| Deutsche Wirtschafts Nachrichten | |
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Autor | Nachricht |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 22.05.15 21:52 | |
| - Zitat :
- EU beschließt 1,8 Milliarden Euro Kredit für die Ukraine
Die Ukraine erhält von den europäischen Steuerzahlern einen neuen Kredit über 1,8 Milliarden Euro. Die EU leiht sich das Geld extern und gibt es ohne Zinsaufschlag an Kiew weiter. Der Kredit müsse innerhalb von 15 Jahren zurückgezahlt werden.
So hat auch mal alles mit Griechenland angefangen ,wieso traut man jetzt ausgerechnet den Ukrainern mehr zu? Mit was wollen die zurückzahlen ? In Brüssel hat man nichts dazu gelernt aber auch rein gar nichts. Keine Bedingungen ausgehandelt ich hätte gesagt 1,8Milliarden € OK aber ihr nehmt dafür in den nächsten 15 Jahren 600.000 Flüchtlinge aus Afrika auf, ihr seit ein großes weites Land das muß zu machen sein .Der Kredit ist eh futsch oder glaubt von euch jemand an Tilgung ? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 9:28 | |
| ja ja, Scharlatane unter sich , "mia hams ja" .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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Gast Gast
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 9:44 | |
| Heut stand in der Süddeutschen Zeitung, dass man auf dem derzeitigen Treffen in Riga vereinbart habe, dass Bürgern aus der Ukraine, Georgien und noch weiteren Ostländern (hab's jetzt nicht mehr im Einzelnen im Kopf) visafreier Zugang in die EU ermöglicht werden soll. Was da alles auf uns zukommen kann?
Sehr bedenklich ... |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 11:10 | |
| - Knurro_Knurreck schrieb:
- Heut stand in der Süddeutschen Zeitung, dass man auf dem derzeitigen Treffen in Riga vereinbart habe, dass Bürgern aus der Ukraine, Georgien und noch weiteren Ostländern (hab's jetzt nicht mehr im Einzelnen im Kopf) visafreier Zugang in die EU ermöglicht werden soll. Was da alles auf uns zukommen kann?
Sehr bedenklich ... scheinbar braucht man den visafreien Zugang als Erleichterung weil der Ersatzteile und Gebrauchtwagenmarkt in diesen Ländern derzeit boomt . Nach Autoradios und Navigationsgeräten wenden sich Autoknacker vermehrt eingebauten Airbags zu. Vor allem in Osteuropa gibt es einen Schwarzmarkt für die geklauten Ersatzteile. Steigende Versicherungsprämien muß man dadurch nicht unbedingt befürchten da man sich von der Huk Coburg eine Black -Box einbauen lässt die das wieder kompensiert .Wenn jemand versucht mir Freunde aufzudrängen bin ich besonders vorsichtig ,normal sucht man seine Freunde selbst .Wenn mein Nachbar mir heute mein Fahrrad vorm Haus klaut und er kommt morgen und bettelt um einen Kredit dann bekommt er ihn von mir soviel Solidarität muß in der heutigen Zeit sein . Ach wie gut dass niemand weiß ,auf wem und was ich alles scheiß .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Gast Gast
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 12:59 | |
| - Herrmann schrieb:
scheinbar braucht man den visafreien Zugang als Erleichterung weil der Ersatzteile und Gebrauchtwagenmarkt in diesen Ländern derzeit boomt . Nach Autoradios und Navigationsgeräten wenden sich Autoknacker vermehrt eingebauten Airbags zu. Vor allem in Osteuropa gibt es einen Schwarzmarkt für die geklauten Ersatzteile. Steigende Versicherungsprämien muß man dadurch nicht unbedingt befürchten da man sich von der Huk Coburg eine Black -Box einbauen lässt die das wieder kompensiert .Wenn jemand versucht mir Freunde aufzudrängen bin ich besonders vorsichtig ,normal sucht man seine Freunde selbst .Wenn mein Nachbar mir heute mein Fahrrad vorm Haus klaut und er kommt morgen und bettelt um einen Kredit dann bekommt er ihn von mir soviel Solidarität muß in der heutigen Zeit sein . Ach wie gut dass niemand weiß ,auf wem und was ich alles scheiß .
Da könnte man doch gleich auf die Idee kommen, dass die deutsche Autoindustrie die osteuropäischen Autodiebe ermuntert. Und die Versicherungen holen sich doch so und so ihr Geld von den Versicherungsnehmern. Die komische Black-Box ändert daran vermutlich nichts. |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 18:38 | |
| Hat schon alles seine Richtigkeit, traut einfach der EU, die wissen schon was sie tun:-)Bestimmt hat es auch einen Hintergrund fuer uns ahnungslosen Buergern das die EU Russland sanktioniert während die USA den Handel mit Russland kráftig ausbaut. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 20:32 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- Hat schon alles seine Richtigkeit, traut einfach der EU, die wissen schon was sie tun:-)Bestimmt hat es auch einen Hintergrund fuer uns ahnungslosen Buergern das die EU Russland sanktioniert während die USA den Handel mit Russland kráftig ausbaut.
Ja Hans, die Liebe der EU zur Ukraine ist unsterblich notfalls würde man dafür sogar kleine Kinder fressen .Problem ist nur Russland will auch die Ukraine nun müssen wir abwarten wer mehr Milliarden Dollar oder Euro auf den Tisch blättert .Aus eigener Kraft kommen die aus ihren Sumpf nicht mehr raus . Gut wäre, wenn die EU China dazu bewegen könnte auch Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verhängen dann käme man eventuell schneller zum Ziel . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 23.05.15 21:58 | |
| Das wird nie passieren, auch wenn beide Lánder sich nicht grün sind(wegen dem Amurkonflikt)Chinas Hunger nach resourcen ist ungestillt, und die bekommen sie nur dort wo es die moisten resourcen gibt: Afrika & Russland. Auch hat sich China noch nicht in dem Sand(Bausand)run beteiligt, offensichtlich haben sie diesen genug. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Die Ukraine steht direkt vor dem Staatsbankrott 24.05.15 18:12 | |
| Die Welt schreibt : - Zitat :
- Der Krieg ruiniert die Ukraine, das Land steht kurz vor dem Staatsbankrott. Im Juni dürfte sich entscheiden, wie groß der Knall sein wird, der auf Westeuropas Finanzmärkten widerhallen wird.
Der Finanzmarkt rechnet mit einer fast 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass die Ukraine gegenüber ihren Geldgebern zahlungsunfähig wird
Michael Hasenstab wollte es wissen. Eine Zeit lang hatte der US-Starinvestor jede ukrainische Staatsanleihe gekauft, die er kriegen konnte. In der Spitze hielten die von ihm verwalteten Fonds bei Franklin Templeton Papiere für sieben Milliarden Dollar.
Sein Ruf als Meister der Bondmärkte basierte auf genau solchen politischen Wetten. Doch im Fall der Ukraine droht die politische Wette auf die Ukraine gründlich schiefzugehen. Als Folge des Krieges steht die Ukraine unmittelbar vor dem Staatsbankrott.
Am Markt ist schon jetzt eine Pleitewahrscheinlichkeit von 95 Prozent eingepreist, wie sich aus dem Wert von Kreditausfallversicherungen (CDS) ergibt. Kein anderer staatlicher Schuldner wird als so marode eingeschätzt, nicht einmal Venezuela. In Brüssel ist man da ganz anderer Meinung, man wird nicht nochmal den selben Fehler wie mit Griechenland machen . Die riesigen Bodenschätze und der unbändige Wille des ukrainischen Volkes aus ihren Land blühende Landschaften zu schaffen ist ungebremst und dessh ist man sich in Brüssel ganz sicher . Hinzu kommt der Wille des Präsidenten den Konflikt mit Russland friedlich und mit diplomatischen Mitteln zu lösen ,die Korruption ist nahe dem Nullpunkt und die Faschisten hat man auch im Griff .Alles im allen gute Aussichten der Ukraine im Moment kräftig unter die Arme zu greifen . .
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 24.05.15 18:41 | |
| nach dem Kohlepfennig nun der Ukrainecent für die Bürger |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: G7-Länder hoffen weiter auf Schuldenerleichterungen für Ukraine 26.05.15 13:33 | |
| Ein vollkommender Schuldenschnitt wäre natürlich ein Segen für die Ukraine stattdessen wird geplant : - Zitat :
- Die internationale Staatengemeinschaft strebt ein Hilfspaket von gut 40 Milliarden Dollar für die Ukraine an. Der Internationale Währungsfonds (IWF) steuert rund 17,5 Milliarden US-Dollar bei. Deutschland stellt bisher einen zusätzlichen Kreditrahmen von 500 Millionen Euro zum Wiederaufbau bereit. 15 Milliarden Dollar sollen durch Schulden-Restrukturierungen zusammenkommen.
Quelle Börse Online .
Russland ist der größte Gläubiger der Ukraine und die bestehen auf Rückzahlung der Schulden da sind die genau so stur wie IWF ,EZB und Schäuble mit Griechenland . Wohlwissend dass sie damit die Ukraine mit ihren Forderungen noch mehr destabilisieren .Kann denn das im Interesse Russlands sein ? Kein Wunder wenn sich die Ukraine immer mehr dem Westen zuwendet denn da gibt es Hilfe ohne Ende . .
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Gast Gast
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.05.15 13:54 | |
| Was haben wir denn mit dem Wiederaufbau zu tun? Haben wir da etwas kaputt gemacht? |
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.05.15 14:08 | |
| Was wir so in den letzten 70 Jahren an andere Länder bezahlt haben , da hätten wir auf dem Immobilienmarkt die Fläche von Deutschland nochmal dazu kaufen können .... |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.05.15 14:17 | |
| - apro schrieb:
- Was wir so in den letzten 70 Jahren an andere Länder bezahlt haben ,
da hätten wir auf dem Immobilienmarkt die Fläche von Deutschland nochmal dazu kaufen können .... Na Dieter, das ist doch der Sinn beim Abstottern. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.05.15 17:38 | |
| Apro, die freie Fläche gibt es aber nicht, also muss das Geld in andere Länder "angelegt"werden |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 26.05.15 18:25 | |
| - Tokoloshe2 schrieb:
- Apro, die freie Fläche gibt es aber nicht, also muss das Geld in andere Länder "angelegt"werden
Aber Hans ,wir wollen doch nicht zurückfallen in die Kolonialzeit . Hilfe wird manchmal falsch verstanden, siehe Griechenland ,jetzt sind wir schuld an der Misere. .
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 27.05.15 12:05 | |
| [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wie sonst soll man sich von gewissenlosen Gläubigern retten ? Bleibt doch nichts anderes übrig .
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 27.05.15 12:17 | |
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Das ist eine Unart der Banken dass sie Ihre Darlehen wieder zurück fordern , das grenzt manchmal schon an Bettelei und Hausieren ..... |
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Gast Gast
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 27.05.15 13:36 | |
| - apro schrieb:
- Was wir so in den letzten 70 Jahren an andere Länder bezahlt haben ,
da hätten wir auf dem Immobilienmarkt die Fläche von Deutschland nochmal dazu kaufen können .... Ja, da hast Du vollkommen Recht; trotzdem werden immer noch Forderungen aus dem WK II geltend gemacht.
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 10.06.15 10:38 | |
| Was erwartet uns nach dem Tag X?
Die Finanzwelt eilt von einem Extrem zum nächsten. Die Zahl der Superlative auf dem Finanzsektor nimmt fast täglich zu. Die Frage, ob der nächste Crash bei derartiger Überhitzung noch aufzuhalten ist, beantwortet die Geschichte.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 10.06.15 16:30 | |
| Das ist ein Szenario das durchaus denkbar ist für die Industrienationen.Da aber die Welt nicht nur aus Industrienationen im Wohlstand besteht wird es so nicht eintrteten.Trotz der nur etwa 2500 Milliardären die daran beteiligt sein sollen gibt es Milliarden von Menschen die unvorhersehbar reagieren können.Ein Szenario das dann neue Baader Meinhof Gruppen entstehen ist dann nicht von der Hand zu weisen.Der IWF ist zwar máchtig wird jedoch niemals allmächtig! |
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| Thema: Re: Deutsche Wirtschafts Nachrichten | |
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