AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen

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... und dann wurde bisher immer behauptet, die AfD habe mit Rechtsaußen nichts am Hut. Sollte es denn wirklich so sein, dass sie erst jetzt merken, dass es einige gibt, die weiter rechts sind als die Wand? Oder ist es so, dass man nun verzweifelt versucht anderen Sand in die Augen zu streuen.

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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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palim schrieb:: ... und dann wurde bisher immer behauptet, die AfD habe mit Rechtsaußen nichts am Hut. Sollte es denn wirklich so sein, dass sie erst jetzt merken, dass es einige gibt, die weiter rechts sind als die Wand? Oder ist es so, das man nun verzweifelt versucht anderen Sand in die Augen zu streuen.

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Ich habe schon mehrfach Interviews mit dem Herrn Lucke gesehen. Für meine Begriffe ist die AfD so weit rechts, dass sie schon wieder links rauskommen.

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Der Ansicht bin ich auch von Anfang an Petra. Ich weiß gar nicht, warum sie manchen noch wass ormachen konnten.
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Gorch Fock

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palim schrieb:: Der Ansicht bin ich auch von Anfang an Petra. Ich weiß gar nicht, warum sie manchen noch wass ormachen konnten.

Vielleicht auch deshalb, weil ein Herr Henkel mit dabei ist. Ich weiß es nicht, aber die Ausländerfeindlichkeit hat auch im Netz dermaßen zugenommen, sodaß die AfD möglicherweise ein leichteres Spiel hatte.

Sollte die AfD aber tatsächlich mal in die Regierung kommen, befürchte ich das gleiche wie im II.WK.

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palim schrieb:: ... und dann wurde bisher immer behauptet, die AfD habe mit Rechtsaußen nichts am Hut. Sollte es denn wirklich so sein, dass sie erst jetzt merken, dass es einige gibt, die weiter rechts sind als die Wand? Oder ist es so, das man nun verzweifelt versucht anderen Sand in die Augen zu streuen.

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Wenn denn die CDU/CSU nach 1945 oder spätestens nach 1949 auch so gehandelt hätte, wäre kein Nazi an einen Posten in der Demokratie gekommen.

Wenn das die Hauptargumetation gegen die AfD ist , ist es eine schwache Leistung.
Da ist es kein Wunder das die AfD z. Zt bei Umfragen schon auf Augenhöhe mit den Grünen und Linken steht.

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Aber Schweigen zur umbenannten SED, die Partei der Mauertote. Kommunisten sind auch nicht anderes, als rotlackierte Faschisten (Kurt Schumacher)
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Ein Sachse schrieb:: Wenn denn die CDU/CSU nach 1945 oder spätestens nach 1949 auch so gehandelt hätte, wäre kein Nazi an einen Posten in der Demokratie gekommen.

Wenn das die Hauptargumetation gegen die AfD ist , ist es eine schwache Leistung.
Da ist es kein Wunder das die AfD z. Zt bei Umfragen schon auf Augenhöhe mit den Grünen und Linken steht.

Zitat:

Akte D (1): Das Versagen der Nachkriegsjustiz

13.10.2014 | 43:46 Min. | UT | Verfügbar bis 20.10.2014 | Quelle: Das Erste

"Akte D" ist eine neue, investigative Dokumentationsreihe (3 Folgen), die die Zuschauer auf Spurensuche in die Vergangenheit mitnimmt und verdrängte Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte neu beleuchtet. "Akte D" räumt mit Mythen und Glorifizierungen der deutschen Nachkriegszeit auf. In der ersten Folge der Sendereihe geht es um Das Versagen der Nachkriegsjustiz".

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Das muss man gesehen haben, dann versteht man die Politik des Bundeskanzler Adenauer und der Union nach dem Krieg und
später.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Crapule schrieb:: Aber Schweigen zur umbenannten SED, die Partei der Mauertote. Kommunisten sind auch nicht anderes, als rotlackierte Faschisten (Kurt Schumacher)

Auch das ist Schuhmacher !

Die SPD solle "durch Wahrung der nationalen Rechte den Nationalismus unmöglich zu machen und ihn unter Zustimmung des ganzes Volkes zerschlagen zu können."
Kurt Schumacher, SPD 1950

Warum sollte ich zur den Linken schweigen, ,ich sehe keinen der damaligen Vreantwortlichen in der Führung der Linken.
Aber ich sehe ehemalige Mitläufer der Blöckflöten die bis März 1990 auf ihre "ihre staatichen Stelle " ausharrtenb heute als MP in Sachsen.

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palim schrieb:: ... und dann wurde bisher immer behauptet, die AfD habe mit Rechtsaußen nichts am Hut. Sollte es denn wirklich so sein, dass sie erst jetzt merken, dass es einige gibt, die weiter rechts sind als die Wand? Oder ist es so, das man nun verzweifelt versucht anderen Sand in die Augen zu streuen.

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Wie schön, dann gibt es bald die AfD nicht mehr. Die Partei ist doch ein Sammelbecken von Personen für " ein anderes Deutschland " - hatten
wir das nicht schon einmal. AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 237592

AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 237592

AZUBI Anzahl der Beiträge : 834

Ein Sachse schrieb:: Wenn denn die CDU/CSU nach 1945 oder spätestens nach 1949 auch so gehandelt hätte, wäre kein Nazi an einen Posten in der Demokratie gekommen.

Wenn das die Hauptargumetation gegen die AfD ist , ist es eine schwache Leistung.
Da ist es kein Wunder das die AfD z. Zt bei Umfragen schon auf Augenhöhe mit den Grünen und Linken steht.

Die Nachkriegszeit in West-Deutschland und in der DDR , da tummelten sie sich in Scharen . Alle erdenklichen Posten wurden verschachert und vergeben . Alte Seilschaften bekamen neue dicke Taue .

Die Alt-Nazis in neuen Kostümen , ob hüben oder drüben . Hier hat sich absolut niemand mit Ruhm bekleckert !

"Man" hatte keine anderen mehr " ?!

Für unseren *Chefankläger in der roten Robe , dessen Rente vom verhassten Klassenfeind pünktlich auf's Konto überwiesen wird , auch die SED hat durch "Mielkes roten Koffer" verdammt viele braune Kratzer bekommen .
Jetzt ist nichts mehr mit Schweigen , jetzt reden die Genossen freiwillig .
Hut ab , aufräumen tut gut !

Adam, Wilhelm (18931978) 19231926; ab 1933 Stahlhelm und SA, Träger des Blutordens. NDPD ab 1948 1950 bis 1952 sächsischer Finanzminister; 1949 bis 1963 Abgeordneter der Volkskammer der DDR; ab 1952 Oberst bei der KVP und 1977 zum Generalmajor a.D. ernannt.
Bartsch, Karl-Heinz[3] (19232004) 19401945 Soldat/Offizier der Waffen-SS SED 1949-1963 19541960 Mitglied der SED-Bezirksleitung Erfurt; 1963 stellvertretender Landwirtschaftsminister, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats beim DDR-Ministerrat, Mitglied des Präsidiums des Ministerrats, Kandidat des Politbüros und Mitglied des ZK; 1963 sämtlicher Ämter enthoben wegen Verschweigens seiner SS-Vergangenheit; 19811988 LPG-Vorsitzender eines Färsenaufzuchtbetriebs
Behrend, Werner (19181987) 19371945 CDU Vorsitzender des Bezirksverbandes Suhl der CDU, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl und Nachfolge-Kandidat des Hauptvorstandes der CDU
Bentzien, Hans (* 1927) 19441945 SED ab 1946 19611965 Minister für Kultur
Biermann, Wolfgang (19272001) 1944 SED ab 1956 ab 1976 Mitglied des Zentralkomitees der SED, Generaldirektor im VEB Werkzeugmaschinenkombinat 7. Oktober in Berlin
Blecha, Kurt (* 1923) 19411943 SED ab 1946 19581989 Leiter des Presseamtes beim Vorsitzenden des Ministerrates
Bock, Siegfried[4] (* 1926) 19441945 SED nach 1946 bis 1984 DDR-Botschafter in Rumänien und anschließend bis 1990 Leiter der Abteilung Rechts- und Vertragswesen im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten
Briz, Fritz[5] seit 1. April 1932, SA-Führer DBD Erster Vorsitzender des Bezirksverbandes Suhl der DBD, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl
Dallmann, Siegfried (19151994) 19341945, 1934 Gaustudentenführer von Thüringen NDPD ab 1946 1950 bis 1990 Abgeordneter der Volkskammer; 19671989 Fraktionsvorsitzender der NDPD;
Debes, Kurt (* 1916) seit 1. Mai 1937 NDPD Abgeordneter der Volkskammer
Dreßler-Andreß, Horst (18991979) seit 1930 NDPD Mitglied des Hauptvorstandes der NDPD
Dumke, Harry[5] (* 1922) seit 1. Dezember 1932 NDPD Erster Vorsitzender des Bezirksverbandes Gera der NDPD, Mitglied des Hauptausschusses der NDPD
Eckardt, Ernst[5] seit 1. September 1940 CDU Stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes Suhl der CDU, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl
Eichler, Heinz (19272013) 1944 SED 1946 1971 Sekretär des Staatsrates der DDR; bis 1989 Präsidiumsmitglied der Volkskammer der DDR und Sekretär des Staatsrates
Ewald, Manfred (19262002)[6] 20. April 1944 (vormals NAPOLA-Zögling) SED 1946 1952 bis 1960 Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport, 1961 Präsident des Deutschen Turn- und Sportbunds (DTSB), ab 1973 Präsident des NOK der DDR, ab 1963 Mitglied des ZK der SED.
Frankenberg und Proschlitz, Egbert von (19092000) 19311945, 1932 Eintritt in die SS, Legion Condor NDPD 1949 seit 1957 Militärpolitischer Kommentator des staatlichen Komitees für Rundfunk; 1951 bis 1990 gehörte er dem Hauptausschuss der NDPD an; 1952 Präsident der Sektion Motorrennsport, später bis 1978 des ADMV der DDR
Gellert, Johannes[7] 1.5.19351945, 19331939 Politischer Leiter, Oberscharführer der SA, Verfasser von NS-Schriften NDPD Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Afrikanischen Gesellschaft. Erster stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Kulturbundes im Bezirk Potsdam. Professor mit Lehrstuhl für physische Geographie an der Pädagogischen Hochschule Potsdam.
Gerstner, Karl-Heinz (19122005)[8] 19351945 SED Chefreporter der Berliner Zeitung
Gießmann, Ernst-Joachim (19192004)[8] 19371945 SED SED-Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen
Gorzynski, Hans (1906?) seit 1. Mai 1933 CDU Mitglied des Nationalrats der Nationalen Front, Abgeordneter der Volkskammer
Großmann, Ernst (19111997)[9] ab 1938, 19381945 Mitglied der SS (zuletzt Unterscharführer), 1940 in einem SS-Totenkopf-Verband, Bewacher im KZ Sachsenhausen, Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps SED Mitglied des ZK der SED (1959 ausgeschlossen wegen Falschangaben zur Vergangenheit), weiterhin SED-Mitglied und LPG-Vorsitzender in Merxleben
Heyl, Wolfgang (* 1921) 19391945 CDU ab 1949 19761989 Mitglied des Präsidiums der Volkskammer
Homann, Heinrich (19111994) 19331945 NDPD ab 1948 19541963 stellvertretender Präsident der Volkskammer, 1960 stellvertretender Vorsitzender des Staatsrates der DDR
Kegel, Gerhard (19071989)[4] 19341945 SED ab 1946 1950/51 stellvertretender Chefredakteur Neues Deutschland, 19671971 Kandidat des ZK der SED, 19731976 Botschafter beim Sitz der UN in Genf
Kröger, Herbert (19131989)[7] seit dem 1. Mai 1937, Eintritt in die SA: 3. Oktober 1933, SS-Oberscharführer SED Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft Walter Ulbricht in Potsdam-Babelsberg. 19501963 Abgeordneter der Volkskammer.
Lang, Otto (19061984) seit dem 1. April 1933 SED Abgeordneter des Bezirkstages Erfurt, Generalintendant des Nationaltheaters Weimar
Lenski, Arno von (18931986) seit 1940 ehrenamtliches Mitglied des Volksgerichtshofes, Generalmajor der Wehrmacht NDPD seit 1950 Vorstandsmitglied der NDPD, General der NVA und Chef der Panzertruppen im Ministerium für Nationale Verteidigung, Abgeordneter in der Volkskammer
Lietz, Bruno (19252005) 19431945 SED 19821989 Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft
Merkel, Curt-Heinz (19192000) 19381945 SED Handels- und Versorgungsminister bis 1963; 1969 bis 1986 Direktor der HO-Bezirksdirektion Berlin
Müller, Fritz (19202001) 19381945 SED Abteilungsleiter Kaderfragen im ZK der SED 19601990
Nier, Kurt (* 1927)[4] Mitglied der NSDAP im Gau Sudetenland SED stellvertretender DDR-Außenminister
Otto, Adolf[5] 19371945 LDPD Mitglied des Zentralvorstandes der LDPD, Abgeordneter der Volkskammer
Reichelt, Hans (* 1925) 19431945 DBD ab 1950 1972 stellvertretender Vorsitzender des DDR-Ministerrates
Schill, Gerhard (19252000) 19431945 SED nach 1946 1961 Oberbürgermeister der Stadt Dresden
Schmidt-Wittmack, Karlfranz (19141987) 19381945 bis 1954 West-CDU, ab 1962 Ost-CDU 1953 bis 1955 MdB (als Mitarbeiter der Staatssicherheit); nach seiner Enttarnung 1955 Entziehung des Mandats, ab 1964 Mitglied im Hauptvorstand der Ost-CDU, 1955 bis 1976 Vizepräsident der Kammer für Außenhandel der DDR
Schmieder, Werner (* 1926) ab 1944 wohl ab 1946 SED Minister für Finanzen der DDR 1980/1981
Schröder, Wilhelm (19131968) ab 1940 DBD ab 1948 19521953 Minister für Land- und Forstwirtschaft
Steger, Otfried (19262002) 19441945 CDU ab 1947, ab 1950 SED 19651983 Minister für Elektrotechnik und Elektronik
Stechbarth, Horst (* 1925) 19431945 19761989 ZK der SED, 1972 bis 1989 Stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung und Chef der Landstreitkräfte der NVA
Trappen, Friedel[4] 19421945 SED DDR-Botschafter in Chile und anschließend stellvertretender Leiter der Abteilung Internationale Verbindungen im SED-Zentralkomitee
Uhse, Bodo (19041963) 19271930, auch Bund Oberland SED 19501954 SED-Volkskammerabgeordneter, 19501952 Vorsitzender des Schriftstellerverbandes in der DDR
Vorthmann, Philipp[5] seit dem 1. Oktober 1930 NDPD Stv. Vorsitzender des Rates des Bezirkes Suhl, Abgeordneter des Bezirkstages Suhl, Erster Vorsitzender der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse des Bezirkes Suhl
Weitz, Hans Jürgen[4] 19421945 und Mitglied der SS SED Seit 1981 war Weitz Botschafter in Ägypten, vorher im Irak und in Kuwait, zeitweise auch führender Mitarbeiter im DDR-Außenministerium.
Weiz, Herbert (* 1924) 19421945 KPD/SED ab 1945/46 1958 ZK der SED, 1967 stellvertretender Vorsitzender des DDR-Ministerrates
Wiesner, Kurt (19071967)[7] 1. Mai 1933, 19311932 und 19331934 Angehöriger der SA. Mitglied der NS-Studentenkampfhilfe. CDU Vorsitzender der Arbeitsgruppe Christliche Kreise" beim Nationalrat der Nationalen Front.
Winkler, Werner (19131964)[8] 19311945 SED Minister für chemische Industrie seit dem 26. November 1955; stellvertretender Vorsitzender der Staatlichen Plankommission

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AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 308311

hab vorgestern TV -Die Honeckers- und danach die Akte Honecker (und der rote Koffer) verfolgt.....ja so sans, ja so warns de oidn Rittersleut AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 198554

AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 198554

ja wer sagts denn....und die "einsichtige" Frau Honecker erst AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 317774

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Fanta4 schrieb:: Wie schön, dann gibt es bald die AfD nicht mehr. Die Partei ist doch ein Sammelbecken von Personen für " ein anderes Deutschland " - hatten
wir das nicht schon einmal.

Hallo Claus,

ich bin kein Fan der AfD, aber vor allem die umbenannte SED will ein anderes Deutschland.

Gruß Oli
.

"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Crapule schrieb:: Hallo Claus,

ich bin kein Fan der AfD, aber vor allem die umbenannte SED will ein anderes Deutschland.

Gruß Oli

Hallo Oli, nicht nur die LINKE, auch die AfD...sogar die anderen Parteien, wenn sie allein regieren könnten.... AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 3215

AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 3215

Gruss Claus

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camina schrieb:: hab vorgestern TV -Die Honeckers- und danach die Akte Honecker (und der rote Koffer) verfolgt.....ja so sans, ja so warns de oidn Rittersleut ja wer sagts denn....und die "einsichtige" Frau Honecker erst

Moin Cami ,

die menschlich gefühlmäßig ausgelebten kleinen Dinge des Lebens , auch die von Frau Honecker , sind und waren ein kleines Laster des Lebens .
Beim Staatsratsvorsitzenden sah es schon ganz anders aus .

Die Brisanz steckt vielmehr in der politischen Ebene , die diese beiden Herrschaften zu vertreten hatten und Millionen von Menschen das Leben wohl nicht leichter machten .

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eben, das wollte ich auch mit der nicht Einsichtigkeit der Dame Honecker sagen...unglaublich, aber wahr...aber Politik ist eine Hure sagt man, dann schaun wir mal in die Welt der Politik(er) in alle Länder dieser Erde .....
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

camina schrieb:: eben, das wollte ich auch mit der nicht Einsichtigkeit der Dame Honecker sagen...unglaublich, aber wahr...aber Politik ist eine Hure sagt man, dann schaun wir mal in die Welt der Politik(er) in alle Länder dieser Erde .....

Warum sollte DIE einsichtig sein, der ging es doch gut und das immer noch..

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AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 624100

ja klar Fanta, bekommt ja auch gute Rente aus der so schlechten BRD AfD: Lucke will Rechtsaußen rauswerfen 67228

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Side. schrieb:: Moin Cami ,

die menschlich gefühlmäßig ausgelebten kleinen Dinge des Lebens , auch die von Frau Honecker , sind und waren ein kleines Laster des Lebens .
Beim Staatsratsvorsitzenden sah es schon ganz anders aus .

Die Brisanz steckt vielmehr in der politischen Ebene , die diese beiden Herrschaften zu vertreten hatten und Millionen von Menschen das Leben wohl nicht leichter machten .

Wenn hier von der Honeckern geschrieben wird oder Berichte über sie und ihre Meinungen im Fernsehen gesendet bekommme ich immer einen dicken Hals.
Es war nicht die SED, nicht die Linken die seit die Dame in Chile lebt ihr Monat für Monat 1 500 € Rente überweist.
Fragt einfach mal einen Ostdeutschen Rentner ob er das bekommt oder einen kennt der es bekommt.

Es ist doch lächerlich auf der eine Seiten in den jüngsten Bericht auf die Verantwortung der Dame (im Bezug auf die Kinderentziehung und die Heimkinder) hinzuweisen und gleichzeitig den neuen Rentescheck zu unterschreiben.
Glaubt wirklich einer der einfach Bürger sieht diesen Wiederspruch nicht.

Gast

Was regt ihr euch denn auf.
Das ist doch heute noch genauso.
Siehe Stasihinterlassenschaft: Die kleinen werden gehängt, die grossen haben die besten Posten.
ich kann viele Beispiele nennen.
Die Justiz versagt nach wie vor.

Gast

Wusstet ihr dass Henry Ford einer der grössten Sponsoren für Adolf Hitler und seiner Partei war ?
In den letzten Tagen im TV gesehen.
Ich sag doch Politik ist eine schmierige Sache, hat schon mein Vater zu mir gesagt. Und dabei ist es egal von welcher Seite. Jeder rechtfertigt sein Tun nach seinen Vorstellungen
und immer stehen die Menschen im Hintergrund. Sie werden nur zum Bezahlen und zum Kämpfen gebraucht.
Ford hat übrigens meines Wissens zur gleichen Zeit in den USA ein Flugzeugwerk erbaut
und Maschinen gegen Hitler hergestellt.

Gast

Mecklen schrieb:: Wusstet ihr dass Henry Ford einer der grössten Sponsoren für Adolf Hitler und seiner Partei war ?
In den letzten Tagen im TV gesehen.
Ich sag doch Politik ist eine schmierige Sache, hat schon mein Vater zu mir gesagt. Und dabei ist es egal von welcher Seite. Jeder rechtfertigt sein Tun nach seinen Vorstellungen
und immer stehen die Menschen im Hintergrund. Sie werden nur zum Bezahlen und zum Kämpfen gebraucht.
Ford hat übrigens meines Wissens zur gleichen Zeit in den USA ein Flugzeugwerk erbaut
und Maschinen gegen Hitler hergestellt.

Zitat Wiki :

In Hitlers Büro der NSDAP-Parteizentrale hing ein großes Porträt von Ford. Auf die Frage der Detroit News, was der amerikanische Industrielle für ihn bedeute, sagte Hitler 1931: „Ich betrachte Henry Ford als meine Inspiration.“

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Gast

Fanta4 schrieb:: Zitat Wiki :

In Hitlers Büro der NSDAP-Parteizentrale hing ein großes Porträt von Ford. Auf die Frage der Detroit News, was der amerikanische Industrielle für ihn bedeute, sagte Hitler 1931: „Ich betrachte Henry Ford als meine Inspiration.“

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Und es wird immer Leute geben, die heute noch der Meinung sind: Es war ja alles nicht so schlimm.
Aber auch nur solange man es nicht am eigenen Leib erfahren muss.

Gast

Eddy21 schrieb:: Und es wird immer Leute geben, die heute noch der Meinung sind: Es war ja alles nicht so schlimm.
Aber auch nur solange man es nicht am eigenen Leib erfahren muss.

Diese Leute, die das behaupten, sind dumme und ungebildete Menschen; im übrigen stirbt die Generation, die das unselige Morden im Nationalsozialismus erlebt hat, doch langsam aus.

So etwas, wie damals, darf niemals wieder passieren.

50 Millionen Tote klagen an.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Norma schrieb:: Diese Leute, die das behaupten, sind dumme und ungebildete Menschen; im übrigen stirbt die Generation, die das unselige Morden im Nationalsozialismus erlebt hat, doch langsam aus.

So etwas, wie damals, darf niemals wieder passieren.

50 Millionen Tote klagen an.

Dem wäre nichts hinzuzusetzen , wenn es schon wieder Tote zu beklagen gibt nur weil wir wegschauen (Kobane). Auch da unterscheiden wir schon wieder in gute Kurden und schlechte Kurden teilen (auch in Deutschland gab es in der Geschichte soche Unterscheidungen egal ob in der NS oder DDR Zeit ).

AZUBI Anzahl der Beiträge : 834

Ein Sachse schrieb:: Dem wäre nichts hinzuzusetzen , wenn es schon wieder Tote zu beklagen gibt nur weil wir wegschauen (Kobane). Auch da unterscheiden wir schon wieder in gute Kurden und schlechte Kurden teilen (auch in Deutschland gab es in der Geschichte soche Unterscheidungen egal ob in der NS oder DDR Zeit ).

Es ist schon eine stramme Leistung die NS Zeit und die DDR Diktatur im Zusammenhang mit der umkämpften Stadt Kobane an der syrisch-tü(ck)ischen Grenze , die von den Mordbuben der IS bekämpft und von kurdischen Kämpfern samt Unterstützung aus dem Westen , gehalten wird , zu bringen .

Ein fast schon gewissenloses volksverhetzendes Pamphlet , dass an Dreistigkeit wohl kaum zu überbieten ist !

Da wird in der Ukraine-Krim Krise palavert und selektiert nach guten russischen Minderheiten und schlechten ukrainischen Mehrheiten . Andere Minderheiten werden erst gar nicht zur Kenntnis genommen und völlig ausgeklammert .

Welch verlogenes "Spiel" , welch demagogisch übles dunkles Geseiere wird hier ausgeschüttet ?

Da werden die Opfer der NS Zeit sowie der DDR Diktatur von Verfolgung , Willkür , Mord und Todschlag mißbraucht , um sich hier öffentlich , ganz ungeniert , als Maulheld zu präsentieren .
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Hier haben wir ein Beispiel und sehen wie es um Menschenrechte bestellt ist beim Sachsen .

Alle reden über den Schießbefehl, es wurde auch geschossen, nur fehlt bis heute der schriftliche Beweis das es diesen Befehl so gab.So jedenfalls hane ich es in einer Fhönix-Dokumentraion gesehen -Sachse am 6.7.014
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"Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben", heißt es in der siebenseitigen Dienstanweisung vom 1. Oktober 1973.
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Antwort am 6.7.01
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Ich kenne auch diese Ausagen, die meist von den Kommandeuren der Grenzeinheiten ausgesprochen wurden oder z.B von Mielke.

Es ging mir darum zu fragen wo ist das Dokument und wer war dabei ale es beschlossen wurde ?
Es wurde und auch da ist fakt nich einer der DDR-Spitzen nach 1990 wegen den Schiesbefeht verurtelt !
-Antwort Sachse am 6.7.014
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Hier ein paar Fakten zu Kobane

Syrische Kurden haben die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gebeten.........

Der Ko-Präsident der syrischen Kurden Partei PYD , Salih Muslim sprach von dringend benötigter Hilfe .

Die Türkei will nicht mit der syrisch-kurdischen PYD zusammen arbeiten .
Gleichzeitig aber die Ankündigung / 20.10.014 / die Türkei wird kurdischen Peschmerga-Kämpfern aus dem Nord-Irak die Einreise nach Kobane bewilligen .

Eine Unterstützung für die syrisch-kurdische PYD wird ausgeschlossen !

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu sowie der türkische Präsident Erdogan sprachen sich gegen eine internationalen Waffenhilfe für die PYD aus . PYD und PKK seien Terrororganisationen , denen jede Waffenlieferung verweigert werde !

Die USA werfen ungeachtet der Aussagen von türkischen Politikern militärische Ausrüstung und Waffen über Kobane ab , um die Kurden im Kampf gegen die Mordbuben der IS zu unterstützen . Diese Waffen und Ausrüstungsteile , sowie medizinische Güter kommen von den Kurden aus dem Irak .

Weiterhin fliegt die US-Air-Force Angriffe gegen Stellungen der IS um und in Kobane .

Kurdische Kämpfer in Kobane berichteten über die Lieferung der von den USA abgeworfenene Waffen und Ausrüstung .

Rami Abdel Rahman , der Leiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sagte ;
Die Waffen werden dazu beitragen , die Verläufe der Kämpfe zu verändern .

Die Luftangriffe der USA werden weiterhin fortgesetzt .
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Vergessen werden sollte nicht die Waffenlieferung aus Deutschland an die Peschmerga im Nord-Irak .

500 Panzerabwehrraketen vom Typ "Milan" .
16 000 Gewehre vom Typ G-36 .
Mehrere Millionen Schuß Munition .
Militärische Ausrüstung und medizinische Güter .

Der Wert der unterstützenden Lieferung an die kurdischen Peschmerga beträgt
ca. 70 Millionen € .

Gleichzeitig wurde die humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge erhöht . Die Organisationen wie Rotes Kreuz , Technisches Hilfswerk koordinieren die Hilfen vor Ort .
Insgesamt stellte die Bundesregierung 50 Millionen € zur Verfügung .
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Großbritannien sowie Frankreich beteiligen sich ebenfalls an Waffen und Hilfslieferungen .
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