl geht in den Osten und der Murks blieb im Land".....

Wir waren eben auf allen Ebenen die Kriegsverlierer und bekommen es bis heute zu spüren aber man kann sich alles schön reden..............
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:: Stimmt Luna aber wir dürfen nicht vergessen das unsere Industrie von Beiden Seiten "ausgebeutet" wurde.....

Seien wir doch mal ehrlich, für Divisen und Rohstoffe haben wir doch unsere Seele verkauft....

Es gab in der DDR den Spruch; "Die erste Wahl geht in den Westen, die zweite Wahl geht in den Osten und der Murks blieb im Land".....

Wir waren eben auf allen Ebenen die Kriegsverlierer und bekommen es bis heute zu spüren aber man kann sich alles schön reden..............

Gerade diese Woche hatte Phoenix eine Reportage darüber gebracht, dass sehr viele Westfirmen im Osten haben arbeiten lassen. Ich bin davon

überzeugt, dass viele Menschen im Westen überhaupt nicht wussten, dass diese Produkte aus dem Osten kamen. Andererseits hat man auch ganz

klar gesagt, dass die damalige DDR auf die Devisen angewiesen war und die "Arbeiten für den Klassenfeind" auch von oben erwünscht waren.

Es tut mir leid, für alle, die jahrzehnte unterdrückt wurden, aber uns kann man es nicht zum Vorwurf machen.

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Sonnenblümchen schrieb:: Gerade diese Woche hatte Phoenix eine Reportage darüber gebracht, dass sehr viele Westfirmen im Osten haben arbeiten lassen. Ich bin davon

überzeugt, dass viele Menschen im Westen überhaupt nicht wussten, dass diese Produkte aus dem Osten kamen. Andererseits hat man auch ganz

klar gesagt, dass die damalige DDR auf die Devisen angewiesen war und die "Arbeiten für den Klassenfeind" auch von oben erwünscht waren.

Es tut mir leid, für alle, die jahrzehnte unterdrückt wurden, aber uns kann man es nicht zum Vorwurf machen.

Nein das kann man nicht, man kann überhaupt Niemanden vorwerfen wo er geboren wurde und was man einem dann in der Schule bzw. jeweiligem Leben beigebracht hat, allerdings Tatsachen bleiben Tatsachen denn verloren haben alle Deutschen den Krieg, das es drei teilen von Deutschland dann kurze Zeit wieder besser ging hat man sicherlich den drei Westmächten zu verdanken aber es ging denen nicht um die Menschen sondern um die Macht es der Sowjetunion zu zeigen wie arm die Pflanze "Sozialismus" ist und was haben die Mächte gemacht?????
Sie haben aufgerüstet was es hergab und die SU musste mithalten und alles auf unsere Kosten das war der kalte Krieg und der wurde nun auch von den Westmächten gewonnen denn der Sozialismus war eben nicht haltbar und kann niemals gegen einen starken Kapitalismus antreten, diese Erkenntnis sollte doch nun jeder haben.

Wohin uns der immer stärker werdende K....hinführt und was danach für eine Gesellschaftsordnung sich anschließt steht in den Sternen....
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L.G. Diemax

Gast

Meiner Meinung nach war der Sozialismus niemals lebensfähig, schon gar nicht dann, wenn die "Oberen" sich dabei an den "Unteren" bereichern.

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Sonnenblümchen schrieb:: Meiner Meinung nach war der Sozialismus niemals lebensfähig, schon gar nicht dann, wenn die "Oberen" sich dabei an den "Unteren" bereichern.

Im Sozialismus wurde aber nie bestritten das es noch Klassenunterschiede gibt die sich erst mit Erreichung des Kommunismus auflösen aber alles kalte Theorie die Lenin durch die Oktoberrevolution umzusetzen versuchte und wir durch den II Weltkrieg eben die weiteren Versuchskaninchen waren....

Was die Funktionäre daraus gemacht haben hat mit Sozialismus/Kommunismus nichts gemein das waren einfach auch nur Machtspiele.....Nach dem Motto "Wessen Brot ich ess"
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L.G. Diemax

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Sonnenblümchen schrieb:: Meiner Meinung nach war der Sozialismus niemals lebensfähig, schon gar nicht dann, wenn die "Oberen" sich dabei an den "Unteren" bereichern.

Petra, an was bereicherns sich denn die Kapitalisten...doch auch nur an der arbeitenden Bevölkerung. Nur im Kapitalismus lässt man den
Menschen (noch) am Gewinn teilhaben, bleibt der mal weg, geht es uns genauso wie zu DDR-Zeiten, aber wahrscheinlich noch schlimmer.
Es ist nciht alles Gold was glänzt... Das ist Rassismus in seine höchsten Form - Seite 6 3215

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Sonnenblümchen schrieb:: Gerade diese Woche hatte Phoenix eine Reportage darüber gebracht, dass sehr viele Westfirmen im Osten haben arbeiten lassen. Ich bin davon

überzeugt, dass viele Menschen im Westen überhaupt nicht wussten, dass diese Produkte aus dem Osten kamen. Andererseits hat man auch ganz

klar gesagt, dass die damalige DDR auf die Devisen angewiesen war und die "Arbeiten für den Klassenfeind" auch von oben erwünscht waren.

Es tut mir leid, für alle, die jahrzehnte unterdrückt wurden, aber uns kann man es nicht zum Vorwurf machen.

Das kann man den Menschen in Ost und West auch nicht ankreiden , den sie wurden aus den unterschiedlichsten Gründen auch nicht aufgeklärt.
Aber den Gewinnlern auch in Ost und West nehm eich es über, den nachdem es die DDR nicht mehr gab ging es erst nach Ostreuropa dann nach Asinen und neuerdings nach Afrika, auch des Gewinnes wegen.
Wer weis schon wer unter welchen Umständen in Spanien Obst und Gemüse etnet oder In Afrika Rosen.

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Um bei meinem Beispiel mit den zwei Kühen zu bleiben - bin ich ein Kapitalist wenn ich meine Kühe melke und die Milch für mich selbst verbrauche oder verkaufe um mir einen Bullen zu kaufen.

Ist der Sozialismus ich muss dem Nachbarn einen Teil der Milch geben ?

und das funktioniert dann?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: Um bei meinem Beispiel mit den zwei Kühen zu bleiben - bin ich ein Kapitalist wenn ich meine Kühe melke und die Milch für mich selbst verbrauche oder verkaufe um mir einen Bullen zu kaufen.

Ist der Sozialismus ich muss dem Nachbarn einen Teil der Milch geben ?

und das funktioniert dann?

Nein, bei dem heutigen Stand des Bewusstseins der Menschen nicht und ob sich der Mensch je ändern wird???Es sei denn er muss weil sonst alles ein Ende hat dann kann der Reichste auch nicht mehr leben wenn er alles an sich gerissen hat....
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L.G. Diemax

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Klaus, ich habe das Gefühl das du Sozialismus nicht verstehst:Im Sozialismus besitzt du keine 2 Kühe, die gehoeren zu 49% der bauerngemeinschaft und zu 51% dem Staat, und diese Institutionen bestimmen was du mit der Milch zu machen hast.

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Hier etwas ausführlicher erklärt, für Simpel und auch Intelligenzbolzen Smile

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Tokoloshe2 schrieb:: Klaus, ich habe das Gefühl das du Sozialismus nicht verstehst:Im Sozialismus besitzt du keine 2 Kühe, die gehoeren zu 49% der bauerngemeinschaft und zu 51% dem Staat, und diese Institutionen bestimmen was du mit der Milch zu machen hast.

Hans ich wollte es nicht Glauben das so etwas angestrebt wird
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Klaus und ich konnte nicht glauben das ich ein Bild einstellen kann

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Fanta4 schrieb:: Petra, an was bereicherns sich denn die Kapitalisten...doch auch nur an der arbeitenden Bevölkerung. Nur im Kapitalismus lässt man den
Menschen (noch) am Gewinn teilhaben, bleibt der mal weg, geht es uns genauso wie zu DDR-Zeiten, aber wahrscheinlich noch schlimmer.
Es ist nciht alles Gold was glänzt...

Na, na lieber Claus, genau solch Zeug redeten auch meine früheren kommunistischen Freunde. Womit soll Otto Normalverbraucher denn seine Brötchen verdienen wenn nicht mit Arbeit für jemanden, der Geld hat. Aber damit beutet dieser doch nicht gleich aus. Ich habe für den Öffentlichen Dienst gearbeitet, ausgebeutet wurde ich jedoch nicht. (Das hat "die Kirche" gemacht. Viel Arbeit für wenig Geld bei schlechtem Essen und wenig Urlaub, aber reich ist sie damit auch nicht geworden) Natürlich wird es unter den Großkopferten auch Ausbeuter geben, aber das liegt dann an den jeweiligen Charakteren und nicht am System: Kapitalismus. Vielleicht wird es irgendwann ein völlig neues Wirtschaftssystem geben, aber dann sind wir schon Asche, oder die Würmer sind satt. Das ist Rassismus in seine höchsten Form - Seite 6 1388561698

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Gorch Fock

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wir sind etwas vom Thema abgekommen:

Bin mal gespannt was unser Freund Sachse jetzt für ein Statement gibt:

Nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf den jungen Schwarzen Michael Brown im Bundesstaat Missouri, kam es vor einigen Tagen in Utah zu einem ähnlichen Zwischenfall. Der 20-Jährige Dillon Taylor wurde bei einer Kontrolle in der Kleinstadt South Salt Lake von einem Polizeibeamten erschossen.

Während die tödlichen Schüsse auf Michael Brown in Ferguson weltweit für Schlagzeilen sorgen, kennt nahezu niemand außerhalb von Utah den Namen des getöteten Dillon Taylor. Die Proteste in South Salt Lake verliefen, im Gegensatz zu denen in Ferguson, friedlich.

Kritiker werfen den Medien rassistische Doppelmoral vor, und sehen einen Grund für ihre zurückhaltende Berichterstattung: Michael Brown war schwarz und wurde von einem weißen Polizist erschossen, während Dillon Taylor weiß/hispanisch war und von einem schwarzen Polizeibeamten erschossen wurde.

Quelle: washingtontimes.com
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Tokoloshe2 schrieb:: Klaus, ich habe das Gefühl das du Sozialismus nicht verstehst:Im Sozialismus besitzt du keine 2 Kühe, die gehoeren zu 49% der bauerngemeinschaft und zu 51% dem Staat, und diese Institutionen bestimmen was du mit der Milch zu machen hast.

O doch, im Sozialismus kannste deine zwei Kühe behalten unsere Nachbarn Hatten sogar 10 Schweine, die haben sie groß gefüttert und dann an die Fleischfabrik verkauft, eines haben sie für sich verarbeitet das reichte bis zum nächsten Schlachtfest, was meint ihr wohl wieviel Geld die auf dem Konto zur Wendezeit hatten, die leben von dem umgetauschten Geld heute noch.....

Schweine haben sie nicht mehr da es sich nicht mehr rechnet.....

Unsere Verwandten hatten in der Altmarkt ihren Hof in die LPG eingebracht und privat noch zwei Kühe, 6 Schweine und Kleinvieh sowie Spargelbeete, die lebten auch nicht schlecht.

Im Kommunismus ist das nicht möglich da gibt es keine Privatwirtschaft mehr, da soll ja das Bewusstsein der Menschen soweit sein das jeder nach seine Fähigkeiten eine Leistung vollbringen soll und einer für den anderen arbeitet, schwer vorstellbar.....Da beutet eben sich jeder selber aus, wie in der Steinzeit.... Das ist Rassismus in seine höchsten Form - Seite 6 321531

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L.G. Diemax

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Kanye West fürchtet wegen Trump-Lob um Karriere

Der Rapper Kanye West muß wegen seiner Unterstützung für US-Präsident Donald Trump um seine Karriere fürchten. „Jedes Mal, wenn ich sage, daß ich Trump mag, werde ich ermahnt, ich dürfe das nicht laut sagen oder meine Karriere sei vorbei“, beklagte der Ehemann von Reality Star Kim Kardashian in der ABC-Show „Jimmy Kimmel Live“.

Zudem müsse er befürchten, als Schwarzer aus der „Black Community“ verstoßen zu werden, „weil von Schwarzen erwartet wird, daß wir alle einheitlich denken und alle nur Demokraten sein können“.

Aber nicht nur aus der „Black Community“ müssen sich schwarze Konservative Angriffen erwehren. Am Montag war die schwarze Trump-Unterstützerin und Fernsehkommentatorin Candace Owens von einem ausschließlich weißen Antifa-Mob unter „Fuck White Supremacy“-Rufen aus einem Restaurant in Philadelphia vertrieben worden.

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Sind die linken Faschisten nicht genauso schlimm (oder noch schlimmer?) wie die rechten Faschisten? Aber die Linksextremisten stehen unter dem Schutz des gesamten linken Lagers. Denn Tatsache ist, dass linke Gewalttaten ständig verharmlost werden.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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