Angst herrscht im Duisburger Norden

Gast

Im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, die von den Clans der Zuwanderer beherrscht werden. Die Polizei traut sich schon nicht mehr in diese Gebiete, und die dort lebenden deutschen Mitbürger und Geschäftsleute leben in stetiger Angst.

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Gast

Der Norden dieser Stadt war immer ein Sammelpunkt der Zuwanderer.
Die ersten waren Spanier und Italiener . dann überwiegend Türken die bei Thyssen und im damaligen Bergbau dringend gebraucht wurden.
Der Bergbau zog an den Rand des Ruhrgebietes weiter , die Menschen blieben. Es entstand dort eine Paralell Gesellschaft mit allen Vor und Nachteilen. Billige Wohnungen , Türkische Geschäfte , Teestuben , Türkische Ärzte , Türkische Banken ,Brautmoden Geschäfte, Bezirksbeamte die türkisch sprechen.Letztes Jahr haben türkische Geschäftsleute gesammelt für die Weihnachtsbeleuchtung.
Und nicht zu vergessen die größte Moschee in der BRD. So weit war es durchaus möglich dort zu flannieren ohne Angst. Dann kamen Rumänen und Bulgaren und damit war es vorbei mit der Ruhe dort! Und so kam es zu dieser explosiven Mischung. Da hilft auch kein Jammern seitens der Staatsmacht. Sie sind für Ordnung und Sicherheit verantwortlich und müssen diese durchsetzen ,auch wenn es in Kreisen einiger Gutmenschen zum Aufschrei kommt.

Aber eine No-Go Area nur an Marxloh festzumachen ist Unsinn. Diese gibt es überall ! Dortmund Nordstadt usw.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 12738

Die Gegend, in der ich wohne, galt als sozialer Brennpunkt. Na ja, was sich halt in einer kleinen Stadt so schimpft. Hoher Ausländeranteil. Seit eine berüchtigte libanesische Großfamilie ausgewiesen wurde, ist auch der Zacken in der Kriminalstatistik weg.

Wir hier haben unseren eigenen Stolz und unser Zusammengehörigkeitsgefühl unabhängig von Nationalitäten und Religionen entwickelt. Einfach so, ohne dass uns das jemand gesagt hat. Man grüßt sich auf der Straße, obwohl man sich vielleicht nicht persönlich kennt, man stellt eigenes Obst, das man nicht selbst verwerten kann, den Anwohnern zur Verfügung, und es ist wurscht, ob die türkischstämmige Nachbarin ein Kopftuch trägt. Sie wird ebenso gegrüßt wie die alte Dame aus der früheren Sowjetunion, die auch ein Kopftuch trägt, doch anders gefaltet.

Ist denn das so schwer?

Gast

FreundlicheUserin schrieb:: Die Gegend, in der ich wohne, galt als sozialer Brennpunkt. Na ja, was sich halt in einer kleinen Stadt so schimpft. Hoher Ausländeranteil. Seit eine berüchtigte libanesische Großfamilie ausgewiesen wurde, ist auch der Zacken in der Kriminalstatistik weg.

Wir hier haben unseren eigenen Stolz und unser Zusammengehörigkeitsgefühl unabhängig von Nationalitäten und Religionen entwickelt. Einfach so, ohne dass uns das jemand gesagt hat. Man grüßt sich auf der Straße, obwohl man sich vielleicht nicht persönlich kennt, man stellt eigenes Obst, das man nicht selbst verwerten kann, den Anwohnern zur Verfügung, und es ist wurscht, ob die türkischstämmige Nachbarin ein Kopftuch trägt. Sie wird ebenso gegrüßt wie die alte Dame aus der früheren Sowjetunion, die auch ein Kopftuch trägt, doch anders gefaltet.

Ist denn das so schwer?

Meines Erachtens sollte jeder Mensch den anderen achten und dieses nicht an seiner Religion oder Volkszugehörigkeit festmachen. So, wie Du Euer Zusammenleben mit Menschen aus anderen Kulturen schilderst, finde ich es prima. Leider funktioniert es nicht immer so.

Mit den Menschen aus der früheren Sowjetunion gibt es auch keine Probleme, sie sind allesamt nett und freundlich.

Gast

Marlboroman schrieb:: Der Norden dieser Stadt war immer ein Sammelpunkt der Zuwanderer.
Die ersten waren Spanier und Italiener . dann überwiegend Türken die bei Thyssen und im damaligen Bergbau dringend gebraucht wurden.
Der Bergbau zog an den Rand des Ruhrgebietes weiter , die Menschen blieben. Es entstand dort eine Paralell Gesellschaft mit allen Vor und Nachteilen. Billige Wohnungen , Türkische Geschäfte , Teestuben , Türkische Ärzte , Türkische Banken ,Brautmoden Geschäfte, Bezirksbeamte die türkisch sprechen.Letztes Jahr haben türkische Geschäftsleute gesammelt für die Weihnachtsbeleuchtung.
Und nicht zu vergessen die größte Moschee in der BRD. So weit war es durchaus möglich dort zu flannieren ohne Angst. Dann kamen Rumänen und Bulgaren und damit war es vorbei mit der Ruhe dort! Und so kam es zu dieser explosiven Mischung. Da hilft auch kein Jammern seitens der Staatsmacht. Sie sind für Ordnung und Sicherheit verantwortlich und müssen diese durchsetzen ,auch wenn es in Kreisen einiger Gutmenschen zum Aufschrei kommt.

Aber eine No-Go Area nur an Marxloh festzumachen ist Unsinn. Diese gibt es überall ! Dortmund Nordstadt usw.

Dass es in Dortmund Nordstadt auch schon solche Gebiete gibt, in denen die Clans das Sagen haben, wußte ich nicht, ich habe mich jedoch auch nicht explizit mit dem Thema beschäftigt.

Du hast vollkommen Recht, da sollte der Staat mit voller Härte gegensteuern, damit diese Machenschaften schnell zu Ende sind.

Gast

FreundlicheUserin schrieb:: Die Gegend, in der ich wohne, galt als sozialer Brennpunkt. Na ja, was sich halt in einer kleinen Stadt so schimpft. Hoher Ausländeranteil. Seit eine berüchtigte libanesische Großfamilie ausgewiesen wurde, ist auch der Zacken in der Kriminalstatistik weg.

Wir hier haben unseren eigenen Stolz und unser Zusammengehörigkeitsgefühl unabhängig von Nationalitäten und Religionen entwickelt. Einfach so, ohne dass uns das jemand gesagt hat. Man grüßt sich auf der Straße, obwohl man sich vielleicht nicht persönlich kennt, man stellt eigenes Obst, das man nicht selbst verwerten kann, den Anwohnern zur Verfügung, und es ist wurscht, ob die türkischstämmige Nachbarin ein Kopftuch trägt. Sie wird ebenso gegrüßt wie die alte Dame aus der früheren Sowjetunion, die auch ein Kopftuch trägt, doch anders gefaltet.

Ist denn das so schwer?

Es ist ja gut, wenn's dort so ist.

Man darf aber trotzdem nicht die tatsächlichen Gegebenheiten, die in größeren Orten ganz anders sein können, nicht verharmlosen. Die libanesischen und arabischen Clans gibt's ja wirklich ...

... und wenn diese Verbrecher die Stafverfolgungsbehörden und Gerichte bedrohen, dann liegt eine ernste Gefahr vor. Denn auch der junge Staatsanwalt hat Angst um sein Kind und seine Frau ...

Es ist einfach fürchterlich, wenn der Rechtsstaat mit den ihm zur Verfügung stehenden Instrumenten am Ende ist.

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Knurro_Knurreck schrieb:: Es ist ja gut, wenn's dort so ist.

Man darf aber trotzdem nicht die tatsächlichen Gegebenheiten, die in größeren Orten ganz anders sein können, nicht verharmlosen. Die libanesischen und arabischen Clans gibt's ja wirklich ...

... und wenn diese Verbrecher die Stafverfolgungsbehörden und Gerichte bedrohen, dann liegt eine ernste Gefahr vor. Denn auch der junge Staatsanwalt hat Angst um sein Kind und seine Frau ...

Knurro , noch sind es ja nur Einzelfälle ,da muß man noch nicht mit der Brechstange arbeiten .Wenn man diesen Clans etwas unterwürfig entgegenkommt und
ihnen kleine Freiheiten lässt wird das Zusammenleben schon klappen .Man muß sie nur immer freundlich grüßen dann geht das schon .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Knurro , noch sind es ja nur Einzelfälle ,da muß man noch nicht mit der Brechstange arbeiten .Wenn man diesen Clans etwas unterwürfig entgegenkommt und
ihnen kleine Freiheiten lässt wird das Zusammenleben schon klappen .Man muß sie nur immer freundlich grüßen dann geht das schon .

Lustig ist's nimmer. Sie führen unseren Rechtsstaat an der Nase herum.

Ich möchte nicht sehen, was unsere rotgrünen Keifweiber für einen Aufstand vollbrächten, wenn man diese Clanmitglieder sämtlich einsammeln und in Gewahrsam nehmen würde.

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FreundlicheUserin schrieb:: Die Gegend, in der ich wohne, galt als sozialer Brennpunkt. Na ja, was sich halt in einer kleinen Stadt so schimpft. Hoher Ausländeranteil. Seit eine berüchtigte libanesische Großfamilie ausgewiesen wurde, ist auch der Zacken in der Kriminalstatistik weg.

Wir hier haben unseren eigenen Stolz und unser Zusammengehörigkeitsgefühl unabhängig von Nationalitäten und Religionen entwickelt. Einfach so, ohne dass uns das jemand gesagt hat. Man grüßt sich auf der Straße, obwohl man sich vielleicht nicht persönlich kennt, man stellt eigenes Obst, das man nicht selbst verwerten kann, den Anwohnern zur Verfügung, und es ist wurscht, ob die türkischstämmige Nachbarin ein Kopftuch trägt. Sie wird ebenso gegrüßt wie die alte Dame aus der früheren Sowjetunion, die auch ein Kopftuch trägt, doch anders gefaltet.

Ist denn das so schwer?

Hallo FU,

schön das Du im Paradies lebst. Smile

Gruß Oli

Angst herrscht im Duisburger Norden 887471

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Hallo FU,

schön das Du im Paradies lebst.

Gruß Oli

Seit "unser" libanesischer krimineller Clan abgeschoben wurde, ist das Leben hier eindeutig besser geworden.

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Knurro_Knurreck schrieb:: Lustig ist's nimmer. Sie führen unseren Rechtsstaat an der Nase herum.

Ich möchte nicht sehen, was unsere rotgrünen Keifweiber für einen Aufstand vollbrächten, wenn man diese Clanmitglieder sämtlich einsammeln und in Gewahrsam nehmen würde.

Man sollte es mal darauf ankommen lassen. Als man bei uns die Bande abgeschoben hat, waren ausnahmslos alle Bürger sehr zufrieden, die rotgrünen Keifweiber - falls es die bei uns gäbe - sicherlich eingeschlossen.

Gast

Knurro_Knurreck schrieb:: Lustig ist's nimmer. Sie führen unseren Rechtsstaat an der Nase herum.

Ich möchte nicht sehen, was unsere rotgrünen Keifweiber für einen Aufstand vollbrächten, wenn man diese Clanmitglieder sämtlich einsammeln und in Gewahrsam nehmen würde.

Knurro, ich glaube, da reichen unsere Gefängnisse nicht mehr aus.

Gast

FreundlicheUserin schrieb:: Seit "unser" libanesischer krimineller Clan abgeschoben wurde, ist das Leben hier eindeutig besser geworden.

Das glaube ich Dir gerne. Die Libanesen pflegen ja auch noch Selbstjustiz.

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Die Existenz der organisierten Kriminalität in Deutschland wurde jahrelang behördlicherseits abgestritten bzw. ignoriert, während es die Spatzen längst von den Dächern pfiffen.

Es ist ja viel einfacher, Morgens um fünf Uhr einen unbescholtenen Asylbewerber, dessen Antrag gerade abgelehnt wurde, in der Unterwäsche in einen Flieger zu zerren, als eine schwerbewaffnete Verbrecherbande dingfest zu machen.

Gast

FreundlicheUserin schrieb:: Man sollte es mal darauf ankommen lassen. Als man bei uns die Bande abgeschoben hat, waren ausnahmslos alle Bürger sehr zufrieden, die rotgrünen Keifweiber - falls es die bei uns gäbe - sicherlich eingeschlossen.

Es ist ja nicht so einfach, Clanmitglieder einfach festzunehmen und abzuschieben. Unser Rechtssystem hat da bestimmte Hürden eingebaut. Die finanziell gut ausgestatteten Clans wissen diese vermöge ihrer Rechtsberater natürlich zu umgehen. Und wenn man mal wirklich eines Clanmitglieds habhaft wird und ihm Straftaten nachweisen kann, dann dürfte dies von der Wirkung her eher wie ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Ich meine, dass es gesetzlicher Änderungen bedürfte, um solcher mafiösen Strukturen Herr zu werden. Dagegen würden sich aber linksliberale Juristen, wie dieser Maas selbstverständlich wehren. Auch das BVG würde wie üblich herumeiern, falls man es anriefe.

Dass unsere rechtsstaatlichen Möglichkeiten hier zu schwach sind, ergibt sich schon daraus, dass diese Clans seit Jahren Bestand haben.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 12738

Knurro_Knurreck schrieb:: Es ist ja nicht so einfach, Clanmitglieder einfach festzunehmen und abzuschieben. Unser Rechtssystem hat da bestimmte Hürden eingebaut. Die finanziell gut ausgestatteten Clans wissen diese vermöge ihrer Rechtsberater natürlich zu umgehen. Und wenn man mal wirklich eines Clanmitglieds habhaft wird und ihm Straftaten nachweisen kann, dann dürfte dies von der Wirkung her eher wie ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Ich meine, dass es gesetzlicher Änderungen bedürfte, um solcher mafiösen Strukturen Herr zu werden. Dagegen würden sich aber linksliberale Juristen, wie dieser Maas selbstverständlich wehren. Auch das BVG würde wie üblich herumeiern, falls man es anriefe.

Dass unsere rechtsstaatlichen Möglichkeiten hier zu schwach sind, ergibt sich schon daraus, dass diese Clans seit Jahren Bestand haben.

Hin und wieder kommt mir unser Staat wie die Augsburger Puppenkiste vor. Die Fäden werden von Unsichtbaren gezogen, doch im Gegensatz zum Marionettentheater ist der Spaßfaktor eher gering.

Gast

Knurro_Knurreck schrieb:: Es ist ja nicht so einfach, Clanmitglieder einfach festzunehmen und abzuschieben. Unser Rechtssystem hat da bestimmte Hürden eingebaut. Die finanziell gut ausgestatteten Clans wissen diese vermöge ihrer Rechtsberater natürlich zu umgehen. Und wenn man mal wirklich eines Clanmitglieds habhaft wird und ihm Straftaten nachweisen kann, dann dürfte dies von der Wirkung her eher wie ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Ich meine, dass es gesetzlicher Änderungen bedürfte, um solcher mafiösen Strukturen Herr zu werden. Dagegen würden sich aber linksliberale Juristen, wie dieser Maas selbstverständlich wehren. Auch das BVG würde wie üblich herumeiern, falls man es anriefe.

Dass unsere rechtsstaatlichen Möglichkeiten hier zu schwach sind, ergibt sich schon daraus, dass diese Clans seit Jahren Bestand haben.

Dann muß halt das Militär ran. Wehret den Anfängen, sonst nehmen sich diese Leute immer mehr Rechte raus. Es wäre schade um unser christiliches Abendland und unsere Kultur.

Mir fällt in diesem Kontext ein, dass es in der EU Länder gibt, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen und wenn, dann nur solche, die christlichen Glaubens sind. Kann ich verstehen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63318

Angst herrscht im Duisburger Norden 624100

welches Militär Angst herrscht im Duisburger Norden 198554

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Auch unter "Christen" gibt es Verbrecher. Ist doch die sizilianische Mafia katholischen Glaubens.

Gast

Militär ? Einsatz im Bundesgebiet ! Nur in besonderen Fällen möglich.

Flüchtlinge aufnehmen die nur den christlichen Glauben vorweisen können. Grenzwertig . Es soll auch Menschen auf der Flucht geben die keinen Glauben haben. Woran erkennt man Christen ? An der Tauf Urkunde ? Wird es Pflicht in diesem Fall die Bibel auswendig zu kennen ?

Alles keine Lösung.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Marlboroman schrieb:: Militär ? Einsatz im Bundesgebiet ! Nur in besonderen Fällen möglich.

Flüchtlinge aufnehmen die nur den christlichen Glauben vorweisen können. Grenzwertig . Es soll auch Menschen auf der Flucht geben die keinen Glauben haben. Woran erkennt man Christen ? An der Tauf Urkunde ? Wird es Pflicht in diesem Fall die Bibel auswendig zu kennen ?

Alles keine Lösung.

Ich vermute Militär war nicht ernst gemeint - haben wir denn überhaupt so eine Einrichtung?
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Ich vermute Militär war nicht ernst gemeint - haben wir denn überhaupt so eine Einrichtung?

Ich meine mich daran zu erinnern .

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Marlboroman schrieb:: Ich vermute Militär war nicht ernst gemeint - haben wir denn überhaupt so eine Einrichtung?

Ich meine mich daran zu erinnern .

Ja stimmt die haben sogar ein Fernsehstudio
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Einen Bericht zu dem Artikel aus dem Spiegel habe ich gestern in den Nachrichten gesehen. Die Organisation dieser meist libanesischen Familienclans erinnert an die italienische Mafia. Sie waren auch im Libanon schon Migranten und haben wohl ihre ethnische Konflikte, die sich dort oder in ihrer Heimat entfaltet haben nach Deutschland gebracht.
Jetzt gehen sie in unseren deutschen Großstädten ihren kriminellen Geschäften mit Drogen, Erpressung, Waffenhandel, Zuhälterei und Schutzgeld nach, doch innerhalb der Clans kommt es nie zu Anzeigen

Experten erkennen vor allem in einer verfehlten Asylpolitik in der Vergangenheit den Grund, warum sich die Clans auf ihre familiären Strukturen zurückgezogen haben und kriminelle Geschäfte aufbauen konnten. Das Kind scheint längst in den Brunnen gefallen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Auch eine Demokratie kann an ihre Grenzen stoßen .... Angst herrscht im Duisburger Norden 237592

Da müssen in Notwehr Gesetze geändert werden damit solche Gangster unser
Staatswesen nicht kaputt machen ....

Angst herrscht im Duisburger Norden

Angst herrscht im Duisburger Norden

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