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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Schulden 16.01.15 7:52 | |
| Dafür ist Geld da:
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Schlomo Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1000
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 8:03 | |
| - Mecklen schrieb:
- Dafür ist Geld da:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Schickt deswegen die Bundeswehr Soldaten nach Israel um dort den Häuserkampf zu üben.
Die Bundeswehr wird 250 deutsche Soldaten nach Israel schicken, wo sie im Häuser- und Tunnelkampf geschult werden sollen.
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 8:48 | |
| Das Regierungsviertel in Berlin soll dort auch u.a. nachgebaut werden.
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 9:22 | |
| Man kann dabei nur hoffen , daß nicht irgendein sesselpupsender Threoretiker unserer Pseudo Verteidigungsministerin eingeredet hat , das man Soldaten zu Polizisten umschulen könnte , indem man sie ein bis zweimal im Jahr auf so ein Trainingsgelände schickt , mit dem Hintergedanken , Geld für bestens ausgebildete Anti Terror Einheiten wie die GSG9 sparen zu können . |
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 10:06 | |
| - Mecklen schrieb:
- Dafür ist Geld da:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Was spricht dagegen? |
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 10:41 | |
| - Daisy Dösig schrieb:
Was spricht dagegen? Mich würde stören, wenn tatsächlich das Regierungsviertel in Berlin dort im Modell aufgebaut wird. |
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Daisy D. Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 10:51 | |
| - Meck schrieb:
- Mich würde stören, wenn tatsächlich das Regierungsviertel in Berlin dort im Modell aufgebaut wird.
Sollen die Soldaten lieber im echten Regierungsviertel üben? |
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 11:13 | |
| - Daisy D. schrieb:
Sollen die Soldaten lieber im echten Regierungsviertel üben? Nein, nicht üben für einen Einsatz im Inland. |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 11:52 | |
| Den Truppenübungsplatzes Altmark gibt es bereits seit 1934. Nach Erlass des Reichswehrministers über die unverzügliche Aufstellung des Versuchsplatzes in der Colbitz-Letzlinger Heide (Geheime Reichssache) begann die Wehrmacht das Gelände für eine militärische Nutzung als [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zu erschließen. Drei Dörfer wurden abgerissen und die Bewohner zwangsumgesiedelt. An ihrer Stelle entstand dann eine 30 Kilometer lange Artillerieschießbahn. Das Gelände war bis Kriegsende Erprobungsstelle für Artillerie- und Panzerabwehrwaffen.
Nach 1945 übernahm dann die Rote Armee das Gebiet als Stationierungsort der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland). Zur Vorbereitung des Großmanövers "Waffenbrüderschaft 80" erfolgten 1980 umfangreiche Rodungen zur Vergrößerung. Noch bis 1994 waren auf dem Truppenübungsplatz zeitweise bis zu 20.000 sowjetische Soldaten stationiert.
Nach dem Abzug der Sowjets begann die Bundeswehr, en Truppenübungsplatz von Altmunition zu beräumen und für eigene Zwecke nutzbar zu machen. Beim Bau und Betrieb der Simulationsstadt Schnöggersburg wird ein [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]-Verfahren zur Finanzierung genutzt. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 14:22 | |
| - Luna schrieb:
- Den Truppenübungsplatzes Altmark gibt es bereits seit 1934. Nach Erlass des Reichswehrministers über die unverzügliche Aufstellung des Versuchsplatzes in der Colbitz-Letzlinger Heide (Geheime Reichssache) begann die Wehrmacht das Gelände für eine militärische Nutzung als [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zu erschließen.
Drei Dörfer wurden abgerissen und die Bewohner zwangsumgesiedelt. An ihrer Stelle entstand dann eine 30 Kilometer lange Artillerieschießbahn. Das Gelände war bis Kriegsende Erprobungsstelle für Artillerie- und Panzerabwehrwaffen.
Nach 1945 übernahm dann die Rote Armee das Gebiet als Stationierungsort der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland). Zur Vorbereitung des Großmanövers "Waffenbrüderschaft 80" erfolgten 1980 umfangreiche Rodungen zur Vergrößerung. Noch bis 1994 waren auf dem Truppenübungsplatz zeitweise bis zu 20.000 sowjetische Soldaten stationiert.
Nach dem Abzug der Sowjets begann die Bundeswehr, en Truppenübungsplatz von Altmunition zu beräumen und für eigene Zwecke nutzbar zu machen. Beim Bau und Betrieb der Simulationsstadt Schnöggersburg wird ein [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]-Verfahren zur Finanzierung genutzt. Warum schreibst du das ? Ich weiss das alles, hat aber mit meinem Problem nix zu tun. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 14:38 | |
| - Mecklen schrieb:
Nein, nicht üben für einen Einsatz im Inland. Das erinnert mich irgendwie an "Ich mache die Augen zu. Wenn ich dich nicht sehe, siehst du mich auch nicht".
Man kann es sich ja nicht aussuchen, ob man nicht vielleicht mal im Inland kämpfen muss. Und da ist es mir lieber, wir haben dann die Leute, die was davon verstehen, weil sie mit ausreichend Equipment gut ausgebildet wurden.
Sonst müsste man ja auch auf Gelder für die Krebsforschung verzichtehn, weil ja gar keiner Krebs haben will. |
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Schlomo Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1000
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 16:42 | |
| - Luna schrieb:
- Den Truppenübungsplatzes Altmark gibt es bereits seit 1934. Nach Erlass des Reichswehrministers über die unverzügliche Aufstellung des Versuchsplatzes in der Colbitz-Letzlinger Heide (Geheime Reichssache) begann die Wehrmacht das Gelände für eine militärische Nutzung als [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zu erschließen.
Drei Dörfer wurden abgerissen und die Bewohner zwangsumgesiedelt. An ihrer Stelle entstand dann eine 30 Kilometer lange Artillerieschießbahn. Das Gelände war bis Kriegsende Erprobungsstelle für Artillerie- und Panzerabwehrwaffen.
Nach 1945 übernahm dann die Rote Armee das Gebiet als Stationierungsort der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland). Zur Vorbereitung des Großmanövers "Waffenbrüderschaft 80" erfolgten 1980 umfangreiche Rodungen zur Vergrößerung. Noch bis 1994 waren auf dem Truppenübungsplatz zeitweise bis zu 20.000 sowjetische Soldaten stationiert.
Nach dem Abzug der Sowjets begann die Bundeswehr, en Truppenübungsplatz von Altmunition zu beräumen und für eigene Zwecke nutzbar zu machen. Beim Bau und Betrieb der Simulationsstadt Schnöggersburg wird ein [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]-Verfahren zur Finanzierung genutzt. Da können wir ja froh sein, dass nicht jemand auf Adolfs Idee kam. Zwischen Juni 1938 und Dezember 1941 hatte er 6.800 Menschen aus 42 Ortschaften, 6 Weilern, 10 Mühlen und einigen Einzelgehöften umgesiedelt. Das Zentrum des Truppenübungsplatz Döllersheim war der Ort wo seine Großmutter Maria Anna Schicklgruber begraben war. Er hat die Ortschaften dann übungsweise bombardieren lassen. Nach dem Krieg benutzten ihn die Russen. Heute nutzt das Gelände das österreichische Bundesheer. .
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Schlomo Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1000
| Thema: Re: Schulden 16.01.15 16:52 | |
| - Daisy Dösig schrieb:
Das erinnert mich irgendwie an "Ich mache die Augen zu. Wenn ich dich nicht sehe, siehst du mich auch nicht".
Man kann es sich ja nicht aussuchen, ob man nicht vielleicht mal im Inland kämpfen muss. Und da ist es mir lieber, wir haben dann die Leute, die was davon verstehen, weil sie mit ausreichend Equipment gut ausgebildet wurden.
Sonst müsste man ja auch auf Gelder für die Krebsforschung verzichtehn, weil ja gar keiner Krebs haben will. Dafür gibt es ja die Deutschen Notstandsgesetze.
Nach Art. 87a GG darf die Bundeswehr von der Bundesregierung unter bestimmten Bedingungen auch eingesetzt werden „zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes“. Auf Verlangen des Bundestages oder Bundesrates ist der Einsatz einzustellen. Art. 9 Abs. 3 (Koalitionsfreiheit) bestimmt, dass sich eine solche Maßnahme „nicht gegen Arbeitskämpfe richten“ darf.
Art. 87a GG (4) Zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes kann die Bundesregierung, wenn die Voraussetzungen des Artikels 91 Abs. 2 vorliegen und die Polizeikräfte sowie der Bundesgrenzschutz nicht ausreichen, Streitkräfte zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutze von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärisch bewaffneter Aufständischer einsetzen. Der Einsatz von Streitkräften ist einzustellen, wenn der Bundestag oder der Bundesrat es verlangen. .
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