Privatvermögen

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web.de Laura Schmidt: auf bundesdeutschen Privatkonten sollen 5,2 Billionen Euro lagern, global sogar 136Billionen Euro.Wuerde die Bundesregierung diesen Betrag konfiszieren und gleichmäßig auf die Bundesbürger verteilen , so würden jedem 64.346 Euro überwiesen.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: web.de Laura Schmidt: auf bundesdeutschen Privatkonten sollen 5,2 Billionen Euro lagern, global sogar 136Billionen Euro.Wuerde die Bundesregierung diesen Betrag konfiszieren und gleichmäßig auf die Bundesbürger verteilen , so würden jedem 64.346 Euro überwiesen.

Und was geht es Laura Schmidt an?

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Ist ja niedlich was Laura Schmidt so alles weiß.

Laura Schmidt ist Jahrgang 1995, studiert "Medien und Kommunikation" an der Universität Passau, arbeitet in den Semesterferien als Praktikantin bei 1&1.

Was will Laura Schmidt uns damit sagen Privatvermögen 77138

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Damit mach ich der Laura Schmidt die Rechnung kaputt ..... Privatvermögen 1388561698

Gast

Luna schrieb:: Was will Laura Schmidt uns damit sagen

Dass sie in der Lage ist, eine sehr große Zahl durch eine nicht ganz so große Zahl zu teilen und dabei eine noch kleinere Zahl rauskriegt. Kluuuuges Mädel. very happy

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Diese junge Frau will uns damit sagen das der grösste Teil dieser 5,2 Billionen Euro auf den Konten von weniger als tausend Deutschen lagert.Es ist ja kaum anzunehmen das einer der User dieses Forums zu diesen gehört.Unterhalten wir uns lieber über "was essen wir heute"und "Moos im Rasen" ; dieses spricht das geneigte Publikum ja wohl eher an.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Diese junge Frau will uns damit sagen das der grösste Teil dieser 5,2 Billionen Euro auf den Konten von weniger als tausend Deutschen lagert.Es ist ja kaum anzunehmen das einer der User dieses Forums zu diesen gehört.Unterhalten wir uns lieber über "was essen wir heute"und "Moos im Rasen" ; dieses spricht das geneigte Publikum ja wohl eher an.

"Auf bundesdeutschen Privatkonten" heißt bei mir, auf allen Spar- und Anlagekonten von ALLEN Bürgern. Und es geht die Frau nix an. Und wenn jemand wünscht, die Bundesregierung würde solche Gelder konfiszieren, sollte sie vielleicht nach Nord-Korea auswandern oder sonstwohin verschwinden, wo sie nicht über ihr Eigentum frei verfügen kann.

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Luna schrieb:: Ist ja niedlich was Laura Schmidt so alles weiß.

Laura Schmidt ist Jahrgang 1995, studiert "Medien und Kommunikation" an der Universität Passau, arbeitet in den Semesterferien als Praktikantin bei 1&1.

Was will Laura Schmidt uns damit sagen

Möchte sie eine Neiddebatte führen? Privatvermögen 77138

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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ich glaube kaum das sich einer eine Konfiszierung wuenscht, das ist doch nur hypothetisch.Aber es scheint mir so das man sich nicht ueber Vermögen unterhalten kann, die Reaktionen zeigen es deutlich das viele da allergisch reagieren.Das fängt schon damit an das man sich nicht über sein Gehalt unterhalten kann(steht in vielen Arbeitsverträgen).Hierzulande steht das Gehalt oftmals schon in den öffentlichen Stellenauschreibungen und es besteht keine Scheu sich darüber zu unterhalten.
ich sehe solch ein Artikel nicht als Neiddebatte an, doch sollte man doch darüber nachdenken ob die Gehälter und abfindungen von Top manager nicht Realitätsfremd sind, denn diese machen ja wohl den größten Batzen aus, und nicht die Anlagen der Durchschnittsbürger.
Die Zahlen stammen von der Allianzversicherung.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Hierzulande steht das Gehalt oftmals schon in den öffentlichen Stellenauschreibungen und es besteht keine Scheu sich darüber zu unterhalten.

Das ist doch hier nicht anders, Stundenlohn angegeben oder nach Tarif XY. Man muss wissen, was einen erwartet. Und was die Managergehälter angeht - es steht jedem frei, selbst Manager zu werden. Dann aber mit allen Konsquenzen.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Diese junge Frau will uns damit sagen das der grösste Teil dieser 5,2 Billionen Euro auf den Konten von weniger als tausend Deutschen lagert.Es ist ja kaum anzunehmen das einer der User dieses Forums zu diesen gehört.Unterhalten wir uns lieber über "was essen wir heute"und "Moos im Rasen" ; dieses spricht das geneigte Publikum ja wohl eher an.

Wahrscheinlich gehört Dir der größte Teil dieses Vermögens.

Du tust gerade so, als könne man sich mit uns über nichts anderes austauschen als Moos im Rasen oder Was essen wir heute.

Komisch, dass Du bei Deinem Besuch hier einen völlig anderen Eindruck gemacht hast.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: ich glaube kaum das sich einer eine Konfiszierung wuenscht, das ist doch nur hypothetisch.Aber es scheint mir so das man sich nicht ueber Vermögen unterhalten kann, die Reaktionen zeigen es deutlich das viele da allergisch reagieren.Das fängt schon damit an das man sich nicht über sein Gehalt unterhalten kann(steht in vielen Arbeitsverträgen).Hierzulande steht das Gehalt oftmals schon in den öffentlichen Stellenauschreibungen und es besteht keine Scheu sich darüber zu unterhalten.
ich sehe solch ein Artikel nicht als Neiddebatte an, doch sollte man doch darüber nachdenken ob die Gehälter und abfindungen von Top manager nicht Realitätsfremd sind, denn diese machen ja wohl den größten Batzen aus, und nicht die Anlagen der Durchschnittsbürger.
Die Zahlen stammen von der Allianzversicherung.

Moin Moin Hans, lass es.
Ich werde es auch nie begreifen wie manche denken.
Es hat keinen Zweck.

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Tokoloshe2 schrieb:: Aber es scheint mir so das man sich nicht ueber Vermögen unterhalten kann, die Reaktionen zeigen es deutlich das viele da allergisch reagieren.Das fängt schon damit an das man sich nicht über sein Gehalt unterhalten kann(steht in vielen Arbeitsverträgen).Hierzulande steht das Gehalt oftmals schon in den öffentlichen Stellenauschreibungen und es besteht keine Scheu sich darüber zu unterhalten.

Ich gebe dir recht. In Deutschland ist es verpönt, übers Gehalt zu sprechen. Hat jemand ein gutes Gehalt und erwähnt das, ruft dies sehr oft eine Neiddiskussion hervor. Gern wird natürlich festgestellt, das jemand mit einem hohen Einkommen, dieses unmöglich auf "ehrliche" Art verdienen kann. Oder man unterstellt, das derjenige der über sein hohes Einkommen spricht, angeben möchte.

In vielen anderen Ländern ist es absolut üblich, übers Gehalt zu reden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird z.B. in Schweden, das Einkommen der Menschen veröffentlicht. Niemand stört sich dort daran. Auch in den USA ist das kein Problem. Lerne einen Amerikaner kennen, er wird dir im privaten Gespräch schnell erzählen, wieviel er verdient. Auch Gehaltserhöhungen werden schnell im Freundeskreis public gemacht. Allerdings löst dies anders als in Deutschland keinen Neid aus. Im Gegenteil. Man erkennt die Leistung des Gegenübers an, zollt ihm Anerkennung.

Als ich zurück nach Deutschland kam, habe ich anfangs mal in trauter Kollegenrunde erwähnt, das ich auf Grund einiger guter Abschlüsse im letzten Quartal so und soviel verdient habe. Großer Fehler. Direkt war eine Diskussion im Gange, warum der Max so viel verdient. Das es sich hauptsächlich um Provisionen handelte, die nur gezahlt werden wenn es auch zum Abschluss kommt, wurde dabei völlig ausgeblendet. Seitdem habe ich nie wieder über mein Einkommen geredet. Für mich war es bis dahin absolut üblich, das man im Freundes- und Kollegenkreis auch übers Einkommen spricht. Aber man lernt ja dazu. Privatvermögen 3215

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Fight Ukraine! Fight!

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Max van Maier schrieb:: Ich gebe dir recht. In Deutschland ist es verpönt, übers Gehalt zu sprechen. Hat jemand ein gutes Gehalt und erwähnt das, ruft dies sehr oft eine Neiddiskussion hervor. Gern wird natürlich festgestellt, das jemand mit einem hohen Einkommen, dieses unmöglich auf "ehrliche" Art verdienen kann. Oder man unterstellt, das derjenige der über sein hohes Einkommen spricht, angeben möchte.

In vielen anderen Ländern ist es absolut üblich, übers Gehalt zu reden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird z.B. in Schweden, das Einkommen der Menschen veröffentlicht. Niemand stört sich dort daran. Auch in den USA ist das kein Problem. Lerne einen Amerikaner kennen, er wird dir im privaten Gespräch schnell erzählen, wieviel er verdient. Auch Gehaltserhöhungen werden schnell im Freundeskreis public gemacht. Allerdings löst dies anders als in Deutschland keinen Neid aus. Im Gegenteil. Man erkennt die Leistung des Gegenübers an, zollt ihm Anerkennung.

Als ich zurück nach Deutschland kam, habe ich anfangs mal in trauter Kollegenrunde erwähnt, das ich auf Grund einiger guter Abschlüsse im letzten Quartal so und soviel verdient habe. Großer Fehler. Direkt war eine Diskussion im Gange, warum der Max so viel verdient. Das es sich hauptsächlich um Provisionen handelte, die nur gezahlt werden wenn es auch zum Abschluss kommt, wurde dabei völlig ausgeblendet. Seitdem habe ich nie wieder über mein Einkommen geredet. Für mich war es bis dahin absolut üblich, das man im Freundes- und Kollegenkreis auch übers Einkommen spricht. Aber man lernt ja dazu.

Richtig Maxe, in Deutschland heißt es, Geld hat man, darüber spricht man nicht.

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Also gut, gebe mich geschlagen:-)

Gast

Mecklen schrieb:: Moin Moin Hans, lass es.
Ich werde es auch nie begreifen wie manche denken.
Es hat keinen Zweck.

Das mag vielleicht daran liegen, dass manche eben nicht ständig darauf schielen, was andere tun oder wie viel Kohle andere in der Tasche haben. Sie sind zufrieden und kümmern sich nur um ihren eigenen Scheiß. Sie müssen deshalb auch nicht verbiestert, verbittert und vor Neid gelb angelaufen durchs Leben gehen. Privatvermögen 808682

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Max van Maier schrieb:: Ich gebe dir recht. In Deutschland ist es verpönt, übers Gehalt zu sprechen. Hat jemand ein gutes Gehalt und erwähnt das, ruft dies sehr oft eine Neiddiskussion hervor. Gern wird natürlich festgestellt, das jemand mit einem hohen Einkommen, dieses unmöglich auf "ehrliche" Art verdienen kann. Oder man unterstellt, das derjenige der über sein hohes Einkommen spricht, angeben möchte.

In vielen anderen Ländern ist es absolut üblich, übers Gehalt zu reden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird z.B. in Schweden, das Einkommen der Menschen veröffentlicht. Niemand stört sich dort daran. Auch in den USA ist das kein Problem. Lerne einen Amerikaner kennen, er wird dir im privaten Gespräch schnell erzählen, wieviel er verdient. Auch Gehaltserhöhungen werden schnell im Freundeskreis public gemacht. Allerdings löst dies anders als in Deutschland keinen Neid aus. Im Gegenteil. Man erkennt die Leistung des Gegenübers an, zollt ihm Anerkennung.

Als ich zurück nach Deutschland kam, habe ich anfangs mal in trauter Kollegenrunde erwähnt, das ich auf Grund einiger guter Abschlüsse im letzten Quartal so und soviel verdient habe. Großer Fehler. Direkt war eine Diskussion im Gange, warum der Max so viel verdient. Das es sich hauptsächlich um Provisionen handelte, die nur gezahlt werden wenn es auch zum Abschluss kommt, wurde dabei völlig ausgeblendet. Seitdem habe ich nie wieder über mein Einkommen geredet. Für mich war es bis dahin absolut üblich, das man im Freundes- und Kollegenkreis auch übers Einkommen spricht. Aber man lernt ja dazu.

Es kommt aber immer öfter vor dass in Deutschland bei vielen Arbeitnehmernhaushalten schon am 24. des Monats Ebbe in der Kasse ist ,bei Rentnern langt
es meistens bis 28. man sagt es aber niemanden weil man sich schämt . Von daher kann man sich nur wundern wo die hohen Sparguthaben lagern .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Es gibt immer Menschen die mehr besitzen, mehr können, mehr Glück haben.
Ich glaube auch nicht dass die Menschen in den USA, Afrika oder sonst wo anders sind in ihren Gefühlen.
Fast jeder Deutsche möchte gerne reich sein, warum auch nicht. Es erleichtert doch vieles im Leben. Deshalb spielen auch etwa 20 Millionen Deutsche Lotto und geben dafür viel Geld aus und dies nur aus einem einzigen Grund, ohne eigene Leistung reich zu werden.
Wirklich Reiche dagegen werden eher beschimpft als Schmarotzer, die von der Gesellschaft leben, ihre Gewinne behalten und Verluste auf den Steuerzahler abladen. Aber rund die Hälfte der Steuern aus Lohn und Einkommen zahlen die reichsten zehn Prozent der Gesellschaft. In Deutschland gibt es etwa 950000 Millionäre und 100 Milliardäre, sie sind es aber auch die Arbeitsplätze schaffen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: sie sind es aber auch die Arbeitsplätze schaffen.

Das kriegst Du in die linksgestrickten Dauerneider aber nicht rein. Smile

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Luna schrieb:: Fast jeder Deutsche möchte gerne reich sein, warum auch nicht. Es erleichtert doch vieles im Leben. Deshalb spielen auch etwa 20 Millionen Deutsche Lotto und geben dafür viel Geld aus und dies nur aus einem einzigen Grund, ohne eigene Leistung reich zu werden.

Das ist ja auch logisch ,lieber reich und gesund als arm und krank .

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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das einzigste was Geld nicht kaufen kann ist Armut.

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Tokoloshe2 schrieb:: das einzigste was Geld nicht kaufen kann ist Armut.

doch, wenn du mir dein ganzes Geld gibst, bist du arm dran
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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das stimmt so nicht, den selbst wenn ich dir alles gebe was ich derzeit besitze verfalle ich nicht in Armut da pünktlich zum 1. meine Rente ueberwiesen ist.Es sei denn ich mache einen dauerauftrag zu deinem Gunsten meine komplette Rente dir zu ueberweisen.Und auch dann lebe ich nicht in Armut da ich mich dann von der Schule bezahlen lasse.Nicht so einfach Armut zu kaufen, dauerhaft:-)

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Tokoloshe2 schrieb:: das stimmt so nicht, den selbst wenn ich dir alles gebe was ich derzeit besitze verfalle ich nicht in Armut da pünktlich zum 1. meine Rente ueberwiesen ist.Es sei denn ich mache einen dauerauftrag zu deinem Gunsten meine komplette Rente dir zu ueberweisen.Und auch dann lebe ich nicht in Armut da ich mich dann von der Schule bezahlen lasse.Nicht so einfach Armut zu kaufen, dauerhaft:-)

ich hatte ans kompletten Einkommen gedacht - sonst funktioniert es wirklich nicht da hast du recht
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Daisy Dösig schrieb:: Das mag vielleicht daran liegen, dass manche eben nicht ständig darauf schielen, was andere tun oder wie viel Kohle andere in der Tasche haben. Sie sind zufrieden und kümmern sich nur um ihren eigenen Scheiß. Sie müssen deshalb auch nicht verbiestert, verbittert und vor Neid gelb angelaufen durchs Leben gehen.

Eben in den Spiegel geschaut, ich bin nicht gelb.

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