| 10.000 Soldaten nach Osteuropa? | |
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Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 13:16 | |
| - mex schrieb:
Eine Minderheit wie die in der Ukraine, sind meiner Ansicht nach Verbrecher so wie sie sich aufführen
Mein lieber Sachse - du irrst- du kannst es mir nicht glaubhaft machen das in Deutschland die Sorben und Dänen anders behandelt werden - oder kannst du das? Können wir uns überhaupt ein urteil bilden weshalb anders Denkende mit irgend etwas in ihrem Land nicht einverstanden sind????
Man stelle sich mal vor;
1989, 17 Millionen DDR Bürger davon haben ca.ich sage mal 3Millionen revoliert weil es ihnen nicht passte was so im Land abging......
Nun hätte Berlin die Waffen sprechen lassen denn sie war ja erstmal eine gewählte Regierung (wie auch immer das ist im Moment nicht die Frage), wenn nun die Nato oder wer auch immer den Aufständischen Waffen gegeben hätte und sie hätten gegen die Regierungstreuen geschossen was wären sie gewesen.....Verbrecher....?????
Nein werden viele sagen die wollten ja einen Unrechtsstaat abschaffen!!!!!!!!
Wissen wir was in der Ukraine Recht oder Unrecht ist um urteilen zu können, keiner ist dabei wir erfahren alles aus den Medien, wie damals die Altbundesbürger auch nur, einige waren sicher bei den Kirchenpredigen dabei um berichten zu können, konnten es aber auch nur von der einen Seite aus, die Regierenden haben sich nicht in die Karten schauen lassen.....
Man kann sich alles so zurechtbiegen wie man es braucht, ich traue nur das was ich sehe bzw. selbst erlebe..... .
L.G. Diemax |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 14:05 | |
| - Diemax schrieb:
- mex schrieb:
Eine Minderheit wie die in der Ukraine, sind meiner Ansicht nach Verbrecher so wie sie sich aufführen
Mein lieber Sachse - du irrst- du kannst es mir nicht glaubhaft machen das in Deutschland die Sorben und Dänen anders behandelt werden - oder kannst du das? Können wir uns überhaupt ein urteil bilden weshalb anders Denkende mit irgend etwas in ihrem Land nicht einverstanden sind????
Man stelle sich mal vor;
1989, 17 Millionen DDR Bürger davon haben ca.ich sage mal 3Millionen revoliert weil es ihnen nicht passte was so im Land abging......
Nun hätte Berlin die Waffen sprechen lassen denn sie war ja erstmal eine gewählte Regierung (wie auch immer das ist im Moment nicht die Frage), wenn nun die Nato oder wer auch immer den Aufständischen Waffen gegeben hätte und sie hätten gegen die Regierungstreuen geschossen was wären sie gewesen.....Verbrecher....?????
Nein werden viele sagen die wollten ja einen Unrechtsstaat abschaffen!!!!!!!!
Wissen wir was in der Ukraine Recht oder Unrecht ist um urteilen zu können, keiner ist dabei wir erfahren alles aus den Medien, wie damals die Altbundesbürger auch nur, einige waren sicher bei den Kirchenpredigen dabei um berichten zu können, konnten es aber auch nur von der einen Seite aus, die Regierenden haben sich nicht in die Karten schauen lassen.....
Man kann sich alles so zurechtbiegen wie man es braucht, ich traue nur das was ich sehe bzw. selbst erlebe..... Christa ich bin davon ausgegangen ich habe mich deutlich ausgedrückt - noch mal: Was die Ukraine angeht - es geht mich oder uns allen nichts an, es ist und bleibt das Problem der Ukraine- wenn eine Minderheit zu den Waffen greift, ist meiner Ansicht nach kein Kommentar notwendig - normal werden solche Aktionen als Terror bezeichnet, ich selbst finde es kriminell, wenn in dem Land in dem ich wohne, der Nachbar zu Waffe greift, weil er andere Ansichten oder Ansprüche hat.
aber meine Meinung ist ja nicht maßgebend .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 14:48 | |
| - mex schrieb:
Christa ich bin davon ausgegangen ich habe mich deutlich ausgedrückt - noch mal: Was die Ukraine angeht - es geht mich oder uns allen nichts an, es ist und bleibt das Problem der Ukraine- wenn eine Minderheit zu den Waffen greift, ist meiner Ansicht nach kein Kommentar notwendig - normal werden solche Aktionen als Terror bezeichnet, ich selbst finde es kriminell, wenn in dem Land in dem ich wohne, der Nachbar zu Waffe greift, weil er andere Ansichten oder Ansprüche hat.
aber meine Meinung ist ja nicht maßgebend Da mögst du so sehen, dich betrifft es nicht im geringsten. Miene Frau und damit auch mich betrifft es bestimmt nadern , denn sie stammt aus der Ostukraine und ihre Familie lebt seit Generationen da. Ich würde mich schon dagegen verwahren nur weil sie zur russischen Minderheit gehören sie als Terroristen zu bezeichnen. Aber ihnen kann keiner aus Kiew oder gar garantieren , das sie nicht noch mehr drangsaliert werden wei in 20 Jahren. Estland ist doch das Vorbild für Kiew, wer sich weigert die etnische Sprache anzunehmen ist bis heute Staatenlos das wo auch sie seit Generationen lenben.
Im übrigen wird bei aller Verwirrung über eine Waffenruhe heute gemeldet Kiew möcht eine 2000 km lange Mauer zu Russland bauen.
Mauer hatten wir schon und den eisernen Vorhang dazu. Vielleicht fährt dann unser prasentialer Pfarrer auch mal hin und segnet sie. |
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Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 18:47 | |
| Zitat Sachse: - Zitat :
- Estland ist doch das Vorbild für Kiew, wer sich weigert die etnische Sprache anzunehmen ist bis heute Staatenlos das wo auch sie seit Generationen lenben.
Das ist Blödsinn und das weißt du. Wir haben die Sache schon einmal hier diskutiert. Für dich mit deinem Kurzzeitgedächtnis gerne noch einmal:
" Nach der Unabhängigkeit Estlands bekamen die dort lebenden Russen nicht automatisch die estnische Staatsbürgerschaft. Es mußte eine Sprach- und Verfassungsprüfung abgelegt werden. Übrigens ein normaler Vorgang, der in Deutschland, den USA, Kanada, Australien, Mexico und zig anderen Staaten ebenso gehandhabt wird. Wer das nicht wollte konnte die russische Staatsbürgerschaft behalten oder annehmen. Diejenigen Russen, die sich für die estnische Staatsbürgerschaft entschieden, dürfen selbstverständlich auch das Wahlrecht wahrnehmen"
Es stand jedem der Russen frei, die estnische Staatsbürgerschaft zu beantragen und die notwendigen Voraussetzungen dafür zu erbringen. Wer sich gegen die estnische Staatsbürgerschaft entschied konnte die russische Staatsbürgerschaft erhalten oder wenn er sie hatte, behalten. .
Fight Ukraine! Fight! |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 18:56 | |
| - Max van Maier schrieb:
- Zitat Sachse:
Das ist Blödsinn und das weißt du. Wir haben die Sache schon einmal hier diskutiert. Für dich mit deinem Kurzzeitgedächtnis gerne noch einmal:
" Nach der Unabhängigkeit Estlands bekamen die dort lebenden Russen nicht automatisch die estnische Staatsbürgerschaft. Es mußte eine Sprach- und Verfassungsprüfung abgelegt werden. Übrigens ein normaler Vorgang, der in Deutschland, den USA, Kanada, Australien, Mexico und zig anderen Staaten ebenso gehandhabt wird. Wer das nicht wollte konnte die russische Staatsbürgerschaft behalten oder annehmen. Diejenigen Russen, die sich für die estnische Staatsbürgerschaft entschieden, dürfen selbstverständlich auch das Wahlrecht wahrnehmen"
Es stand jedem der Russen frei, die estnische Staatsbürgerschaft zu beantragen und die notwendigen Voraussetzungen dafür zu erbringen. Wer sich gegen die estnische Staatsbürgerschaft entschied konnte die russische Staatsbürgerschaft erhalten oder wenn er sie hatte, behalten. Ich stelle mir gerade die Mutter meiner Frau als Vergleich vor die jetzt mit 92 noch ukrainisch lernen soltte nur um Bürgerin der Ukraine zu werden oder aussätzig bleiben. |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 18:57 | |
| das ist korrekt erläutert :daumenhoch.gifbezog sich auf Max!
Zuletzt von Tokoloshe2 am 03.09.14 22:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 19:12 | |
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Hallo Max ! So ist es,genau wie in anderen Ländern auch in Deutschland,wer die deutsche
Sprache lernt hat eben mehr Chancen. Es ist doch nicht gegen andere Sprachen,man kann sich
doch "ZU Hause" in seiner gelernten Sprache unterhalten,das machen auch die Türken ,als Bei-
spiel bei uns.
Und Sachse ,mein Vater war auch ein Vertriebener ,er lernte deutsch und es merkte keiner
woher er kam. Von Deiner 92 jährigen Mutter wird es wohl niemand verlangen noch Sprach-
kurse zu belegen ,eine Übertreibung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 19:16 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ich stelle mir gerade die Mutter meiner Frau als Vergleich vor die jetzt mit 92 noch ukrainisch lernen soltte nur um Bürgerin der Ukraine zu werden oder aussätzig bleiben. Wenn deine Schwiegermutter 92 Jahre in einem Land lebt, dessen Sprache sie nicht spricht, dann ist das einfach nur traurig.
Wer sich entscheidet in einem Land zu leben, der muß auch dessen Sprache sprechen. Genau das verlangen auch wir von Zuwanderern. In vielen Ländern der Erde hat man Null Chance auf eine Aufenthaltsgenehmigung, oder gar die Staatsbürgerschaft, wenn man die Sprache des Landes nicht spricht.
Aber der Sachse muß aus jedem Mist ein Drama machen. .
Fight Ukraine! Fight! |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 19:27 | |
| - Max van Maier schrieb:
Wenn deine Schwiegermutter 92 Jahre in einem Land lebt, dessen Sprache sie nicht spricht, dann ist das einfach nur traurig.
Wer sich entscheidet in einem Land zu leben, der muß auch dessen Sprache sprechen. Genau das verlangen auch wir von Zuwanderern. In vielen Ländern der Erde hat man Null Chance auf eine Aufenthaltsgenehmigung, oder gar die Staatsbürgerschaft, wenn man die Sprache des Landes nicht spricht.
Aber der Sachse muß aus jedem Mist ein Drama machen. Traurig ist das du die Verhältnisse in der Ostukraine (selbst bis zum Bürgerkrieg nicht kennst ,aber darüber urteilst. Es hat auch nach 1990 nie bestrebungen gegeben sie russiche Minderheit zu Ukrainisch zu bekennen , selbst in Schulen nicht, bis ja bis die Nationalisten in Kiew sich an die Macht geputzscht haben. |
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Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 19:39 | |
| Wir haben auch über Estland geschrieben. Deine Sch.... Ukraine hast du doch schon wieder ins Spiel gebracht!
Wenn deine Schwiegermutter 92 Jahre lang nicht willens war, die Sprache des Landes zu erlernen in dem sie lebt, soll sie sich doch nach Russland verdünnisieren. Vielleicht hätten wir dann endlich Ruhe vor deinen ewigen Jammereien!
Was für Millionen Menschen in aller Welt gilt, gilt auch für deine Schwiegermutter! Man beherrscht die Sprache des Landes in dem man lebt und Punkt. Wer sich aber so wenig mit seiner angeblich heißgeliebten Heimat identifiziert, auf den kann jeder Staat verzichten. .
Fight Ukraine! Fight! |
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Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 21:55 | |
| [quote="Max van Maier"]Wir haben auch über Estland geschrieben. Deine Sch.... Ukraine hast du doch schon wieder ins Spiel gebracht!
Wenn deine Schwiegermutter 92 Jahre lang nicht willens war, die Sprache des Landes zu erlernen in dem sie lebt, soll sie sich doch nach Russland verdünnisieren. Vielleicht hätten wir dann endlich Ruhe vor deinen ewigen Jammereien! quote]
Junge, Junge ( ...oder ? :-) , du bist aber verda... gnadenlos ... Warum ? Darum : Erst seit 1991 ( Auflösung der Sowjetunion ) ist die Ukraine unabhängig. Ab dieser Zeit verlor '' das Russische '' den Status als offizielle Amtssprache. Rechne 'mal aus, wie alt/ jung damals die o.a. Schwiegermutter gewesen ist
Und jetzt guck dich 'mal in unseren Landen um..... Na ? Dämmert 's ?
Nach deinen Worten müssten sich jetzt aber 'ne Menge Menschen bei uns '' verdünnisieren '' ….
Übrigens : Bezüglich '' Sprache '' stimme ich aber grundsätzlich zu.
War als junger Mensch - ein Jahr als Soldat - '' Drüben ''… Die Einheimischen in Alabama (usw.) waren nicht so '' gnadenlos '' , sie erkannten uns an der Sprache nämlich nicht als ''Ausländer''....
Aaaaaber : Wir waren damals noch jung u. lernfähig und noch nicht so alt wie die o.a. Schwiegermutter.... .
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:01 | |
| jetzt ist mir auch so... |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:03 | |
| - Max van Maier schrieb:
- Wir haben auch über Estland geschrieben. Deine Sch.... Ukraine hast du doch schon wieder ins Spiel gebracht!
Wenn deine Schwiegermutter 92 Jahre lang nicht willens war, die Sprache des Landes zu erlernen in dem sie lebt, soll sie sich doch nach Russland verdünnisieren. Vielleicht hätten wir dann endlich Ruhe vor deinen ewigen Jammereien!
Was für Millionen Menschen in aller Welt gilt, gilt auch für deine Schwiegermutter! Man beherrscht die Sprache des Landes in dem man lebt und Punkt. Wer sich aber so wenig mit seiner angeblich heißgeliebten Heimat identifiziert, auf den kann jeder Staat verzichten. Jetzt warst du wohl getroffen das ich dir der sonst alles weis die Ahnung abgesprochen haben und kannst nur eins in Dummheiten überzugehen. Ich habe dich wohl überschätzt.
Es ist übrigens nicht meine sch ...Ukraine, die beschäftigt wohl viel mehr als du denkst . |
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Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:03 | |
| - Fanta4 schrieb:
- jetzt ist mir auch so...
Dann biste ja auch noch lernfähig und noch keine 92 ..... .
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:06 | |
| - Dieko schrieb:
Dann biste ja auch noch lernfähig und noch keine 92 ..... aber die Schulbank drücke ich nciht mehr... |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:10 | |
| - Dieko schrieb:
Dann biste ja auch noch lernfähig und noch keine 92 ..... Da hast du Recht aber nicht jeder will unbedingt die Sprache dessen lernen dem man nicht traut, schon deßhalb habe ich mir in der DDR das Abi wegen russich versaut.
Ich habe aber gelernt nicht jeden zu gehorchen der mir in Foren was weis machen will ! |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:17 | |
| ohne nicht mindestens eine einheimische ooder die landessprache englisch zu sprechen hätte ich keine Chance in Namibia länger als ein Jahr zu bleiben, ich wäre deportiert worden. |
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Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:19 | |
| - Fanta4 schrieb:
aber die Schulbank drücke ich nciht mehr...
...ich auch nur noch die Gartenbank, nach harter Wildkraut-Arbeit.... .
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 03.09.14 22:42 | |
| ... die Schwiegermutter in der Ukraine unter russischer Aufsicht?
Millionen europäischer Ehemänner dürften Ein Sachse darum beneiden
Das ist doch DIE Lösung! das sollten "WIR IN NRW" auch übernehmen |
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Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 7:34 | |
| Auch vor 1990 gab es die ukrainische Sprache. Es war genug Zeit zum lernen.
Grob über den Daumen gepeilt schätze ich, das 40 % der Arbeitnehmer in unserem Unternehmen Ausländer sind, bzw. ausländische Wurzeln haben. Jeder von denen behrrscht die deutsche Sprache. Wenn jemand kein Deutsch spricht, den würde ich nie einstellen. Ohne Kommunikation gehts nun mal nicht.
Ich weiß, das viele Zuwanderer in unserem Land kein oder nur wenig deutsch sprechen. Ich finde das unmöglich. Ohne Sprachkenntnisse grenzt man sich selbst aus. Wie soll sich so jemand integrieren? Das zu ändern ist Sache der Politik. Hier wird viel zu wenig getan. .
Fight Ukraine! Fight! |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 8:07 | |
| - Max van Maier schrieb:
- Auch vor 1990 gab es die ukrainische Sprache. Es war genug Zeit zum lernen.
Grob über den Daumen gepeilt schätze ich, das 40 % der Arbeitnehmer in unserem Unternehmen Ausländer sind, bzw. ausländische Wurzeln haben. Jeder von denen behrrscht die deutsche Sprache. Wenn jemand kein Deutsch spricht, den würde ich nie einstellen. Ohne Kommunikation gehts nun mal nicht.
Ich weiß, das viele Zuwanderer in unserem Land kein oder nur wenig deutsch sprechen. Ich finde das unmöglich. Ohne Sprachkenntnisse grenzt man sich selbst aus. Wie soll sich so jemand integrieren? Das zu ändern ist Sache der Politik. Hier wird viel zu wenig getan. Das ist doch einfach - die Menschen die das nicht können, nennt man Minderheit und die hat auch ihre Forderungen und braucht Rechte in dem Land dessen Sprache man nicht beherrscht muss mit Waffengewalt dafür gesorgt werden, so steht es geschrieben.
Max kannst du in der Firma nicht eine Abteilung einrichten in der kein Deutsch gesprochen werden braucht- du kannst die Abteilung ja auch an die Minderheit abtreten und nur die anfallenden Schulden bezahlen- wir nennen die Abteilung dann Wunschdenken .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 10:13 | |
| Warum führt man keine künstliche Weltsprache wie das Esperanto in allen Schulen der Welt ein, von Albanien bis Zambia lernt dann jedes Kind diese Muss Sprache, und schon gibt es nirgendwo auf der Welt Verstándigungsprobleme, wár doch wirtschaftlich interessant, oder? |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 10:53 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- Warum führt man keine künstliche Weltsprache wie das Esperanto in allen Schulen der Welt ein, von Albanien bis Zambia lernt dann jedes Kind diese Muss Sprache, und schon gibt es nirgendwo auf der Welt Verstándigungsprobleme, wár doch wirtschaftlich interessant, oder?
das müsste ja auch wieder erst gelernt werden .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 11:32 | |
| Belgien hat 3 Amtssprachen, Deutsch, Niederländisch und Französich
Luxemburg hat 3 Amtssprachen Luxemburgisch, Deutsch, Französich
Müsste doch in der Ukraine auch möglich sein...nicht die oben genannten sprachen, versteht sich von selbst...
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 11:41 | |
| Die Schweiz hat ebenfalls mehrere Amtssprachen, auch wenn die Schweiz nicht zur EU gehört.
Rätoromanisch, Schwyzerdütsch, Französisch und Italienisch.
Und wenn es so weiter geht wird Deutschand ebenfalls mehrere Sprachen haben. |
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| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? | |
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