Deutsche Wirtschaft

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wird meiner Ansicht nach systematisch kaputt gemacht - es kann doch kein Zufall sein, die Menge der Zuwanderer und dann das VW-Diesel Problem es wird nicht nur Milliarden an Kosten verursachen auch das Dieselfahrzeug wird keine Zukunft mehr haben . Arbeitsplätze werden nicht nur bei VW abgeschafft werden. Auch das die Franzosen zusätzlich die Amerikaner um Untersuchung der Abgase gebeten haben, ist meiner Meinung nicht die Geste einer Freundschaft.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: wird meiner Ansicht nach systematisch kaputt gemacht - es kann doch kein Zufall sein, die Menge der Zuwanderer und dann das VW-Diesel Problem es wird nicht nur Milliarden an Kosten verursachen auch das Dieselfahrzeug wird keine Zukunft mehr haben . Arbeitsplätze werden nicht nur bei VW abgeschafft werden. Auch das die Franzosen zusätzlich die Amerikaner um Untersuchung der Abgase gebeten haben, ist meiner Meinung nicht die Geste einer Freundschaft.

Mir wurde heute erzählt, Toyota wäre der Auslöser gewesen, Konkurenzkampf auf schmutzige Art.
Das entbindet VW aber nicht von der Verantwortung, Pfusch gemacht zu haben. Deutsche Wirtschaft 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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dann muss man sich auch die Frage stellen : Wer wird davon profitieren wenn die deutsche Wirtschaft so geschädigt werden soll?

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Tokoloshe2 schrieb:: dann muss man sich auch die Frage stellen : Wer wird davon profitieren wenn die deutsche Wirtschaft so geschädigt werden soll?

darüber denke ich auch nach, es ist auch der Grund warum ich diesen Artikel geschrieben habe

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da gibt es einige Aspiranten, aber es ist müßig darüber zu spekulieren.Tatsache ist nun mal das VW den Fehler gemacht hat und andere dieses eben zu ihren Vorteil ausnutzen.Das ist nun mal so im Raubtierkapitalismus, Toyota hatte auch jahrelang gesökkelt und sich wieder gefangen.Ob Deutschlands Wirtschaft dadurch nachhaltig geschädigt wird bezweifele ich, dazu ist diese viel zu vielfáltig.VW hatte auch nicht gerade einen grossen Marktanteil in den USA, anders als BMW oder Audi.Natuerlich wird eine Strafe in den USA sehr hoch sein, aber das kann ja noch lange dauern bis ueberhaupt ein endgültiges Urteil feststeht.

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Tokoloshe2 schrieb:: da gibt es einige Aspiranten, aber es ist müßig darüber zu spekulieren.Tatsache ist nun mal das VW den Fehler gemacht hat und andere dieses eben zu ihren Vorteil ausnutzen.Das ist nun mal so im Raubtierkapitalismus, Toyota hatte auch jahrelang gesökkelt und sich wieder gefangen.Ob Deutschlands Wirtschaft dadurch nachhaltig geschädigt wird bezweifele ich, dazu ist diese viel zu vielfáltig.VW hatte auch nicht gerade einen grossen Marktanteil in den USA, anders als BMW oder Audi.Natuerlich wird eine Strafe in den USA sehr hoch sein, aber das kann ja noch lange dauern bis ueberhaupt ein endgültiges Urteil feststeht.

Ist der Autobau im Dienstleistungsdeutschland nicht die Nr. 1? was haben wir denn sonst noch für Wirtschaftszweige
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Gast

mex schrieb:: Ist der Autobau in Dienstleistungsdeutschland nicht die Nr. 1? was haben wir denn sonst noch für Wirtschaftszweige

Haben wir keine Stahlindustrie?

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Sonnenblümchen schrieb:

mex schrieb:: Ist der Autobau in Dienstleistungsdeutschland nicht die Nr. 1? was haben wir denn sonst noch für Wirtschaftszweige

Haben wir keine Stahlindustrie?

nicht mehr fertiger Stahl ist billiger als die Produktion in Deutschland und Eisenerz ist nur noch als Hematit verfügbar die Hochöfen sind zusätzlich als Umweltfeindlich eingestuft worden
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Deutschland hat noch die Chemieindustrie, Werkzeughersteller, Waffenbauer,Baugerätehersteller,Sportequipment(Adidas,Puma)Bierbrauereien und noch vieles andere mehr.Und die Autobauer die nicht zu VW gehören.

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Tokoloshe2 schrieb:: Deutschland hat noch die Chemieindustrie, Werkzeughersteller, Waffenbauer,Baugerätehersteller,Sportequipment(Adidas,Puma)Bierbrauereien und noch vieles andere mehr.Und die Autobauer die nicht zu VW gehören.

Die Lebensmittelindustrie ist ein Riesenwirtschaftszweig. Deutsche Wirtschaft 521438

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mex schrieb:: wird meiner Ansicht nach systematisch kaputt gemacht - es kann doch kein Zufall sein, die Menge der Zuwanderer und dann das VW-Diesel Problem es wird nicht nur Milliarden an Kosten verursachen auch das Dieselfahrzeug wird keine Zukunft mehr haben . Arbeitsplätze werden nicht nur bei VW abgeschafft werden. Auch das die Franzosen zusätzlich die Amerikaner um Untersuchung der Abgase gebeten haben, ist meiner Meinung nicht die Geste einer Freundschaft.

Wie der Spiegel in seiner heutigen Printausgabe berichtet, lief die Sache so:

Die kleine Umweltbehörde ICCT wollte nachweisen, dass deutsche Dieselautos nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im Fahrbetrieb sauber sind. Man wollte zeigen, dass die Emissionen gedrosselt werden können, wenn strenge Richtlinien dazu zwingen. Rein zufällig lieh man sich von Privatpersonen einen Jetta, einen Passat un einen BMW X5 für diesen Test. Der BMW X5 hielt die Normen einigermaßen, die VWs überschritten sie bis um das 35 fache. Die Angelegenheit wurde an die Regierungsbehörden weitergeleitet.

VW wurde rechtzeitig, bereits 2014 über die Diskrepanzen informiert und um Erklärung gebeten. Am 2. November gab es einen ersten Erklärungsversuch, gefolgt von einer "Service Aktion" für die 500.000 Fahrzeuge, die das Problem ebenfalls nicht beheben konnte. Darüber wurde VW Am 8. Juli 2015 informiert.

VW hatte also lange genug Gelegenheit das Problem zu beheben, aber man saß es aus, bis zum geht nicht mehr.

Hier den USA etwas zu unterstellen ist nicht angebracht.

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wf1949 schrieb:: Hier den USA etwas zu unterstellen ist nicht angebracht.

Vermutlich habe ich mich unglücklich ausgedrückt- den USA wollte ich nichts unterstellen- es lag ja auch kein Grund vor
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Doch der deutsche Aktienprofi Dirk Müller sieht das kritischer. Er hinterfragt, wem der Absturz der VW-Aktie am meisten nutzt. Und er kommt zu dem Schluss, dass man hier die Rolle der US-Autobauer beleuchten sollte.

Er hält es für gut möglich, dass man so einen großen Angriff auf die übermächtigen Autobauer aus Deutschland gestartet hat. Denn der Skandal wurde genau an dem Tag bekannt, als VW seinen neuen Passat in den USA vorstellte, der den dortigen Autobauern das Fürchten lehren sollte.

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