Kaum meint der deutsch AN

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er möchte von der positiven Entwicklung der Wirtschaft auch etwas davon abbekommen, starten die Wirtschaftsbosse gemeinsam mit den wirtschaftsorientierenden Politikern die gemeinsamen Beschimpfungen.

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Es wird wohl nicht den Standort Deutschland beschädigen , aber wohl die Dividente und die Mänagergehälter angreifen.

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Ein Sachse schrieb:: er möchte von der positiven Entwicklung der Wirtschaft auch etwas davon abbekommen, starten die Wirtschaftsbosse gemeinsam mit den wirtschaftsorientierenden Politikern die gemeinsamen Beschimpfungen.

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Es wird wohl nicht den Standort Deutschland beschädigen , aber wohl die Dividente und die Mänagergehälter angreifen.

Aber das Unternehmerische Risiko sollen die Firmen tragen ?
Schon mal gehört Herr Sachse , dass eine Firma Rücklagen bilden muss um Durststrecken zu überwinden !?

Ach ja beim Kommunismus gab und gibt es solche Weitblicke nicht ....

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apro schrieb:: Aber das Unternehmerische Risiko sollen die Firmen tragen ?
Schon mal gehört Herr Sachse , dass eine Firma Rücklagen bilden muss um Durststrecken zu überwinden !?

Ach ja beim Kommunismus gab und gibt es solche Weitblicke nicht ....

ich hab nie im Kommunismus gelebt oder weist du wo es ihm gab ? Ich wußte auch um die falsche Ansätze in Wirtschaftssystem der DDR.

Nur darum ging es in meiner Frage nicht !

Ich behaupte einfach mal du gehst von kleinen Handwerker aus ich aber von den großen Konzernen z, B von der Post bei der eien Manager gestern erklärte , wenn sie die Lohnkürzungen um 20 % bei den ausgelagerten Paketdiensten zahlen müssten wäre sie nicht mehr Wettbewerbfähig ich habe aber nicht gehört das der Vorstand auf 20 % verzichtet.

Eins wirst du wohl nicht bestreiten können , das die Managergehälter in den letzte Jahren extrem stärker gestiegen sind , die Gehälter der AN jedoch nicht .

Und wenn du schon auf die DDR zurückschauen willst, je es war gerechter wenn die Funktionäre nur das ca. 3 bis 5 fache der übrigen AN erhielten.

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Ist es denn noch nicht aufgefallen wer da streikt?
Kita, Bahn, Piloten, Lehrer, Post.

Richtig es sind gerade ehemalige Staatsbetriebe, solche die durchaus recht annehmbare Löhne zahlen und eben auch solche wo jegliche Erhöhung sich unmittelbar auf die Menschen auswirkt, die diese Leistungen in Anspruch nehmen, genauso auf kleine Handwerkfirmen wie auch jede Privatperson.
Aber Verdi ist eine Institution die um jeden Preis ihre Berechtigung nachweisen will.
Dass Mütter die auf das (wahrscheinlich weit niedrigere) Einkommen angewiesen sind deshalb ihren Arbeitsplatz verloren haben ist ihnen schnuppe.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Ist es denn noch nicht aufgefallen wer da streikt?
Kita, Bahn, Piloten, Lehrer, Post.

Richtig es sind gerade ehemalige Staatsbetriebe, solche die durchaus recht annehmbare Löhne zahlen und eben auch solche wo jegliche Erhöhung sich unmittelbar auf die Menschen auswirkt, die diese Leistungen in Anspruch nehmen, genauso auf kleine Handwerkfirmen wie auch jede Privatperson.
Aber Verdi ist eine Institution die um jeden Preis ihre Berechtigung nachweisen will.
Dass Mütter die auf das (wahrscheinlich weit niedrigere) Einkommen angewiesen sind deshalb ihren Arbeitsplatz verloren haben ist ihnen schnuppe.

Ja doch ich habe sie nicht privatisiert und damit die Bedingeuneg für die Streiks geschaffe,
Alles was nun geschieht ist die Folge des Neoliberalismus .

Sag mal welcher Mütter hat ihren Arbeitsplatz verloren oder ist das auch nur eine Behauptung ?

Ich denke gerade was könnte die Erzierinnen bekommen , wenn von der Leyen nicht 4 Milliarden für ein neues Raketensytem zugesagt bekommt .

Gast

Ein Sachse schrieb:: Ja doch ich habe sie nicht privatisiert und damit die Bedingeuneg für die Streiks geschaffe,
Alles was nun geschieht ist die Folge des Neoliberalismus .

Sag mal welcher Mütter hat ihren Arbeitsplatz verloren oder ist das auch nur eine Behauptung ?

Ich denke gerade was könnte die Erzierinnen bekommen , wenn von der Leyen nicht 4 Milliarden für ein neues Raketensytem zugesagt bekommt .

Was hat der Bildungshaushalt mit dem Verteidigungshaushalt zu tun?

Wir haben dann gut bezahlte Erzieherinnen, können uns aber im Ernstfall nicht verteidigen?

Gast

Arbeitgeber-Präsident warnt
"Streikland" Deutschland schadet seinem Ruf

Ob in den USA überhaupt darüber in den Medien berichtet wird, dass in Deutschland gestreikt wird... Kaum meint der deutsch AN 767887

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Eddy21 schrieb:: Was hat der Bildungshaushalt mit dem Verteidigungshaushalt zu tun?

Wir haben dann gut bezahlte Erzieherinnen, können uns aber im Ernstfall nicht verteidigen?

Gegen wem und wo willst du uns verteitigen ?
Am Hindukusch , in der Ukraine usw.
Die Mehrheit der Bevolkerung sieht das wohl anders (mein Theme bei T-Online veröffentlicht )

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Ein Sachse schrieb:: Gegen wem und wo willst du uns verteitigen ?

Gegen den Aggressor Russland mit seinem Zar-Putin .....

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apro schrieb:: Gegen den Aggressor Russland mit seinem Zar-Putin .....

Hast du auch nur einen Nachweis das er Deutschland angreifen will , man kann von Putin halte was man will, aber ein Selbsttmörder ist er nicht

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Bedroht Zar Putin die EU, oder ist es eher so das die NATO Russland bedroht Kaum meint der deutsch AN 77138

Ich persönlich glaube nicht das Putin ein Interesse an einen Krieg mit Europa respective USA hat.

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Russland droht einem NATO-Mitglied und damit auch Deutschland :
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apro schrieb:: Russland droht einem NATO-Mitglied und damit auch Deutschland :
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Wenn ein Botschafter sich in der Wortwahl vergreift wird gleich der Weltkrieg ausgerufen ?

Glaubst wirklich Russland auch nur eien Atomrakete auf Dänemark abfeuern würde.
Was die Russen genau wie die Nato machen werden, ist die Ziel neu ausrichten., das ist die Logik des kalten Krieges .

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Ein Sachse schrieb:: Wenn ein Botschafter sich in der Wortwahl vergreift wird gleich der Weltkrieg ausgerufen ?

Glaubst wirklich Russland auch nur eien Atomrakete auf Dänemark abfeuern würde.
Was die Russen genau wie die Nato machen werden, ist die Ziel neu ausrichten., das ist die Logik des kalten Krieges .

Glaubst Du wirklich dass Russland die Krim einfach einkassiert hat ..... Kaum meint der deutsch AN 1388561698

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apro schrieb:: Glaubst Du wirklich dass Russland die Krim einfach einkassiert hat .....

So einfach war das eben nicht und ist mit einen Angriff auf Europa nicht zu vergleichen.
Wohl eher mit der Annektion Tiebets durch China.

Gast

Ein Sachse schrieb:: So einfach war das eben nicht und ist mit einen Angriff auf Europa nicht zu vergleichen.
Wohl eher mit der Annektion Tiebets durch China.

Mensch, Du kommst vom Hölzchen aufs Stöckchen.

Gast

Nicht mal eine fehlerfreie Überschrift bringt er zustande, der Sachse.

So wie seine Texte, so sein Gehirn!

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Ein Sachse schrieb:: Sag mal welcher Mütter hat ihren Arbeitsplatz verloren oder ist das auch nur eine Behauptung ?

Milana Sotir aus Mainz hat ihren Job verloren - Urteil: "Zu unflexibel". Der Arbeitgeber, eine Zeitarbeitsfirma aus Frankfurt, bei der sie im Vertrieb und der Kundenakquise tätig war. Milana musste Urlaub nehmen. Die Urlaubstage wurden immer weniger, die Streiktage aber immer mehr.

Nadine-Bianca Dihlmann 28 Jahre alt, aus München, hat wegen des Streiks ihre eigene Arbeit verloren. Am Dienstag lag die Kündigung im Briefkasten. Im Januar fand sie endlich eine Stelle bei einer renommierten Hotelkette in Garching. Doch kaum hatte sie ihre neue Stelle angetreten, kam Mitte März der erste Kita-Warnstreik. Es folgten zwei weitere Warnstreik-Tage, und am 11. Mai begann der unbefristete Erzwingungsstreik. Oma und Opa fielen als Ersatz aus, weil sie selbst arbeiten.

Doch das sind doch nur Beispiele die öffentlich geworden sind.

.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Das ist die ungeschminkte Realität in Deutschland.:-(

Gast

Luna schrieb:: Milana Sotir aus Mainz hat ihren Job verloren - Urteil: "Zu unflexibel". Der Arbeitgeber, eine Zeitarbeitsfirma aus Frankfurt, bei der sie im Vertrieb und der Kundenakquise tätig war. Milana musste Urlaub nehmen. Die Urlaubstage wurden immer weniger, die Streiktage aber immer mehr.

Nadine-Bianca Dihlmann 28 Jahre alt, aus München, hat wegen des Streiks ihre eigene Arbeit verloren. Am Dienstag lag die Kündigung im Briefkasten. Im Januar fand sie endlich eine Stelle bei einer renommierten Hotelkette in Garching. Doch kaum hatte sie ihre neue Stelle angetreten, kam Mitte März der erste Kita-Warnstreik. Es folgten zwei weitere Warnstreik-Tage, und am 11. Mai begann der unbefristete Erzwingungsstreik. Oma und Opa fielen als Ersatz aus, weil sie selbst arbeiten.

Doch das sind doch nur Beispiele die öffentlich geworden sind.

Luna, das sind doch Beispiele, die der Sachse weder hören noch lesen will. So etwas blendet er einfach aus.

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Luna schrieb:: Milana Sotir aus Mainz hat ihren Job verloren - Urteil: "Zu unflexibel". Der Arbeitgeber, eine Zeitarbeitsfirma aus Frankfurt, bei der sie im Vertrieb und der Kundenakquise tätig war. Milana musste Urlaub nehmen. Die Urlaubstage wurden immer weniger, die Streiktage aber immer mehr.

Nadine-Bianca Dihlmann 28 Jahre alt, aus München, hat wegen des Streiks ihre eigene Arbeit verloren. Am Dienstag lag die Kündigung im Briefkasten. Im Januar fand sie endlich eine Stelle bei einer renommierten Hotelkette in Garching. Doch kaum hatte sie ihre neue Stelle angetreten, kam Mitte März der erste Kita-Warnstreik. Es folgten zwei weitere Warnstreik-Tage, und am 11. Mai begann der unbefristete Erzwingungsstreik. Oma und Opa fielen als Ersatz aus, weil sie selbst arbeiten.

Doch das sind doch nur Beispiele die öffentlich geworden sind.

Sollten diese Urteil einer Klage standhalten, wäre da einer der größten Schande in Deutschland.

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Wer sollte denn da wen verklagen?

Der Arbeitgeber den Arbeitnehmer? Dieser erscheint nicht zur Arbeit. Hier wäre tatsächlich zu prüfen, ob dem Arbeitgeber ein (finanzieller) Schaden entstanden ist. Dann wäre der Arbeitnehmer selbstverständlich schadensersatzpflichtig?

Oder soll der Arbeitnehmer den Arbeitgeber verklagen? Doch worauf? Auf das ausstehende Gehalt, das man möchte, obwohl man nicht zur Arbeit erscheint? Oder meinst du eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht? Im Fall der zweiten Dame erübrigt sich jede Diskussion. Sie war in der Probezeit. Beide Seiten können hier ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungsschutz gibt es nicht. Im Fall der ersten Dame liegen die Chancen ebenfalls bei Null Prozent. Es ist dem Arbeitnehmer seine Sache pünktlich zu sein und die Pflichten aus dem Arbeitsvertrag zu erfüllen. Der Arbeitgeber ist nicht verantwortlich, wenn der Arbeitnehmer aus privaten Gründen nicht zur Arbeit erscheint.
.

Fight Ukraine! Fight!

Gast

Max van Maier schrieb:: Wer sollte denn da wen verklagen?

Der Arbeitgeber den Arbeitnehmer? Dieser erscheint nicht zur Arbeit. Hier wäre tatsächlich zu prüfen, ob dem Arbeitgeber ein (finanzieller) Schaden entstanden ist. Dann wäre der Arbeitnehmer selbstverständlich schadensersatzpflichtig?

Oder soll der Arbeitnehmer den Arbeitgeber verklagen? Doch worauf? Auf das ausstehende Gehalt, das man möchte, obwohl man nicht zur Arbeit erscheint? Oder meinst du eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht? Im Fall der zweiten Dame erübrigt sich jede Diskussion. Sie war in der Probezeit. Beide Seiten können hier ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungsschutz gibt es nicht. Im Fall der ersten Dame liegen die Chancen ebenfalls bei Null Prozent. Es ist dem Arbeitnehmer seine Sache pünktlich zu sein und die Pflichten aus dem Arbeitsvertrag zu erfüllen. Der Arbeitgeber ist nicht verantwortlich, wenn der Arbeitnehmer aus privaten Gründen nicht zur Arbeit erscheint.

Zeitarbeitsfirmen sollten m.M. die Ausnahme bilden, da sie hervorragend geeignet sind, die Arbeitnehmer zu knechten. Wie sollen sich denn junge Menschen eine Zukunft aufbauen und Kinder bekommen, wenn sie die Kündigung stets vor Augen haben?
Dem Prinzip der sozialen Marktwirtschaft gemäß Erhardt/Adenauer entsprechen solche Knechtungsbetriebe m. E. nicht mehr. Dass sie allerdings zur Bewältigung etwa von fertigungstechnischen industriellen Engpässe unabdingbar sind, bestreite ich nicht.

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Max van Maier schrieb:: Wer sollte denn da wen verklagen?

Der Arbeitgeber den Arbeitnehmer? Dieser erscheint nicht zur Arbeit. Hier wäre tatsächlich zu prüfen, ob dem Arbe

itgeber ein (finanzieller) Schaden entstanden ist. Dann wäre der Arbeitnehmer selbstverständlich schadensersatzpflichtig?

Oder soll der Arbeitnehmer den Arbeitgeber verklagen? Doch worauf? Auf das ausstehende Gehalt, das man möchte, obwohl man nicht zur Arbeit erscheint? Oder meinst du eine Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht? Im Fall der zweiten Dame erübrigt sich jede Diskussion. Sie war in der Probezeit. Beide Seiten können hier ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungsschutz gibt es nicht. Im Fall der ersten Dame liegen die Chancen ebenfalls bei Null Prozent. Es ist dem Arbeitnehmer seine Sache pünktlich zu sein und die Pflichten aus dem Arbeitsvertrag zu erfüllen. Der Arbeitgeber ist nicht verantwortlich, wenn der Arbeitnehmer aus privaten Gründen nicht zur Arbeit erscheint.

Es ist schon noch ein Unterschied ob der AN aus "privaten Gründen" oder wegen einen Streik nicht zu Arbeit erscheint.

Ich kenne beide Fälle nicht , selbst eine Kündigung in der Probezeit weil das Kinmd versorgt werden muß ist für mich
Gesellschaftsverachtend und rücksichtslos .
Der AN kann sich gern an die Kommune wender um seien Schadenersatz zu bekommen, nur das traut er sich nicht.

Kündigungen nur weil die Frauen aus Streikgründen ihre Kinder nicht betreut bekommen , zeigen die grundsätzlich gesellschaftliche Haltung zu Kindern in Deutschland. Es scheint jedoch nicht die allgemeien Haltung zu sein .

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Ein Sachse schrieb:: Es ist schon noch ein Unterschied ob der AN aus "privaten Gründen" oder wegen einen Streicke nicht zu Arbeit erscheint.

Ich kann beide Fälle nicht , selbst eine Kündigung in der Probezeit weil das Kinmd versorgt werden muß ist für mich
Gesellschaftsverachtend und rücksichtslos .
Der AN kann sich gern an die Kommune wender um seien Schadenersatz zu bekommen, nur das traut er sich nicht.

Kündigungen nur weil die Frauen aus Streikgründen ihre Kinder nicht betreut bekommen , zeigen die grundsätzlich gesellschaftliche Haltung zu Kindern in Deutschland. Es scheint jedoch nicht die allgemeien Haltung zu sein .

Punkt 1: Es ist völlig belanglos, warum ein AN unentschuldigt nicht zur Arbeit erscheint. Ob es schneit, regnet, die Bahn streikt oder der Hund Schluckauf hat - das ist absolut egal. Es gibt einen Arbeitsvertrag, den haben beide Seiten zu erfüllen. Den AN interessiert es im umgekehrten Fall nämlich auch nicht, ob der Kunde seines AG die Rechnungen pünktlich begleicht und der AG genug Geld hat die Gehälter zu zahlen. Am Zahltag hat das Geld auf dem Konto des AN zu sein. Wo der AG dies hernimmt, ist drissegal.

Punkt 2: Der AN kann sich gern an die Kommune wenden. Er kann im Dreieck springen, drohen oder sein Geld verbrennen, indem er die Kommune verklagt. Erreichen wird er nichts. Einen kausalen Zusammenhang zwischen den arbeitsvertraglichen Pflichten des AN und der täglichen Betreuung seines Kindes besteht nicht!

Punkt 3: Die Damen wurden nicht gekündigt, weil sie keinen Betreuungsplatz für die Kinder hatten. Die Damen wurden gekündigt, weil sie offenbar nicht zur Arbeit erschienen.

Moralisch kann man das Verhalten des Arbeitgebers verurteilen. Rechtlich gibt es daran nichts auszusetzen.
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