Viele Tote bei Anschlägen in Brüssel

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Ich sage mir wenn der Islam zu Deutschland gehört und der Terrorismus zum Islam gehört dann müssen wir eben so tolerant sein und das akzeptieren zumal wir
sehr froh sind wenn diese Menschen zu uns kommen .Sie sollten sich dann auch so wohl fühlen wie zu Hause . Es kann nicht sein dass wir ihnen unseren westlichen Lebensstil aufzwingen . Ich glaube uns Ungläubigen
wird das auch nicht so schwer fallen ,die Politiker sind schon so weit und uns muß man das halt noch besser erklären . Unsere Zukunft sollten wir nicht gefährden indem man sich abschottet wie Ungarn oder einige andere Länder . In Ländern wie Ungarn ,Tschechien ,Polen und baltischen Staaten wo es keine Terroranschläge gibt deswegen leben diese Menschen ja auch nicht glücklicher .

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Ich sage mir wenn der Islam zu Deutschland gehört und der Terrorismus zum Islam gehört dann müssen wir eben so tolerant sein und das akzeptieren zumal wir
sehr froh sind wenn diese Menschen zu uns kommen .Sie sollten sich dann auch so wohl fühlen wie zu Hause . Es kann nicht sein dass wir ihnen unseren westlichen Lebensstil aufzwingen . Ich glaube uns Ungläubigen
wird das auch nicht so schwer fallen ,die Politiker sind schon so weit und uns muß man das halt noch besser erklären . Unsere Zukunft sollten wir nicht gefährden indem man sich abschottet wie Ungarn oder einige andere Länder . In Ländern wie Ungarn ,Tschechien ,Polen und baltischen Staaten wo es keine Terroranschläge gibt deswegen leben diese Menschen ja auch nicht glücklicher .

ÄÄÄÄääähhhh .. ja, Satire, genau! Viele Tote bei Anschlägen in Brüssel - Seite 4 861500

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"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

(Albert Einstein)

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Sheiverain schrieb:: ÄÄÄÄääähhhh .. ja, Satire, genau!

Oft ist die Satire wichtig, um ohne Hemmung und überzogen auf Missstände aufmerksam machen zu können. Diese Kunstgattung erfreut sich nicht zuletzt so großer Beliebtheit, da oft gesagt wird, was viele nur zu denken wagen.“ Eigentlich finden alle Satire gut, nur wenn sie selbst betroffen sind, dann nicht.“

Der Satiriker will ernstgenommen werden .Deswegen legt er besonders großen Wert darauf ,dass man ihn nicht ernst nimmt .
von Wolfgang J. Reus very happy

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Oft ist die Satire wichtig, um ohne Hemmung und überzogen auf Missstände aufmerksam machen zu können. Diese Kunstgattung erfreut sich nicht zuletzt so großer Beliebtheit, da oft gesagt wird, was viele nur zu denken wagen.“ Eigentlich finden alle Satire gut, nur wenn sie selbst betroffen sind, dann nicht.“

Der Satiriker will ernstgenommen werden .Deswegen legt er besonders großen Wert darauf ,dass man ihn nicht ernst nimmt .
von Wolfgang J. Reus

Des passt schon! Ich war nur länger nicht mehr da und wollte gerade voll erschüttert zu einer Antwort ansetzen... dann ist es mir wieder eingefallen! Smile

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"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."

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Belgischer Innenminister Jambon: "Viele Muslime tanzten nach den Anschlägen".

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Nirgendwo wurde den Muslimen soviel Zucker in den Arsch geblasen wie in Molenbeek, vom Sozialisten Philippe Moureaux. Trotzdem hassen sie die westlichen Werte und töten wahllos unschuldige Menschen!
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Belgischer Innenminister Jambon: "Viele Muslime tanzten nach den Anschlägen".

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Nirgendwo wurde den Muslimen soviel Zucker in den Arsch geblasen wie in Molenbeek, vom Sozialisten Philippe Moureaux. Trotzdem hassen sie die westlichen Werte und töten wahllos unschuldige Menschen!

Dieses üble Nest Moelenbeek müsste wirklich gründlich gereinigt werden, genauso wie die hiesigen Islamistenschlupflöcher in den Großstädten. Leider ist unser Rechtsstaat - genauso, wie der belgische - diesbezüglich sehr schlapp und gehemmt.

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In Belgien kommen noch die Streitigkeiten zwischen Flamen und Wallonen hinzu. Das geht vor allem im zweisprachigen Brüssel auf Kosten der Sicherheit.
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Crapule schrieb:: In Belgien kommen noch die Streitigkeiten zwischen Flamen und Wallonen hinzu. Das geht vor allem im zweisprachigen Brüssel auf Kosten der Sicherheit.

Atavistische Stammeskriege wie die Gegnerschaft zwischen Flamen und Wallonen sind eines geeinten Europas unwürdig. Und die sich als Gotteskrieger gebenden Hintermänner wissen darüber Bescheid und nutzen gezielt solche Schwachstellen aus.

Man sollte lieber auf Feinde statt auf Freunde hören. Die wissen, wo es hakt, und beweisen es.

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Attentäter soll am Brüsseler Flughafen gearbeitet haben

Nach Informationen des flämischen Fernsehsenders VTM arbeitete einer der Attentäter von Brüssel fünf Jahre lang am Flughafen. Dort sprengte er sich dann am 22. März mit einem Komplizen in die Luft.

Einer der Attentäter vom Brüsseler Flughafen soll laut einem Fernsehbericht selbst fünf Jahre lang dort gearbeitet haben. Najim Laachraoui, der sich am 22. März mit einem Komplizen in die Luft gesprengt hatte, sei bis Ende 2012 für eine Zeitarbeitsfirma am Flughafen tätig gewesen, berichtete der flämische Fernsehsender VTM am Mittwoch. Der 24-jährige in Marokko geborene Belgier soll als Bombenspezialist auch eine Rolle bei den Anschlägen in Paris gespielt haben.

Seine DNA wurde auf Resten von Sprengstoffgürteln in Paris gefunden. 2013 war er nach Syrien gereist, um den Kampf der Dschihadisten zu unterstützen. Zusammen mit dem mutmaßlichen Paris-Attentäter Salah Abdeslam wurde er im September an der österreichisch-ungarischen Grenze unter falschem Namen kontrolliert.

Der Privatsender VTM berichtete weiter, kurz vor den Anschlägen vom 22. März sei "im Keller" des Brüsseler Flughafens ein geheimer Gebetsraum entdeckt worden. Dort habe sich "radikalisiertes Personal" getroffen, um heimlich zu beten. Der Gebetsraum sei geschlossen worden. Inzwischen sei eine Liste erstellt worden mit "mindestens 50 Mitarbeitern", die als radikal eingestuft worden seien und Zugang zum Flughafen gehabt hätten.

Bei den Brüsseler Anschlägen waren 32 Menschen getötet worden. Zu den Bombenattentaten am Flughafen und auf einen U-Bahnhof im Stadtzentrum hatte sich die Dschihadistenmiliz IS bekannt. Mehr als 300 Menschen wurden verletzt.

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