der mecklenburger Ministerpräsident

Gast

ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen.
Überlege ob ich SPD- Wähler werde.
Trotz alles Stänkereien und Kritiken hat er den Russlandtag gestern zu Ende gebracht.
Es war ein voller Erfolg. 500 Gäste aus Russland und Deutschland waren anwesend.
Nur so kann man Verständnis, Fertrauen und Frieden entwickeln
Vor dem Kurhaus in Warnemünde hat man dagegen demonstriert, es waren ganze 12 hanseln der Grünen. :-)

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Mecklen schrieb:: ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen.
Überlege ob ich SPD- Wähler werde.
Trotz alles Stänkereien und Kritiken hat er den Russlandtag gestern zu Ende gebracht.
Es war ein voller Erfolg. 500 Gäste aus Russland und Deutschland waren anwesend.
Nur so kann man Verständnis, Fertrauen und Frieden entwickeln
Vor dem Kurhaus in Warnemünde hat man dagegen demonstriert, es waren ganze 12 hanseln der Grünen. :-)

Ja Rudi wenn wir den Papst dazu einladen, wird das ganze sicher noch stärker den Glauben festigen
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Auch so kann man die deutsche Politik untergraben.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Sonnenblümchen schrieb:: Auch so kann man die deutsche Politik untergraben.

Nicht jeder der nicht Merkels Unterwürfigkeit gegenüber der USA in Falle der Ukraine nicht teilt untergräbt die deutsche Politik !
Vielleicht liegt es auch an der wirtschaftliche Verbundenheit gerade im Osten das es so ist.
Und zu Meck-Pom entscheidet wohl schon die Frage wer hat die Werften gerettet , nicht Merkel (Bund), die Rusen haben investiert

Es gibt genug Ex-Politiker (außer Schröder) welche die Entwicklung und Haltung zu Russland anders sehen.

Es gibt keine dauerhafte positive Entwicklung ohne Russland in Europa.

Gast

Wobei der größte Teil Russlands zu Asien gehört. Ich weiß, Du liebst Russland, aber eben nicht jeder.

Wer hat denn die DDR damals ausgebeutet? Europa oder die Russen?

Klar, da kann man schon mal von Nähe reden. der mecklenburger Ministerpräsident 135992

der mecklenburger Ministerpräsident 135992

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 30497

Mecklen schrieb:: ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen.
Überlege ob ich SPD- Wähler werde.
Trotz alles Stänkereien und Kritiken hat er den Russlandtag gestern zu Ende gebracht.
Es war ein voller Erfolg. 500 Gäste aus Russland und Deutschland waren anwesend.
Nur so kann man Verständnis, Fertrauen und Frieden entwickeln
Vor dem Kurhaus in Warnemünde hat man dagegen demonstriert, es waren ganze 12 hanseln der Grünen. :-)

Hallo Rudi,

gut ist so ein Russlandtag, wenn er alle Menschen einbezieht - auch die von Putins Regime Verfolgte. Wenn auch die Menschenrechte in Russland angesprochen werden. Schlecht ist er, wenn es nur eine Verherrlichung von dem Diktator Putin ist.

Gruß Oli
.

"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Crapule schrieb:: Hallo Rudi,

gut ist so ein Russlandtag, wenn er alle Menschen einbezieht - auch die von Putins Regime Verfolgte. Wenn auch die Menschenrechte in Russland angesprochen werden. Schlecht ist er, wenn es nur eine Verherrlichung von dem Diktator Putin ist.

Gruß Oli

Es ging um wirtschaftliche Beziehungen.
Wer die einzelnen Gäste waren weiss ich nicht.

Gast

Eddy21 schrieb:: Wobei der größte Teil Russlands zu Asien gehört. Ich weiß, Du liebst Russland, aber eben nicht jeder.

Wer hat denn die DDR damals ausgebeutet? Europa oder die Russen?

Klar, da kann man schon mal von Nähe reden.

Die DDR wurde von den Russen und Europa insbesondere BRD gleichermassen ausgebeutet.
Wir haben die Eisbeine Gefressen und ihr das Filet zu Pfennigpreisen unserer schweine.
Wir bekammen schalholz und ihr die Spundbretter zu Pfennigpreisen.
Nur zwei Beispiele. Soll ich weiter machen ?

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Warum war das so Mecklen?

Du kannst natürlich weitermachen, die Frage ist aber wer die Wirtschaft in der DDR in dieser Form betrieben hat und warum.
Dass westliche Waren in der DDR produziert wurden, war durchaus gewollt. Die West-Unternehmen profitierten von den niedrigen Löhnen in der DDR, andererseits war der Export in den Westen eine Möglichkeit, sich die dringend benötigten Devisen zu beschaffen. Als die Devisen immer knapper wurden kamen die sogenannten Kompensationsgeschäfte ins Spiel, d. h. benötigte Industriemaschinen aus der BRD im Tausch gegen Ware die in der DDR hergestellt wurde. Diese Geschäfte waren nicht so einfach zu machen, weil natürlich die Maschinenbaufirmen der BRD wenig Interesse daran hatten die Ware noch zu verkloppen. Das hat die Verhandlungen schwierig gestaltet.
Die DDR hat sehr viele Lebensmittel in den Westen geliefert, dabei waren ganze Schweinehälften, Obst und Gemüse, welches größtenteils in der DDR Mangelware war. Insbesondere war West-Berlin bei frischen Lebensmitteln abhängig von der DDR.
Neben den bekannten Handelsbeziehungen gab es ab 1966 die Abteilung für Kommerzielle Koordinierung mit ihrem Chef Schalck-Golodkowski, der
dafür zuständig war, mit allen Mitteln Devisen zu beschaffen.
Wie allerdings die Devisenbeschaffung der Koko stattfand, kann man nur ahnen. Ich meine, dass bis heute niemand weiß wie viele Firmen die DDR bzw. seine KOKO in den verschiedenen westlichen Ländern Europas und auch in der BRD hatte.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Mecklen schrieb:: ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen.
Überlege ob ich SPD- Wähler werde.
Trotz alles Stänkereien und Kritiken hat er den Russlandtag gestern zu Ende gebracht.
Es war ein voller Erfolg. 500 Gäste aus Russland und Deutschland waren anwesend.
Nur so kann man Verständnis, Fertrauen und Frieden entwickeln
Vor dem Kurhaus in Warnemünde hat man dagegen demonstriert, es waren ganze 12 hanseln der Grünen. :-)

Zitat:

"Ich bemühe mich sehr darum, den Gesprächsfaden mit dem russischen Präsidenten trotz der Sanktionen nicht abreißen zu lassen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel "

Was sie darf und macht, kann man einem Ministerpräsiden nicht verbieten - den Russlandtag.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Ich bin ein Gegner von Wirtschaftssanktionen weil es auch für die deutsche Wirtschaft schädlich ist . Der Schaden und langfristige Schaden durch wegbrechen
eingefahrener Vertriebswege sollte durch massive Steuererhöhungen ausgeglichen werden . Mal sehen ob die Bevölkerung dann noch Freudentänze aufführt .
Den Hartz IV lern ,Rentnern und Arbeitslosen gönn ichs ja ,denen kanns eh nicht schlechter gehen .
Gut ,es gab Wirtschaftssanktionen die bei einer Wirtschaft keinen Schaden angerichtet hat z.B. USA -Kuba aber das sind Ausnahmen ,kann man doch niemals mit der EU oder Deutschland vergleichen .Scheinbar freut sich die Mehrheit über jeden Arbeitsplatz der wegfällt .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

Mecklen schrieb:: ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen.
Überlege ob ich SPD- Wähler werde.
Trotz alles Stänkereien und Kritiken hat er den Russlandtag gestern zu Ende gebracht.
Es war ein voller Erfolg. 500 Gäste aus Russland und Deutschland waren anwesend.
Nur so kann man Verständnis, Fertrauen und Frieden entwickeln
Vor dem Kurhaus in Warnemünde hat man dagegen demonstriert, es waren ganze 12 hanseln der Grünen. :-)

In meiner auch... der mecklenburger Ministerpräsident 23858

MP Erwin Sellering hat im momentanen " Krisenstress " richtig gehandelt
und das vor langer Zeit geplante deutsch-russische Wirtschaftstreffen
vernünftigerweise nicht abgesagt.
Es zeugt von politischer Klugheit bestehende Gesprächskontakte
nicht abrupt zu beenden !
Übrigens : Außenminister Frank-Walter hat's bereits vorgemacht.... der mecklenburger Ministerpräsident 397807

der mecklenburger Ministerpräsident 397807

.

" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Luna schrieb:: Warum war das so Mecklen?

Du kannst natürlich weitermachen, die Frage ist aber wer die Wirtschaft in der DDR in dieser Form betrieben hat und warum.
Dass westliche Waren in der DDR produziert wurden, war durchaus gewollt. Die West-Unternehmen profitierten von den niedrigen Löhnen in der DDR, andererseits war der Export in den Westen eine Möglichkeit, sich die dringend benötigten Devisen zu beschaffen. Als die Devisen immer knapper wurden kamen die sogenannten Kompensationsgeschäfte ins Spiel, d. h. benötigte Industriemaschinen aus der BRD im Tausch gegen Ware die in der DDR hergestellt wurde. Diese Geschäfte waren nicht so einfach zu machen, weil natürlich die Maschinenbaufirmen der BRD wenig Interesse daran hatten die Ware noch zu verkloppen. Das hat die Verhandlungen schwierig gestaltet.
Die DDR hat sehr viele Lebensmittel in den Westen geliefert, dabei waren ganze Schweinehälften, Obst und Gemüse, welches größtenteils in der DDR Mangelware war. Insbesondere war West-Berlin bei frischen Lebensmitteln abhängig von der DDR.
Neben den bekannten Handelsbeziehungen gab es ab 1966 die Abteilung für Kommerzielle Koordinierung mit ihrem Chef Schalck-Golodkowski, der
dafür zuständig war, mit allen Mitteln Devisen zu beschaffen.
Wie allerdings die Devisenbeschaffung der Koko stattfand, kann man nur ahnen. Ich meine, dass bis heute niemand weiß wie viele Firmen die DDR bzw. seine KOKO in den verschiedenen westlichen Ländern Europas und auch in der BRD hatte.

Das weiss ich alles Luna, aber ausgebeutet ist ausgebeutet.

Gast

Luna schrieb:: Warum war das so Mecklen?

Du kannst natürlich weitermachen, die Frage ist aber wer die Wirtschaft in der DDR in dieser Form betrieben hat und warum.
Dass westliche Waren in der DDR produziert wurden, war durchaus gewollt. Die West-Unternehmen profitierten von den niedrigen Löhnen in der DDR, andererseits war der Export in den Westen eine Möglichkeit, sich die dringend benötigten Devisen zu beschaffen. Als die Devisen immer knapper wurden kamen die sogenannten Kompensationsgeschäfte ins Spiel, d. h. benötigte Industriemaschinen aus der BRD im Tausch gegen Ware die in der DDR hergestellt wurde. Diese Geschäfte waren nicht so einfach zu machen, weil natürlich die Maschinenbaufirmen der BRD wenig Interesse daran hatten die Ware noch zu verkloppen. Das hat die Verhandlungen schwierig gestaltet.
Die DDR hat sehr viele Lebensmittel in den Westen geliefert, dabei waren ganze Schweinehälften, Obst und Gemüse, welches größtenteils in der DDR Mangelware war. Insbesondere war West-Berlin bei frischen Lebensmitteln abhängig von der DDR.
Neben den bekannten Handelsbeziehungen gab es ab 1966 die Abteilung für Kommerzielle Koordinierung mit ihrem Chef Schalck-Golodkowski, der
dafür zuständig war, mit allen Mitteln Devisen zu beschaffen.
Wie allerdings die Devisenbeschaffung der Koko stattfand, kann man nur ahnen. Ich meine, dass bis heute niemand weiß wie viele Firmen die DDR bzw. seine KOKO in den verschiedenen westlichen Ländern Europas und auch in der BRD hatte.

Das weiss ich alles, Luna. Aber ausgebeutet ist ausgebeutet.
Heute heisst es doch auch wenn Kinder im Ausland oder für Minilöhnen für Deutsche arbeiten. " "Dann haben sie wenigstens eine Arbeit oder sonst hätten sie gar keine Arbeit !"
Wurde mir hier im Forum schon geantwortet.

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Zitat Mecklen:

Zitat :: der mecklenburger Ministerpräsident
ist in meiner Achtung noch mehr gestiegen

In meiner auch. Wie er es geschafft hat Mecklenburg-Vorpommern als Vorzeigebundesland zu etablieren, ist schon beeindruckend. der mecklenburger Ministerpräsident 624100

der mecklenburger Ministerpräsident 624100

Egal welche Daten man sich anschaut, MVP ist trotz dieses tollen Ministerpräsidenten im Ranking stets auf einem der letzten Plätze zu finden. Egal was man sich anschaut, das BIP, die Arbeitsplatzversorgung, das verfügbare Einkommen, die Kaufkraft der Einwohner, usw. , MVP findet sich immer auf den letzten Plätzen wieder. Doch nein, nicht ganz. Bei der Höhe der Arbeitslosenquote steht MVP mit an der Spitze.

Ja, dieser MP macht wirklich eine tolle Arbeit. der mecklenburger Ministerpräsident 23858

Sollte jemand Ironie in meinem Beitrag finden, könnte er nicht unrecht haben. der mecklenburger Ministerpräsident 3215

.

Fight Ukraine! Fight!

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Politik zu verstehen heißt nicht sie auch zu begreifen..............

Politisch ist vieles machbar was man nicht verstehen muss, es gibt politisches handeln und es gibt wirtschaftliches handeln, beides sollte im Einklang stehen aber das ist wohl auch eine Kunst die kaum einer beherrcht....

Politisches ignorieren sollte nie heißen auch wirtschaftlich zu ignorieren denn was politisch machbar schlägt wirtschaftlich die eigenen Reihen....
.

L.G. Diemax

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Rudi du wirst mir sicher Beschreiben können wie eine Wirtschaft nach deiner Vorstellung funktioniert - hohe Löhne kleine Preise - ein leben im Schlaraffenland haben ich mir immer gewünscht der mecklenburger Ministerpräsident 835691

der mecklenburger Ministerpräsident 835691

.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Max van Maier schrieb:: Zitat Mecklen:

In meiner auch. Wie er es geschafft hat Mecklenburg-Vorpommern als Vorzeigebundesland zu etablieren, ist schon beeindruckend.

Egal welche Daten man sich anschaut, MVP ist trotz dieses tollen Ministerpräsidenten im Ranking stets auf einem der letzten Plätze zu finden. Egal was man sich anschaut, das BIP, die Arbeitsplatzversorgung, das verfügbare Einkommen, die Kaufkraft der Einwohner, usw. , MVP findet sich immer auf den letzten Plätzen wieder. Doch nein, nicht ganz. Bei der Höhe der Arbeitslosenquote steht MVP mit an der Spitze.

Ja, dieser MP macht wirklich eine tolle Arbeit.

Sollte jemand Ironie in meinem Beitrag finden, könnte er nicht unrecht haben.

Klasse Max.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Eddy21 schrieb:: Klasse Max.

Aber der Rudi hat doch nicht Unrecht- es gibt keine Ausbeutung mehr, keine Wirtschaft, nur noch kleine Preise, die AN können ihren Urlaub genießen, solange sie noch eine Arbeit haben. Keiner braucht mehr am Hungertuch nagen, er muß uns nur noch Aufklären was wir machen müssen. Oder will der Rudi die Arbeit ganz abschaffen der mecklenburger Ministerpräsident 77138

der mecklenburger Ministerpräsident 77138

.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Die meisten Bundesbürger haben doch gar nicht gewußt, dass viele Waren, die in der Bundesrepublik zu kaufen waren, in der der DDR hergestellt wurden.

Und es war doch wohl so, dass die Führung der DDR dieses Gebaren forciert hat, um die dringend benötigten Devisen zu bekommen.

Klaus meinte in einem anderen Thread, wir sollten die Worte Ossi-Wessi verbieten oder ganz aus unseren Köpfen streichen.

Solange solche Kommentare kommen, wie: "Wir mussten das Eisbein fressen und Ihr habt für ein paar Pfennige das Filet bekommen", solange

werden diese Worte nie aus den Köpfen verschwinden. Im Gegenteil, sie werden sich immer weiter einprägen.

Gast

Mecklen schrieb:: Das weiss ich alles, Luna. Aber ausgebeutet ist ausgebeutet.
Heute heisst es doch auch wenn Kinder im Ausland oder für Minilöhnen für Deutsche arbeiten. " "Dann haben sie wenigstens eine Arbeit oder sonst hätten sie gar keine Arbeit !"
Wurde mir hier im Forum schon geantwortet.

An solche Aussagen erinnert sich keiner >>>Dann haben sie wenigstens eine Arbeit oder sonst hätten sie gar keine Arbeit !"

Das die DDR ausgebeutet wurde ist allgemein bekannt, sogar Häftlinge mussten für den Westen Arbeiten und angeblich hat kein Unternehmen
davon gewusst.

Im Westen stand man auf Qualität made by DDR... der mecklenburger Ministerpräsident 154256

der mecklenburger Ministerpräsident 154256

Gast

Fanta4 schrieb:: An solche Aussagen erinnert sich keiner >>>Dann haben sie wenigstens eine Arbeit oder sonst hätten sie gar keine Arbeit !"

Das die DDR ausgebeutet wurde ist allgemein bekannt, sogar Häftlinge mussten für den Westen Arbeiten und angeblich hat kein Unternehmen
davon gewusst.

Im Westen stand man auf Qualität made by DDR...

Nur hat DDR auf keinem Produkt gestanden, die wurden alle umetikettiert.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Eddy21 schrieb:

Fanta4 schrieb:: An solche Aussagen erinnert sich keiner >>>Dann haben sie wenigstens eine Arbeit oder sonst hätten sie gar keine Arbeit !"

Das die DDR ausgebeutet wurde ist allgemein bekannt, sogar Häftlinge mussten für den Westen Arbeiten und angeblich hat kein Unternehmen
davon gewusst.

Im Westen stand man auf Qualität made by DDR...

Nur hat DDR auf keinem Produkt gestanden, die wurden alle umetikettiert.

aber der Trabbi nicht der mecklenburger Ministerpräsident 624100

.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: aber der Trabbi nicht

Den wollte man zu Zeiten, da die DDR noch bestand, hier im Westen auch nicht. Erst nach dem Mauerfall fanden diese Stinker auch den Weg in den Westen.

Gast

Eine Tante meiner Mutter kam aus der ehemaligen DDR öfters zu uns auf Besuch - meine Mutter staunte nicht schlecht,
sie trug das gleiche Kleid, was meine Mutter sich kurz vorher in einem bekannten Bekleidungsgeschäft hier gekauft hatte.

Durch diese Tante erfuhren wir so manches, was so in den Westen exportiert wurde, was aber in der DDR Mangelware
war.

Die Billiglohnarbeiter in Bangladesch tragen auch nciht die Textilen, die für uns hergestellt werden. Für die bleibt die Alt-
kleidersammlung.