Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert

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hier eine Anleitung wie man Hefe selbst herstellt
https://praxistipps.focus.de/hefe-vermehren-so-funktionierts_104891
Ich brauche keine Hefe da ich nicht backe ,meine Lebensabschnittsgefährdin bringt heute nachmittag einen Kuchen mit .
Sollte ich weitere gute Tips finden ,werde sie jederzeit euch weiterreichen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Danke!

Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 23858

Das ist ein netter Tipp und sicher ein paar langfristige Versuche wert. Allerdings ist die Beschäftigung mit den vielen verschiedenen Hefen eine Lebensaufgabe. Sie haben alle ihre diffizilen Lebensbedingungen, und es gibt keinerlei Garantie dafür, dass der Organismus, den man gerade in der Mehrzahl hat, auch gutes Brot hervorbringen kann.

Unterdessen wird vermutlich die Kyptowährung Bäckerhefe durch einen anderen Hype abgelöst. Schauen wir mal, was uns die Zukunft bringt.

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Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 67228

es ist ja schon bei der Sauerteigherstellung problematisch, wenn der Ansatz "umsteht" weil Essigbakterien sich einschleichen
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Das habe ich selbst erleben müssen. Mein Brot war wie ein Ziegelstein, und ich schmiss den Rest des Sauerteigs weg.

Brotbacken ist eine Wissenschaft für sich. Dazu braucht man im Idealfall direkte Anleitung durch kompetente Leute und so einige Jahre Erfahrung.

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Also ich kann mich nicht erinnern, daß unsere Mutter kein Brot gebacken hätte, wir haben auch Sauerteig in einer Steinschüssel aufbewahrt, das sehe ich noch vor mir, wenn ich dran denke, das Brot wurde zum Bäcker gebracht und der hat es dann gebacken und ich durfte es dann wieder abholen, kann mich noch erinnern, daß ich schon mal eine Kruste heimlich abgebrochen habe, das schmeckte besonders gut. Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 521438

Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert Sitzen10

I am Walter Smile

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man kann sogar altbackenes Brot verwenden, indem man ein Stück davon erweicht und mit etwas Zucker anreichert, dann zum Gären an einen warmen Ort stellt, abgedeckt, damit keine Essigbakterien hinzu gelangen, dann führt man dazu einen 3-Tage-Teig, indem man täglich rührt und etwas Mehl hinzu gibt...geht alles, außerdem kann man Sauerteig in ein Schraubglas geben und im Kühlschrank bis zum nächsten Backen aufbewahren, es bildet sich obenrum abgesetzt grauer Teig, der aber gut ist, also kein Schimmel o.ä.

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Tourist schrieb:: Also ich kann mich nicht erinnern, daß unsere Mutter kein Brot gebacken hätte, wir haben auch Sauerteig in einer Steinschüssel aufbewahrt, das sehe ich noch vor mir, wenn ich dran denke, das Brot wurde zum Bäcker gebracht und der hat es dann gebacken und ich durfte es dann wieder abholen, kann mich noch erinnern, daß ich schon mal eine Kruste heimlich abgebrochen habe, das schmeckte besonders gut.

Meine Oma kaufte beim Bäcker immer einen Klumpen von seiner eigenen Hefe. Mit der konnte man alles anstellen, und die hat immer funktioniert, egal ob süßes oder salziges Gebäck damit zubereitet wurde. Sie gab immer ordentlich Hefe zu. Die Teige gingen vorbildlich auf, und die Hefen machten auch nach dem zweiten Durcharbeiten ordentlich Blasen.

Heut zu Tage bei den modernen Hochleistungs-Getreidesorten gilt lange Teigführung mit wenig Hefe als besser, um unerwünschte Begleitstoffe abzubauen. Dadurch wird das Gebäck bekömmlicher, wie es heißt. Nur: Ich habe den Verdacht, dass der handelsüblichen Hefe dabei die Puste ausgeht. Nach dem zweiten Durchkneten tut sich bei mir kaum mehr etwas.

Oder mache ich etwas falsch?

Gast

Brot soll man sogar mit Backpulver backen können! Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 164409

myself

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so ist es, und es ist auch bekömmlich!
und, liebe Chris,
wie hast du denn den Hefeteig geführt, dass er nichts geworden ist??
Kann mir das nicht vorstellen....
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Auf 500g Dinkel- und Roggen-Vollkornmehl insgesamt rechne ich 250g Wasser, einen Teelöffel Zucker, ca. einen guten Teelöffel Salz, ein Viertel Hefewürfel und die empfohlene Menge von lyophilisiertem Alnatura-Sauerteigextrakt.
Das Wasser wärme ich leicht an und rühre mit dem Schneebesen den Zucker, die Hefe und den Sauerteigextrakt ein. Anschließend lasse ich das Ganze im handwarm vorgeheizten Backofen gären, bis sich winzige "Wölkchen" an der Oberfläche bilden. Dann rühre ich etwas Mehl ein und warte auf Schaumbläschen. Wenn die da sind, wird mit dem Kochlöffel das Salz und das restliche Mehl eingearbeitet. Dann knete ich das Ganze auf der Arbeitsfläche mit etwas Mehl so lange durch, bis ein glatter Teig entsteht, der nicht klebt. Der kommt in die Schüssel, die mit Folie abgedeckt wird, und wird wacherlwarm gehalten, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dann knete ich ihn nochmal gründlich durch, gebe Kürbiskerne, Kümmel und Fenchel bei, forme ein ungefähres Brot daraus, das ich in Sesamsamen wälze, und lasse das Gebilde auf Backpapier und auf dem Backblech nochmal unter oben erwähnten Bedingungen mit Folie überspannt gehen - wenn er dann gehen würde. Das tut er nur in sehr eingeschränktem Maße. Lieber macht er es sich bequem und flacht sich ab. Ich schiebe ihn halt zusammen - unterdessen liegt er auf dem Kachelofen auf einer Schicht Zeitungspapier, damit es ihm nicht zu heiß wird - und heize den Backofen auf 250°C bei Umluft auf. Dabei stelle ich ein kleines Töpfchen mit Wasser auf den Boden des Backofens. Ist die Temperatur erreicht, schiebe ich das Backblech auf der empfohlenen Stufe ein. Dann geht das Brot noch ein wenig auf, aber es ist halt nicht das Wahre.

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in dem Moment, wo sich der Brotlaib abflacht, ist der Teig zu weich gehalten, und ein viertel Würfel Hefe für 1 kg Mehl ist m.E zu wenig, zu dem von dir verwendeten Sauerteig (ich kaufe ja keinen, stelle selber her) ist m.E. ein Würfel Hefe oder 1 Beutel Trockenhefe erforderlich, und gehen bei Zimmertemperatur reicht völlig aus, dann nehme ich keine Folie zum Gehen sondern ich stäube den oberen Teil des Teiges mit etwas Mehl und decke mit einen Tuch ab und lasse nochmals so lange den geformten Laib gehen bis er sich stark erhöht hat...ansonsten wäre es besser, du gibst den Teig in eine Kastenform
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Hefe habe ich noch nie gekauft... Smile

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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 624100

und sicher auch noch nie was gebacken
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camina schrieb:: in dem Moment, wo sich der Brotlaib abflacht, ist der Teig zu weich gehalten, und ein viertel Würfel Hefe für 1 kg Mehl ist m.E zu wenig, zu dem von dir verwendeten Sauerteig (ich kaufe ja keinen, stelle selber her) ist m.E. ein Würfel Hefe oder 1 Beutel Trockenhefe erforderlich, und gehen bei Zimmertemperatur reicht völlig aus, dann nehme ich keine Folie zum Gehen sondern ich stäube den oberen Teil des Teiges mit etwas Mehl und decke mit einen Tuch ab und lasse nochmals so lange den geformten Laib gehen bis er sich stark erhöht hat...ansonsten wäre es besser, du gibst den Teig in eine Kastenform

Danke, liebe camina! Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 23858

Allerdings verwende ich nur 500g Mehl. Dann nehme ich nach Deinem Rat mehr Hefe, falls ich sie heute Nacht in einem verrufenen Teil der Stadt gegen ein paar Rollen Klopapier eintauschen kann. Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 624100

Mit Mehl einstäuben und mit einem Tuch bedecken habe ich auch probiert, doch der Teig wurde mürrisch und trocknete aus.

Vermutlich habe ich mich bei der Hefedosierung zu sehr auf neumodische Bäcker verlassen, die lange Teigführung mit ganz wenig Hefe empfehlen.

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weniger Hefe geht evtl. bei nur Weizen- oder Dinkelmehl, Roggenmehl braucht mehr Triebmittel...

und ein misslungenes Brot kann man in feine Scheiben geschnitten verwenden für einen leckeren Auflauf mit Sauerkirschen Smile

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Es gibt auch von Dr.Oetker die Tüten: Hefeteiggarant welchen ich selber allerdings noch nicht ausprobiert habe.
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Bevor man im Supermarkt Hefe hamstert 11310

palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Leergebrannt ist die Stätte, wüster Stürme raues Bette. (Friedrich Schiller "Das Lied von der Glocke")

Zumindest sieht es in den Verbrauchermärkten betr. Hefe u.ä. jetzt so aus.

Na, das werde ich schon noch überleben.

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Izinyoka schrieb:: Hefe habe ich noch nie gekauft...

Ich dachte auch immer, für was Hefe wenn es Backpulver gibt .
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Wenn man nur Weißmehl verwendet, das von Begleitstoffen des vollen Korns frei ist, geht auch Backpulver.

Allerdings ist Weißmehl frei von Mineralien, Ballaststoffen und Vitaminen, die als gesundheitsfördernd gelten. Für Kuchen, Kekse und sonstiges Kleingebäck hin und wieder geht das. Will man allerdings Brot aus dem ursprünglichen Getreidemehl machen, muss es durch Hefe und/oder Sauerteig vorher fermentiert werden, denn sonst wird es unbekömmlich und sogar schädlich.
Phytinsäure z.B. ist ein natürlicher Abwehrstoff gegen Fressfeinde in den Körnern vieler Getreidearten. Sie blockiert im Darm die Aufnahme von Proteinen, teilweise sogar irreversibel. Man stirbt innerlich durch Eiweißmangel, wenn man über Jahre rohes Getreide zu sich nimmt. Das mussten leider einige Verfechter sog. natürlicher Ernährung am eigenen Leib erfahren. Mithilfe von Hefe und Sauerteig wird dieses Gift neutralisiert. Diese unsere Brottradition hat einen wissenschaftlich beweisbaren Hintergrund. Mit Enzymen gepanschte Brote und Brötchen aus dem Billig-Backshop sind mir sehr verdächtig und unbekömmlich.

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kommt auch auf die Ausmahlung an, liebe Christ, und, wenn das volle Korn verwendet wird bei der Ausmahlung, sind die Weizenkeime ja darin enthalten, wenn auch nicht gekeimt....nebenher kann man bei Weizenmehl Type 550 oder auch 405 geht, einen Anteil Haferflocken in den Teig geben, allerdings sollten die Haferflocken angefeuchtet ne Stunde erweichen, dann zum Mehl gegeben und Teig bereiten, wie erforderlich. (auch getrocknete Weizenkeime z.B. für Kuchenteige zusetzen)
Ich verwende diese Haferflocken grundsätzlich zu meinen Teigen und finde, das fertige Produkt schmeckt einfach edler.
Bei Verwendung von Backpulver als Triebmittel für Brot ist Buttermilch anstatt Wasser gut, oder zur Hälfte Wasser.

Aber, wie gesagt, man kann Sauerteig auch selber herstellen, dann braucht man aber nicht nur einen EL voll ,sondern auf z.B. 1 kg Mehl mindestens 250 gr Sauerteig, wenn man keine Hefe als Zusatz nehmen kann; was auch geht, zusätzlich etwas Backpulver dann als Triebmittel zum Sauerteig...geht , auch das funktioniert, habe ich schon mal ausprobiert!
Und nur von Brot ernähren wir uns ja nicht.
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Hafer als Ausnahme kann ohne gesundheitliche Schäden auch roh oder in Form von Haferflocken verzehrt werden.

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und Haferflocken, wer z.B. Sodbrennen hat nach fetten oder zu süßen Genüssen, einen El voll sorgfältig kauen, bis zur Verflüssigung", zur Not einen El Wasser dazu in den Mund, um es besser "zermahlen" zu können mit den Zähnen, hilft in jedem Fall und ganz ohne schädliche Stoffe
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