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| 10.000 Soldaten nach Osteuropa? | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 11:43 | |
| Italien hat übrigens ebenfalls 2 Amtssprachen: Deutsch und Italienisch. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 11:47 | |
| - Eddy21 schrieb:
- Italien hat übrigens ebenfalls 2 Amtssprachen: Deutsch und Italienisch.
Was denn mehr nicht, da ist Deutschland aber fortschrittlicher, hier spricht jeder wie er mag. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 11:52 | |
| Schweiz hat Deutsch, Französisch, Italienisch und Retoromanisch ...
Und der Konflikt in der Ukraine ist nicht durch die Sprachen entstanden, da stecken ganz andere Interessen hinter.
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| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 12:02 | |
| - Fanta4 schrieb:
Und der Konflikt in der Ukraine ist nicht durch die Sprachen entstanden, da stecken ganz andere Interessen hinter.
Da hast du allerdings recht. Selten sind es bei Konflikten Sprachschwierigkeiten. Selbst wenn Deutsch die Muttersprache ist, kann es Probleme geben, weil manche das "verstehen" was sie glauben, der andere gemeint haben könnte. Auch mit diesem Satz dürfte es nicht so einfach sein. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 13:44 | |
| Russich war in der SU die Amtssprache, soweit mir bekannt ist............
Bin ich froh das es nur russich gab in der Schule wie hätte ich mich erst plagen müssen wenn wir alle slawischen Sprachen hätten lernen müssen oder man stelle sich vor jedes Bundesland lehrt noch seinen eigenen Dialekt und nimmt es als Amtssprache dazu....brrrrrrrrrrrrrr
Dann hätte jedes Kind zwei Sprachen und noch die ausländischen dazu wo so viele kaum richtig das Deutsche erlernen.....
Aber der Krieg dort ist nicht wegen der Sprache ausgebrochen das hat andere Gründe....
.
L.G. Diemax |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 15:42 | |
| - Eddy21 schrieb:
- Die Schweiz hat ebenfalls mehrere Amtssprachen, auch wenn die Schweiz nicht zur EU gehört.
Rätoromanisch, Schwyzerdütsch, Französisch und Italienisch.
Und wenn es so weiter geht wird Deutschand ebenfalls mehrere Sprachen haben. Es gibt sie einfach nur in die wunderschöne Laußitz fahren , da sind die Ortsschilder und Hinweise zweisprechig (deutsch, sorbisch) da gibt es ein sorbischens Theater und sogar sorbische Schulen und selbst die offiziellen Dokumente in dem Gebiet sind zweisprachig, Und selbst in den Haushalten Sachsen und Brandenburg sind Ausgaben für die Pflege der sorbischen Kultur engestellt.
Und das alles soll es in der Ostukraine nicht geben dürfen ? |
| | | BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 16:42 | |
| ...natürlich, Ein Sachse: die Sorben in der Ostukraine sollten auch so sprechen dürfen, wie der Schnabel gewachsen ist...
Wenn alle tot sind, wird es keine Sprache mehr geben. Worin besteht denn "National-Bolschewistisch" und unterscheidet sich vom "National-Sozialismus" Solche Figuren machen einem tatsächlich Angst, das ist alles so sinnlos! Genauso wie diese Islamistische Pest, die derzeit die ganze Welt bedroht.
Dieser "Philosoph" soll als Vordenker Putins denken, der wohl auch vor dem Überfall auf die Krim und die Restukraine diese Flausen in dessen Kopf gesetzt haben soll. Offenbar erfolgreich. Deine Schwiegermutter ist da wohl nicht zu beneiden. Hattest Du nicht mal die Ukraine als faschistisch bezeichnet? Falls ja: was ist dann "National-Bolschewistisch" und worin besteht der Unterschied?
Vielleicht würde ein islamistischer Anschlag in Moskau / St. Petersburg den Krieg zu Putin zurückbringen und zur Besinnung beitragen, die Verfolgung von Lesben, Schwulen, PussyRiot etc. in die Schranken weisen und die Augen für die echte Gefahr öffnen.... .
Was ich auch nicht verstehe: wenn angeblich bereits 900.000 Russen aus der Ukraine nach Rußland geflohen sein sollen, macht da die Invasion überhaupt noch Sinn? Oder "musste" Putin in den letzten Monaten nicht aufwendig Hunderttausende in die Ukraine als "Freiheitskämpfer" für Neurussland dorthin beordern um dort "Lebensraum im Westen" für Rußland zu "erschließen" - irgendwie ist das alles ziemlich beängstigend, denn nicht NEU: ...die Nazis und die Putins scheinen viele Gemeinsamkeiten zu haben, bis zur "Zerschlagung der RestXYZ".
Mehr [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 04.09.14 19:19 | |
| - BW0815 schrieb:
- ...natürlich, Ein Sachse: die Sorben in der Ostukraine sollten auch so sprechen dürfen, wie der Schnabel gewachsen ist...
Wenn alle tot sind, wird es keine Sprache mehr geben. Worin besteht denn "National-Bolschewistisch" und unterscheidet sich vom "National-Sozialismus" Solche Figuren machen einem tatsächlich Angst, das ist alles so sinnlos! Genauso wie diese Islamistische Pest, die derzeit die ganze Welt bedroht.
Dieser "Philosoph" soll als Vordenker Putins denken, der wohl auch vor dem Überfall auf die Krim und die Restukraine diese Flausen in dessen Kopf gesetzt haben soll. Offenbar erfolgreich. Deine Schwiegermutter ist da wohl nicht zu beneiden. Hattest Du nicht mal die Ukraine als faschistisch bezeichnet? Falls ja: was ist dann "National-Bolschewistisch" und worin besteht der Unterschied?
Vielleicht würde ein islamistischer Anschlag in Moskau / St. Petersburg den Krieg zu Putin zurückbringen und zur Besinnung beitragen, die Verfolgung von Lesben, Schwulen, PussyRiot etc. in die Schranken weisen und die Augen für die echte Gefahr öffnen.... .
Was ich auch nicht verstehe: wenn angeblich bereits 900.000 Russen aus der Ukraine nach Rußland geflohen sein sollen, macht da die Invasion überhaupt noch Sinn? Oder "musste" Putin in den letzten Monaten nicht aufwendig Hunderttausende in die Ukraine als "Freiheitskämpfer" für Neurussland dorthin beordern um dort "Lebensraum im Westen" für Rußland zu "erschließen" - irgendwie ist das alles ziemlich beängstigend, denn nicht NEU: ...die Nazis und die Putins scheinen viele Gemeinsamkeiten zu haben, bis zur "Zerschlagung der RestXYZ".
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Was du angeblich nennst , basiert auf Meldungewn westlicher Berichterstatter, die Russen haben es nicht nötig mit der Aufnahme der Russen zu prahlen. Erkläre mich doch eher mal warum die alle nicht in die angebliche Freiheit der Westukraine geflohen ist oder ist es da wie schon seit 1991 wie wollen die Russen nicht, sie sollen verschwinden.
Und nun deutlich; Ich bitte dich und andere eure dreckigen Kommentare zu meiner Schwiegermutter zu unterlassen ! Sie ist eine ehrsame alte Frau die schon den 2. Weltkireg überlebt hat und vollkommen unpolitisch.
Ich hoffe nun für die Meschen auf beiden Seiten das der Freitag ein Anfang zu einer Lösung ohne Waffen werden wird. |
| | | Side. AZUBI
Anzahl der Beiträge : 834
| Thema: Fakten + was kommt danach....? 04.09.14 22:15 | |
| Am 2. Dezember 1991 erfolgte die Anerkennung der Ukraine durch Russland . Das Territorium der Ukraine und damit ihre Grenzen zu Russland wurde 1997 im *Grundlagenvertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft* zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine nochmals festgeschrieben . Mit dem Grundlagenvertrag wurden auch Verträge über die Stadt Sewastopol abgeschlossen , die deren Status regelten . Sie bestätigten die Souveränität der Ukraine über die Stadt und den Hafen und garantierten Russland das Recht, dort für mindestens weitere 20 Jahre einen Marinehafen zu betreiben . Mit der Unterzeichnung des Grundlagenvertrags verzichtete Russland auf alle territorialen Forderungen bezüglich der Krim einschließlich Sewastopols . ( Der Vertrag über die Nutzung des Hafens von Sewastopol war inzwischen bereits auf 40 Jahre verlängert woren .)
Im Jahr 1994 hat Russland, die USA, Großbritannien in einem völkerrechtlich verbindlichen Vertragswerk der Ukraine als Gegenleistung für die Abgabe der Atomwaffen *die Souveränität und die bestehenden Grenzen* garantiert . Wenn die damalige ukrainische Regierung nicht darauf vertraut hätte und die Kernwaffen behalten hätte, hätte niemand gewagt , die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Ukraine zu missachten ! ____________________
Ein kurzer Abriß der politsch-geschichtlichen Gesamtsituation vor der Annexion der Krim durch Russland . (Irrtümer meinerseits können gern berichtigt werden) . ____________________ Als entfesselter Kleinbürger , mit der Tendenz zum Alltagsrassismus , den moralischen Zeigefinger mahnend gegen alles erhoben , dass nicht seinen Ansichten ist , schwadroniert der Sachse hier seit Wochen über die Ukraine . Staatliche Souveränität und Selbstbestimmungsrecht werden teilweise geschickt ausgehebelt und einseitig wieder eingebracht . Selbstverständlich nur zum Vorteil der russischen Minderheit + Sprachregelung . Die Schuldfrage an(in) der Ukraine-Krise ist längst geklärt . Sie zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Postings des Sachsen . Von den Minderheiten in der Ukraine (unabhängig von den Regionen) ist die russische Minderheit %tual die Größte . Selbstverständlich muß hier die Selbstbestimmung gewährleistet und gefestigt werden ! Ohne eine solche läuft gar nichts . Was ist mit den Minderheiten der Rumänen , der Weißrussen , der Krimtataren , der Bulgaren , der Juden , der Armenier , der Roma , der Georgier , der Aserbaidschaner und anderen ?! Die , Sachse , leben nämlich ebenfalls in der Ukraine , außer deiner Schwiegermutter . Genau hier setzt die Selbstbestimmung von Minderheiten ein . Aber eben angepasst an die Mehrheiten und eben nicht nach Gutsherrenart und der "Wer will der kann Methode" . Und sie werden sich , auch wenn der Blick nach Westen nicht von allen geteilt wird , arrangieren . Die Selbstbestimmung und Souveränität der Ukraine umfasst alle dort lebenden Menschen , und genau die ist ausschlaggebend !
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? 05.09.14 9:59 | |
| - Side. schrieb:
- Am 2. Dezember 1991 erfolgte die Anerkennung der Ukraine durch Russland .
Das Territorium der Ukraine und damit ihre Grenzen zu Russland wurde 1997 im *Grundlagenvertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft* zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine nochmals festgeschrieben . Mit dem Grundlagenvertrag wurden auch Verträge über die Stadt Sewastopol abgeschlossen , die deren Status regelten . Sie bestätigten die Souveränität der Ukraine über die Stadt und den Hafen und garantierten Russland das Recht, dort für mindestens weitere 20 Jahre einen Marinehafen zu betreiben . Mit der Unterzeichnung des Grundlagenvertrags verzichtete Russland auf alle territorialen Forderungen bezüglich der Krim einschließlich Sewastopols . ( Der Vertrag über die Nutzung des Hafens von Sewastopol war inzwischen bereits auf 40 Jahre verlängert woren .)
Im Jahr 1994 hat Russland, die USA, Großbritannien in einem völkerrechtlich verbindlichen Vertragswerk der Ukraine als Gegenleistung für die Abgabe der Atomwaffen *die Souveränität und die bestehenden Grenzen* garantiert . Wenn die damalige ukrainische Regierung nicht darauf vertraut hätte und die Kernwaffen behalten hätte, hätte niemand gewagt , die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Ukraine zu missachten ! ____________________
Ein kurzer Abriß der politsch-geschichtlichen Gesamtsituation vor der Annexion der Krim durch Russland . (Irrtümer meinerseits können gern berichtigt werden) . ____________________ Als entfesselter Kleinbürger , mit der Tendenz zum Alltagsrassismus , den moralischen Zeigefinger mahnend gegen alles erhoben , dass nicht seinen Ansichten ist , schwadroniert der Sachse hier seit Wochen über die Ukraine . Staatliche Souveränität und Selbstbestimmungsrecht werden teilweise geschickt ausgehebelt und einseitig wieder eingebracht . Selbstverständlich nur zum Vorteil der russischen Minderheit + Sprachregelung . Die Schuldfrage an(in) der Ukraine-Krise ist längst geklärt . Sie zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Postings des Sachsen . Von den Minderheiten in der Ukraine (unabhängig von den Regionen) ist die russische Minderheit %tual die Größte . Selbstverständlich muß hier die Selbstbestimmung gewährleistet und gefestigt werden ! Ohne eine solche läuft gar nichts . Was ist mit den Minderheiten der Rumänen , der Weißrussen , der Krimtataren , der Bulgaren , der Juden , der Armenier , der Roma , der Georgier , der Aserbaidschaner und anderen ?! Die , Sachse , leben nämlich ebenfalls in der Ukraine , außer deiner Schwiegermutter . Genau hier setzt die Selbstbestimmung von Minderheiten ein . Aber eben angepasst an die Mehrheiten und eben nicht nach Gutsherrenart und der "Wer will der kann Methode" . Und sie werden sich , auch wenn der Blick nach Westen nicht von allen geteilt wird , arrangieren . Die Selbstbestimmung und Souveränität der Ukraine umfasst alle dort lebenden Menschen , und genau die ist ausschlaggebend !
Außer das auch du mir nicht erklären kannst warum sie ausgerechnet in Richtung Russland flüchten. möcht ich doch auf das Selbstbestimmunmgrecht von Minderkeiten eingehen. Selbstbestimmt zu lenben heiß selbst bei Achtung der dortigen Gesetze als Minderhiet anerkannt und nicht drangsaliert zu werden . Oder kannst du mir ein Gesetz nennen was das den Minderheiten in der Ukraine gartantiert. In Augenblick sind die Versuchen das noch mehr einzuschränken stärker denn je. |
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| Thema: Re: 10.000 Soldaten nach Osteuropa? | |
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