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| Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 14:31 | |
| Hier mal ein Beispiel , wie sich ein deutsches Amt in Dithmarschen , in diesem Falle das der Stadt Heide , ihren neuen Hausmeister vorstellt . Bevor die Fragen kommen , nein diese Ausschreibung ist kein Scherz , keine Ironie oder ein sonstiger Fake , die ganze Nummer ist wörtlich genau so veröffentlicht .
Zitat :
Hausmeister/in Arbeitsort: Heide, Holstein Beschreibung: Bei der Stadt Heide ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Hausmeisterin bzw. eines Hausmeisters für das Gebäudemanagement in Vollzeit zu besetzen. Haupteinsatzort ist die Friedrich-Elvers-Schule in Heide, darüber hinaus sind andere städtische Gebäude, z.B. Stadtbücherei, Jugendzentrum, Mietobjekte KDWV zu betreuen. Zum Aufgabenbereich gehören u. a. - Betreuung, Überwachung und Instandhaltung der Gebäude, der Außenanlagen und soweit möglich der technischen Anlagen, - Kontroll- und Dienstgänge, Überwachungs- und Schließdienst, - Kontrolle von extern vergebenen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, - Reinigung und Pflege der Außenanlagen, - Durchführung des Winterdienstes u.a. auf dem Schulgelände, - Sichtprüfung der Spielgeräte der Friedrich-Elvers-Schule mit Durchführung kleinerer Reparaturen, Die Übertragung weiterer Aufgaben bleibt vorbehalten. Die Stelle erfordert handwerkliche und technische Grundfertigkeiten. Vorausgesetzt wird daher eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Elektro-, Heizungs- oder Installateurhandwerk oder einschlägige praktische Erfahrungen als Haus- oder Schulhausmeisterin bzw. Haus- oder Schulhausmeister. Im Übrigen werden von den Bewerberinnen und Bewerbern erwartet: - Führerschein Klasse B, - mehrjährige Berufserfahrung wäre wünschenswert, - soziale Kompetenz, - Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen Schulhausmeistern, der Schulleitung, den Lehrkräften und der Verwaltung, - Belastbarkeit, Engagement und Flexibilität, - Teamfähigkeit - zuverlässiges, selbstständiges, kostenorientiertes und verantwortungsvolles Arbeiten, - Bereitschaft über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus (z.B. an Wochenenden oder in den Abendstunden) zu arbeiten - Bereitschaft zur Fortbildung im Bereich der Haustechnik. Die auszuübenden Tätigkeiten erfordern eine sehr gute körperliche Verfassung. Es ist beabsichtigt, die Stelle zunächst im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) für 2 Jahre zu besetzen, mit der Option der unbefristeten Weiterbeschäftigung. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 3 TVöD. Einschlägige Berufserfahrung bzw. im öffentlichen Dienst erworbene Stufen werden im Rahmen des §16 TVöD bei der Stufenzuordnung entsprechend berücksichtigt Die Stadt Heide verfügt über einen Frauenförderplan. Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt. Anerkannt Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Wir würden uns freuen, wenn sich Fachkräfte mit Migrationshintergrund bewerben, da wir den Anteil an Fachkräften mit multikultureller Kompetenz erhöhen möchten. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Torsten Lütjens, Tel.: 0481/6850-670, zur Verfügung Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweis Berufsabschluss, lückenloser Beschäftigungsverlauf mit entsprechenden Arbeitszeugnissen, evtl. vorhandene Zertifikate etc.) bitte ich bis zum 15.01.2015 an den Bürgermeister der Stadt Heide, Fachdienst 11 ¿ Personal -, Postelweg 1, 25746 Heide, zu richten. Kosten im Zusammenhang mit der Bewerbung können nicht erstattet werden. Wir weisen darauf hin, dass eine Eingangsbestätigung der Bewerbungen nicht erfolgt. Weitere Informationen über die Stadt Heide erhalten Sie im Internet über [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] S T A D T H E I D E Der Bürgermeister (Ulf Stecher) Bürgermeister - Geforderte Anlagen: Lebenslauf, Zeugnisse; Führerscheine: Fahrerlaubnis B PKW/Kleinbusse (alt: FS 3): Zwingend erforderlich
Zitat Ende , Quelle Kimeta Job Börse oder auch Eures Portal der Arbeitsämter
Wenn mir jetzt auch noch jemand erklären kann , wie sich die Anforderung sehr guter körperlicher Verfassung mit einer Schwerbehinderung vereinbaren lässt , wäre ich ein Stück schlauer .
Was mich allerdings richtig anfrisst , ist die Selbstverständlichkeit mit der hier die Gleichberechtigung von Frauen und Behinderten in einer Jobausschreibung zur automatischen Bevorzugung wird .
Ich für meinen Teil bin gesund , ein Mann und habe auch keinen Migrationshintergrund , was in diesem Land mittlerweile wohl die absolute Arschkarte zu sein scheint . Mich darf man ganz offen in aller Ausfürlichkeit diskriminieren und benachteiligen , DAS versteht unser Staat mittlerweile unter Gleichberechtigung |
| | | BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 14:59 | |
| ..."multikulturelle Kompetenz" .... d.h.: das HausmeisterIn muss auch noch Rodeo auf einem Kamel in Burka reiten können um die Familienehre wieder herstellen zu können - die Kriterien sind eindeutig.
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 15:00 | |
| Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt.
Dieser Satz ist eine diskreminierung des Mannes .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 15:20 | |
| - BW0815 schrieb:
- ..."multikulturelle Kompetenz" .... d.h.: das HausmeisterIn muss auch noch Rodeo auf einem Kamel in Burka reiten können um die Familienehre wieder herstellen zu können - die Kriterien sind eindeutig.
Welche Pillen schmeisst Du eigentlich ein? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 15:36 | |
| - mex schrieb:
- Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt.
Dieser Satz ist eine diskreminierung des Mannes Das Gleiche gilt im Bezug auf Schwerbehinderte Klaus , nix gegen Gleichberechtigung aber mit welcher Berechtigung werden diese Bewerber bitte sehr bevorzugt ??
Ich bin eigentlich der Ansicht unsere Sprache halbwegs vernünftig zu beherrschen und eine Gleichberechtigung ist eben nicht mit einer Bevorzugung zu verwechseln , diese beiden Wörter haben nun in Sinn und Bedeutung vollkommen unterschiedliche Funktionen .
Und dann wird sich gewundert , wenn ganz normale Bürger langsam die Wut packt und diese auf die Straße gehen und sich zunehmend radikalisieren .
In diesem Land darf man alles sein Migrant, Asylant, Schwul , Bisexuell , Transe , Frau und wer weiß nicht noch alles , nur als ganz normaler deutscher Mann ohne Gebrechen und auffällige sexuelle Neigungen hat man so langsam nur noch die Arschkarte gezogen .
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 15:37 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- mex schrieb:
- Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt.
Dieser Satz ist eine diskreminierung des Mannes Das Gleiche gilt im Bezug auf Schwerbehinderte Klaus , nix gegen Gleichberechtigung aber mit welcher Berechtigung werden diese Bewerber bitte sehr bevorzugt ??
Ich bin eigentlich der Ansicht unsere Sprache halbwegs vernünftig zu beherrschen und eine Gleichberechtigung ist eben nicht mit einer Bevorzugung zu verwechseln , diese beiden Wörter haben nun in Sinn und Bedeutung vollkommen unterschiedliche Funktionen .
Und dann wird sich gewundert , wenn ganz normale Bürger langsam die Wut packt und diese auf die Straße gehen und sich zunehmend radikalisieren .
In diesem Land darf man alles sein Migrant, Asylant, Schwul , Bisexuell , Transe , Frau und wer weiß nicht noch alles , nur als ganz normaler deutscher Mann ohne Gebrechen und auffällige sexuelle Neigungen hat man so langsam nur noch die Arschkarte gezogen .
ich gehe davon aus eine Klage würdest du gewinnen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 16:18 | |
| Normal ist hier wohl nichts mehr....
Schon die Anforderungen ansich um das alles erfüllen zu können reichen keine 24 Stunden am Tag, ein Hausmeister darf nicht mal an technische Geräte um sie zu reparieren zumal war das nach der Wende bei uns so vorgeschrieben.....
Richtig schwere Reparaturen machen die Reparaturdienste deshalb bevorzugt man wohl Frauen denn einen Lichttaster oder Glühbirne auswechseln kann wohl jeder ansonsten achtet man wohl nur das andere es richtig machen und nimmt die Reparatur ab.....
Der Bürgermeister in Heide hat wohl zu viel Fernsehen geschaut denn in den Serien machen die Hausmeister alles selber das ist aber nicht praxisnah es sei denn man wäre ein Roboter....
Städtische Unternehmen müssen sogar ortsansässige Firmen beschäftigen, diese beauftragt natürlich der Hausmeister größere Sachen obliegen ja wieder einer Ausschreibung....
Ich schreibe dies aus eigener Erfahrung, ich hatte mal eine Zeitlang bei uns in der Fa. die Hausmeister in Verantwortung......
Daher kenne ich ihren Aufgabenbereich....Kann natürlich in Heide anders sein.... .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 16:31 | |
| Hi Diemax , daß kommt bei der Ausschreibung noch dazu , nach deren Vorstellung müsste man schon drei Facharbeiter Briefe in der Tasche haben .
Wahrscheinlich erwarten die Herrschaften auch noch , das man dem eigenen Privatwagen die verschiedenen Objekte abfährt , die man betreuen soll und das Ganze dann auf Teilzeit
Ich hatte mich hier in einem Altenheim auch mal für so eine Stelle beworben , halbe Stunde Bewerbungsgespräch und die Liste der Erwartungen wurde immer länger , was man nicht alles reparieren können soll , von den Fenstern über Treppengeländer bis hin zur Waschmaschinenwartung .
Und ganz am Ende kam dann der Spruch , 30 Stunden Teilzeit und man würde ja anfangs mit 800 € brutto zufrieden sein müssen . Da hab ich dann auch nur gesagt "Hätten sie das nicht am Anfang erwähnen können , dann hätte ich mir ihre Traumwelt nicht so lange anhören brauchen" .
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| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63321
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 16:45 | |
| derjenige der diese Ausschreibung verfasst hat, hat dabei nicht bedacht, dass ein Hausmeister viele Arbeit an Anlagen von z.B. Heizung, Elektrik etc etc nicht befugt ist, zu tun; keine Versicherung würde bei dabei entstehende Personen - oder Sachschäden aufkommen. Überhaupt solche Anforderungen an einen Hausmeister zu stellen und zu erwarten, ist unvorstellbar. Die Bewerber, die da berücksichtigt werden, also aufgezählt ermutigt, wären hoch qualifiziert in allen möglichen Berufen, und solche Ausnahmetalente würden sich wohl nicht als Hausmeister betätigen; die hätten andere Chancen im Berufsleben. Nebenher, Behinderte haben einen Bedarfsschutz und müssten dies alles so gar nicht erfüllen , und es gäbe auch keinen, der allen Forderungen gerecht werden könnte; ebenso keine Frau!!!
Der Bürgermeister sollte erst mal selber diesen Job tun um überhaupt eine Ahnung zu bekommen, was geleistet werden kann.
Und welche Stufe der Hausmeister dann nach TVöD anfangs bekäme, wäre auch noch interessant.
Also wer diesen Job haben wollte, sollte erst mal persönlich dorthin sich begeben zu einem Vorstellunsgespräch.
.
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 16:54 | |
| es wäre sogar angeraten eine Schadenersatzklage zu erheben - ist sogar schon erfolgreich gemacht worden .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 17:05 | |
| - mex schrieb:
- es wäre sogar angeraten eine Schadenersatzklage zu erheben - ist sogar schon erfolgreich gemacht worden
Jo Klaus , aber damit sowas erfolgreich ist , muß sich der Arbeitgeber wirklich dumm anstellen.
Sprich , man bewirbt sich , wird abgelehnt und im Ablehnungsschreiben wird tatsächlich eine der Geschichten als Ablehnungsgrund genannt .
Da gab es tatsächlich dann schon Fälle ,wo abgelehnte Bewerber geklagt haben und Recht bekamen, weil sie nachweisen konnten , daß der Grund für die Ablehnung diskriminierend war . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 17:34 | |
| - Eddy21 schrieb:
Welche Pillen schmeisst Du eigentlich ein? Komm schon, ich habe mich eben weggegrölt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 19:22 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Hier mal ein Beispiel , wie sich ein deutsches Amt in Dithmarschen , in diesem Falle das der Stadt Heide , ihren neuen Hausmeister
vorstellt . Bevor die Fragen kommen , nein diese Ausschreibung ist kein Scherz , keine Ironie oder ein sonstiger Fake , die ganze Nummer ist wörtlich genau so veröffentlicht .
Zitat :
Hausmeister/in Arbeitsort: Heide, Holstein Beschreibung: Bei der Stadt Heide ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Hausmeisterin bzw. eines Hausmeisters für das Gebäudemanagement in Vollzeit zu besetzen. Haupteinsatzort ist die Friedrich-Elvers-Schule in Heide, darüber hinaus sind andere städtische Gebäude, z.B. Stadtbücherei, Jugendzentrum, Mietobjekte KDWV zu betreuen. Zum Aufgabenbereich gehören u. a. - Betreuung, Überwachung und Instandhaltung der Gebäude, der Außenanlagen und soweit möglich der technischen Anlagen, - Kontroll- und Dienstgänge, Überwachungs- und Schließdienst, - Kontrolle von extern vergebenen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, - Reinigung und Pflege der Außenanlagen, - Durchführung des Winterdienstes u.a. auf dem Schulgelände, - Sichtprüfung der Spielgeräte der Friedrich-Elvers-Schule mit Durchführung kleinerer Reparaturen, Die Übertragung weiterer Aufgaben bleibt vorbehalten. Die Stelle erfordert handwerkliche und technische Grundfertigkeiten. Vorausgesetzt wird daher eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Elektro-, Heizungs- oder Installateurhandwerk oder einschlägige praktische Erfahrungen als Haus- oder Schulhausmeisterin bzw. Haus- oder Schulhausmeister. Im Übrigen werden von den Bewerberinnen und Bewerbern erwartet: - Führerschein Klasse B, - mehrjährige Berufserfahrung wäre wünschenswert, - soziale Kompetenz, - Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen Schulhausmeistern, der Schulleitung, den Lehrkräften und der Verwaltung, - Belastbarkeit, Engagement und Flexibilität, - Teamfähigkeit - zuverlässiges, selbstständiges, kostenorientiertes und verantwortungsvolles Arbeiten, - Bereitschaft über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus (z.B. an Wochenenden oder in den Abendstunden) zu arbeiten - Bereitschaft zur Fortbildung im Bereich der Haustechnik. Die auszuübenden Tätigkeiten erfordern eine sehr gute körperliche Verfassung. Es ist beabsichtigt, die Stelle zunächst im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) für 2 Jahre zu besetzen, mit der Option der unbefristeten Weiterbeschäftigung. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 3 TVöD. Einschlägige Berufserfahrung bzw. im öffentlichen Dienst erworbene Stufen werden im Rahmen des §16 TVöD bei der Stufenzuordnung entsprechend berücksichtigt Die Stadt Heide verfügt über einen Frauenförderplan. Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt. Anerkannt Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Wir würden uns freuen, wenn sich Fachkräfte mit Migrationshintergrund bewerben, da wir den Anteil an Fachkräften mit multikultureller Kompetenz erhöhen möchten. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Torsten Lütjens, Tel.: 0481/6850-670, zur Verfügung Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweis Berufsabschluss, lückenloser Beschäftigungsverlauf mit entsprechenden Arbeitszeugnissen, evtl. vorhandene Zertifikate etc.) bitte ich bis zum 15.01.2015 an den Bürgermeister der Stadt Heide, Fachdienst 11 ¿ Personal -, Postelweg 1, 25746 Heide, zu richten. Kosten im Zusammenhang mit der Bewerbung können nicht erstattet werden. Wir weisen darauf hin, dass eine Eingangsbestätigung der Bewerbungen nicht erfolgt. Weitere Informationen über die Stadt Heide erhalten Sie im Internet über [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] S T A D T H E I D E Der Bürgermeister (Ulf Stecher) Bürgermeister - Geforderte Anlagen: Lebenslauf, Zeugnisse; Führerscheine: Fahrerlaubnis B PKW/Kleinbusse (alt: FS 3): Zwingend erforderlich
Zitat Ende , Quelle Kimeta Job Börse oder auch Eures Portal der Arbeitsämter
Wenn mir jetzt auch noch jemand erklären kann , wie sich die Anforderung sehr guter körperlicher Verfassung mit einer Schwerbehinderung vereinbaren lässt , wäre ich ein Stück schlauer .
Was mich allerdings richtig anfrisst , ist die Selbstverständlichkeit mit der hier die Gleichberechtigung von Frauen und Behinderten in einer Jobausschreibung zur automatischen Bevorzugung wird .
Ich für meinen Teil bin gesund , ein Mann und habe auch keinen Migrationshintergrund , was in diesem Land mittlerweile wohl die absolute Arschkarte zu sein scheint . Mich darf man ganz offen in aller Ausfürlichkeit diskriminieren und benachteiligen , DAS versteht unser Staat mittlerweile unter Gleichberechtigung
Meines Erachtens sollte der deutsche Staat erst einmal an seine eigenen Bürger denken, wenn es um die Besetzung von Arbeitsplätzen geht. Da lobe ich mir die die Schweiz. Dort bekommt ein Ausländer nur dann eine Arbeitsgenehmigung, wenn es für diese Stelle keinen Schweizer Bürger gibt.
So eine gesetzliche Regelung hat nichts mit Faschismus oder sonstigem rechten Gedankengut zu tun.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 19:43 | |
| - Norma schrieb:
Meines Erachtens sollte der deutsche Staat erst einmal an seine eigenen Bürger denken, wenn es um die Besetzung von Arbeitsplätzen geht. Da lobe ich mir die die Schweiz. Dort bekommt ein Ausländer nur dann eine Arbeitsgenehmigung, wenn es für diese Stelle keinen Schweizer Bürger gibt.
So eine gesetzliche Regelung hat nichts mit Faschismus oder sonstigem rechten Gedankengut zu tun.
Da hast du vollkommen recht , daß hätte nichts mit Rassismus zu tun , gibt es in Norwegen auch so eine Regelung . Erst wenn über einen bestimmten Zeitraum die Stelle nicht mit einem Norweger besetzt werden kann , darf der Arbeitgeber sie international ausschreiben .
Klappt bloss hier leider nicht , da wir EU Mitglied sind und wir bekanntlich eine EU Freizügigkeit auf dem EU Arbeitsmarkt etabliert haben . |
| | | Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 19:43 | |
| Gibt es hier auch, heisst BEE |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 19:45 | |
| - Norma schrieb:
Meines Erachtens sollte der deutsche Staat erst einmal an seine eigenen Bürger denken, wenn es um die Besetzung von Arbeitsplätzen geht. Da lobe ich mir die die Schweiz. Dort bekommt ein Ausländer nur dann eine Arbeitsgenehmigung, wenn es für diese Stelle keinen Schweizer Bürger gibt.
So eine gesetzliche Regelung hat nichts mit Faschismus oder sonstigem rechten Gedankengut zu tun.
Ausländer hin oder her, §1 des AGG besagt:
- AGG schrieb:
- § 1 Ziel des Gesetzes
Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
So weit, so gut, das darf aber im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass aus den gleichen Gründen jemand bevorzugt wird. Und somit ein "Normalo" benachteiligt. Ich finde dieses Stellenangebot einfach unmöglich, zumal der Aufgabenbereich bei der mickrigen Bezahlung exorbitant zu groß ist. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 20:08 | |
| Wir müssen uns wegen unserer Vergangenheit zum Gutmensch entwickeln und bitte erzürne nicht unsere Gutmenschen ,das sind Kleinigkeiten ,wir müssen noch viel mehr Gutes tun .Normal solten wir den Migranten in den Hintern kriechen vor Dankbarkeit, traut sich noch keiner ,wegen der vielen Nazis in unseren Land . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Schlomo Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1000
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 30.12.14 23:58 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Hier mal ein Beispiel , wie sich ein deutsches Amt in Dithmarschen , in diesem Falle das der Stadt Heide , ihren neuen Hausmeister
vorstellt . Bevor die Fragen kommen , nein diese Ausschreibung ist kein Scherz , keine Ironie oder ein sonstiger Fake , die ganze Nummer ist wörtlich genau so veröffentlicht .
Zitat :
Hausmeister/in Arbeitsort: Heide, Holstein Beschreibung: Bei der Stadt Heide ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Hausmeisterin bzw. eines Hausmeisters für das Gebäudemanagement in Vollzeit zu besetzen. Haupteinsatzort ist die Friedrich-Elvers-Schule in Heide, darüber hinaus sind andere städtische Gebäude, z.B. Stadtbücherei, Jugendzentrum, Mietobjekte KDWV zu betreuen. Zum Aufgabenbereich gehören u. a. - Betreuung, Überwachung und Instandhaltung der Gebäude, der Außenanlagen und soweit möglich der technischen Anlagen, - Kontroll- und Dienstgänge, Überwachungs- und Schließdienst, - Kontrolle von extern vergebenen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, - Reinigung und Pflege der Außenanlagen, - Durchführung des Winterdienstes u.a. auf dem Schulgelände, - Sichtprüfung der Spielgeräte der Friedrich-Elvers-Schule mit Durchführung kleinerer Reparaturen, Die Übertragung weiterer Aufgaben bleibt vorbehalten. Die Stelle erfordert handwerkliche und technische Grundfertigkeiten. Vorausgesetzt wird daher eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im Elektro-, Heizungs- oder Installateurhandwerk oder einschlägige praktische Erfahrungen als Haus- oder Schulhausmeisterin bzw. Haus- oder Schulhausmeister. Im Übrigen werden von den Bewerberinnen und Bewerbern erwartet: - Führerschein Klasse B, - mehrjährige Berufserfahrung wäre wünschenswert, - soziale Kompetenz, - Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit mit anderen Schulhausmeistern, der Schulleitung, den Lehrkräften und der Verwaltung, - Belastbarkeit, Engagement und Flexibilität, - Teamfähigkeit - zuverlässiges, selbstständiges, kostenorientiertes und verantwortungsvolles Arbeiten, - Bereitschaft über die regelmäßige Arbeitszeit hinaus (z.B. an Wochenenden oder in den Abendstunden) zu arbeiten - Bereitschaft zur Fortbildung im Bereich der Haustechnik. Die auszuübenden Tätigkeiten erfordern eine sehr gute körperliche Verfassung. Es ist beabsichtigt, die Stelle zunächst im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) für 2 Jahre zu besetzen, mit der Option der unbefristeten Weiterbeschäftigung. Die Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 3 TVöD. Einschlägige Berufserfahrung bzw. im öffentlichen Dienst erworbene Stufen werden im Rahmen des §16 TVöD bei der Stufenzuordnung entsprechend berücksichtigt Die Stadt Heide verfügt über einen Frauenförderplan. Frauen werden bei gleicher Leistung, Befähigung und fachlichen Eignung vorrangig berücksichtigt. Anerkannt Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Wir würden uns freuen, wenn sich Fachkräfte mit Migrationshintergrund bewerben, da wir den Anteil an Fachkräften mit multikultureller Kompetenz erhöhen möchten. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Torsten Lütjens, Tel.: 0481/6850-670, zur Verfügung Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweis Berufsabschluss, lückenloser Beschäftigungsverlauf mit entsprechenden Arbeitszeugnissen, evtl. vorhandene Zertifikate etc.) bitte ich bis zum 15.01.2015 an den Bürgermeister der Stadt Heide, Fachdienst 11 ¿ Personal -, Postelweg 1, 25746 Heide, zu richten. Kosten im Zusammenhang mit der Bewerbung können nicht erstattet werden. Wir weisen darauf hin, dass eine Eingangsbestätigung der Bewerbungen nicht erfolgt. Weitere Informationen über die Stadt Heide erhalten Sie im Internet über [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] S T A D T H E I D E Der Bürgermeister (Ulf Stecher) Bürgermeister - Geforderte Anlagen: Lebenslauf, Zeugnisse; Führerscheine: Fahrerlaubnis B PKW/Kleinbusse (alt: FS 3): Zwingend erforderlich
Zitat Ende , Quelle Kimeta Job Börse oder auch Eures Portal der Arbeitsämter
Wenn mir jetzt auch noch jemand erklären kann , wie sich die Anforderung sehr guter körperlicher Verfassung mit einer Schwerbehinderung vereinbaren lässt , wäre ich ein Stück schlauer .
Was mich allerdings richtig anfrisst , ist die Selbstverständlichkeit mit der hier die Gleichberechtigung von Frauen und Behinderten in einer Jobausschreibung zur automatischen Bevorzugung wird .
Ich für meinen Teil bin gesund , ein Mann und habe auch keinen Migrationshintergrund , was in diesem Land mittlerweile wohl die absolute Arschkarte zu sein scheint . Mich darf man ganz offen in aller Ausfürlichkeit diskriminieren und benachteiligen , DAS versteht unser Staat mittlerweile unter Gleichberechtigung Sorry, haben wir, das Volk nicht diese Clowns gewählt, damit sie uns das jetzt antun? .
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Keine Arbeit mehr für deutsche , gesunde Männer , im Toleranzstaat Deutschland 31.12.14 11:22 | |
| - Schlomo schrieb:
Sorry, haben wir, das Volk nicht diese Clowns gewählt, damit sie uns das jetzt antun? Keine Ahnung wen du gewählt hast , aber ich hab seit über 30 Jahren schon bei keiner Wahl mehr , eine der etablierten Parteien gewählt . |
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