Inkassoschreiben

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Unser Sohn erhielt einen Wisch von REAL Solution Inkasso GmbH & Co. KG betreffs angeblicher Schulden bei Telekom Deutschland GmbH, vormals kongstar GmbH, datiert vom 10.09. in Hamburg. Er soll vorher in Hamburg gemeldet gewesen sein, und die Recherchen hätten seine aktuelle Adresse ergeben. Die Gesamtforderung soll sich auf 1.690,87 Euro belaufen.

Absoluter Fake. Wer darauf reagiert und die Dreckskerle auf seine Fährte lockt, ist selber schuld.

Nun trudelte ein weiterer Brief von einer angeblichen KODIAK Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Hamburg ein. Was drin steht, geht mich nichts an, und ich fühle mich nicht bemüßigt, den Brief zu öffnen und mich mit unhaltbarem Quatsch auseinanderzusetzen. Unser Sohn ist bis zum 20.01.2022 verreist.

Na und. Schon vor Jahren bekamen wir Drohungen von Debcon, denn angeblich wären über unsere IP-Adresse illegal Ballermann-Hits heruntergeladen worden. Wir hassen so einen obszönen Müll und gingen nicht darauf ein. Es war zu blödsinnig, um sich zu rechtfertigen. Irgendwann hörte die Behämmerung von alleine auf.

Das Beste ist in meinen Augen und aus meiner Erfahrung, die Arschlöcher auflaufen zu lassen. Die werden kaum einen Titel erwirken, wenn man sich unerreichbar gibt. Rechtsbeistände einzuschalten wäre kontraproduktiv. Die wollen auch verdienen.

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und den Schreibern wegen versuchten Betruges die Polizei auf den Hals zu hetzen, geht auch nicht? Oder ist das wegen gemachter Erfahrung keine Option mehr?
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palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Wir sind beileibe nicht die Einzigen, denen so etwas passiert oder passiert ist. Hätten Anzeigen etwas bewirkt, wäre den Betrügern längst das Handwerk gelegt worden.

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ich hab mal ein Schreiben von einem hiesigen Inkassounternehmen bekommen und sollte Heizkosten aus einem ehemaligen Mietverhältnis in Höhe von 700 Euro nachzahlen.
Ich schrieb dorthin, mit Einschreiben mit Rückschein, mit der Bemerkung, ich hätte keinerlei Kosten nachzuzahlen, die Forderung der ehem. Vermieterin sei unrechtmäßig! Diese hatte über ihren geschäftstüchtigen Sohn mir seinerzeit eine Abrechnung zukommen lassen, die aber absolut haltlos war. Dieser hatte sich auch bei mir persönlich bemüht, diese Forderung anzuerkennen, was ich konsequent ablehnte und bewies, es gäbe keinerlei erneute Abrechnungen, die Nebenkosten waren voll bezahlt.
Wie gesagt einen Monat später kam dann die Forderung, natürlich erhöht durch die Kostenforderung des Inkassounternehmens, für diese "Arbeit".
Ich kopierte diesbezüglich die Unterlagen und bemerkte: sollte die Forderung aufrecht erhalten bleiben, würde ich die Angelegenheit rechtlich verfolgen lassen.
Ich bekam tatsächlich den Rückschein und bekam nie wieder von diesem Unternehmen weitere Schreiben.
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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In Deinem Fall war das schon sehr konkret und musste ernst genommen werden. Du hast das richtig gemacht.

Um nochmal auf die Klitsche Debcon zurückzukommen: Im Lauf der Jahre gerieten die Forderungen immer mehr zu Bettelbriefen, und die angeblichen Schulden wurden immer weniger. Im Netz hatte der Saftladen seinen "Fanclub", der sich über die alljährlich um diese Zeit eintreffende Weihnachtspost lustig machte.
Die Betroffenen empfahlen weiteren Betroffenen, ja nichts zu unternehmen und die Sache einfach auszusitzen. Das hat gewirkt.
In einem TV-Format kam ein junges Ehepaar zu Wort, das ebenfalls von Debcon eine unberechtigte Forderung betr. Downloads erhalten hatte und nachweisen konnte, um die fragliche Zeit keinerlei Internetaktivitäten gehabt zu haben. Trotzdem wurden die Beiden zur Zahlung verknackt. Ungeheuerlich!

Wer seine Stellung verrät, hat schon halb verloren. Wir leben immer noch in einem Staat, der es den Klägern zur Pflicht macht, den Beklagten Fehlverhalten nachzuweisen, und nicht umgekehrt wie beispielsweise in den USA, wo Beklagte ihre Unschuld beweisen müssen. Hoffentlich spricht sich das bei uns endlich herum.

Bei allgemeiner konsequenter Nichtbeachtung ist das Ende für REAL Solution und KODIAK vorprogrammiert.

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Und so geschieht es auch. Bis 01.01.22 sollten nur 1 200.00 € bezahlt werden. Dann sei die Sache vom Tisch. Es wird nichts bezahlt. Nun herrscht Ruhe.

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hoffentlich für immer Inkassoschreiben 628622

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Davon gehe ich aus, denn das zweifelhafte Strickmuster kennen wir schon. Die versuchen es halt mit erfundenem Mist quer durch die Landschaft. Irgendwelche Trottel werden schon anbeißen und bezahlen.

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FreundlicheUserin schrieb:: In Deinem Fall war das schon sehr konkret und musste ernst genommen werden. Du hast das richtig gemacht.

Um nochmal auf die Klitsche Debcon zurückzukommen: Im Lauf der Jahre gerieten die Forderungen immer mehr zu Bettelbriefen, und die angeblichen Schulden wurden immer weniger. Im Netz hatte der Saftladen seinen "Fanclub", der sich über die alljährlich um diese Zeit eintreffende Weihnachtspost lustig machte.
Die Betroffenen empfahlen weiteren Betroffenen, ja nichts zu unternehmen und die Sache einfach auszusitzen. Das hat gewirkt.
In einem TV-Format kam ein junges Ehepaar zu Wort, das ebenfalls von Debcon eine unberechtigte Forderung betr. Downloads erhalten hatte und nachweisen konnte, um die fragliche Zeit keinerlei Internetaktivitäten gehabt zu haben. Trotzdem wurden die Beiden zur Zahlung verknackt. Ungeheuerlich!

Wer seine Stellung verrät, hat schon halb verloren. Wir leben immer noch in einem Staat, der es den Klägern zur Pflicht macht, den Beklagten Fehlverhalten nachzuweisen, und nicht umgekehrt wie beispielsweise in den USA, wo Beklagte ihre Unschuld beweisen müssen. Hoffentlich spricht sich das bei uns endlich herum.

Bei allgemeiner konsequenter Nichtbeachtung ist das Ende für REAL Solution und KODIAK vorprogrammiert.

Kann mir nicht vorstellen, dass ein Gericht Leute, wie das Ehepaar trotz gegenteiliger Beweise "verknackt". Irgendwas passt da nicht.

BTW: Bekäme ich einen Vollstreckungstitel, würde ich mich übrigens sehr freuen. Denn dann könnte ich mal wieder was tun in der Richtung.

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So kam das vor Jahren in einer TV-Sendung über betrügerische Abmahnungen. Möglicherweise wurde in der 2. Instanz anders entschieden. Es heißt nicht umsonst, vor Gericht und auf See sei man in Gottes Hand.

Aufgrund der dürftigen Beweislage im Fall meines Sohnes rechne ich nicht mit einem Vollstreckungstitel, sonst würden es diese Winkeladvokaten nicht billiger geben.

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Wer nichts kann und ist, wird Jurist, ein alter Hut. Inkassoschreiben 67228

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I am Walter Smile

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FreundlicheUserin schrieb:: So kam das vor Jahren in einer TV-Sendung über betrügerische Abmahnungen. Möglicherweise wurde in der 2. Instanz anders entschieden. Es heißt nicht umsonst, vor Gericht und auf See sei man in Gottes Hand.

Aufgrund der dürftigen Beweislage im Fall meines Sohnes rechne ich nicht mit einem Vollstreckungstitel, sonst würden es diese Winkeladvokaten nicht billiger geben.

Kann mir zwar nicht vorstellen, dass hier ein Vollstreckungsbescheid ergeht. Aber dann auf jeden Fall fristgerecht Einspruch einlegen.

BTW: Das ungeöffnete Schreiben an den Sohn könnte mit einer Frist versehen sein. Frag ihn doch, ob du`s aufmachen sollst. Vermutlich ist es aber Schrott.

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Er ist seit zwei Wochen wieder hier, und wir haben die beiden Drohbriefe zur Kenntnis genommen. Fristen hin, Fristen her: Die haben ansolut nichts in der Hand. Schon durch eine Anfrage beim Hamburger Einwohnermeldeamt käme heraus, dass unser Sohn dort nie gemeldet bzw. wohnhaft war. Stichtag wäre lt. Schreiben vom 18.12. der 01.01. gewesen. Seitdem kam nichts mehr.

Danke für Deine Unterstützung!

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Wenn es die Gangster aus London sind, nicht reagieren, vor Jahren wurden sie in Hamburg schon verhaftet und verknackt, vielleicht sind sie wieder draußen. Ich habe damals die Briefe gesammelt und sie dann danach vernichtet. Inkassoschreiben 67228

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I am Walter Smile

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Wie haben es die Betrüger bei Dir probiert?

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Tourist schrieb:: Wenn es die Gangster aus London sind, nicht reagieren, vor Jahren wurden sie in Hamburg schon verhaftet und verknackt, vielleicht sind sie wieder draußen. Ich habe damals die Briefe gesammelt und sie dann danach vernichtet.

Hallo Walter,

Wie haben die versucht, Dir was anzuhängen?

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Bisher kam kein "Liebesbrief"mehr. Somit ist der Unfug vom Tisch. Etwas Anderes hätte ich nicht erwartet.

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es war ganz einfach Chris, ich hatte Avira haben wollen, sie meldeten sich als Vermittler, aber es sind Gebühren zu entrichten, also erst 98 Euro und dann nochmal das gleiche, ich war geplättet, Avira ist kostenlos also fing ich an zu suchen,
da ich nichts fand, gab ich Avira nochmal ein und es war da, da legte ich die Forderung beiseite und wartete, es waren noch zwei User damit
belästigt worden, die aber der Forderung nachgingen, na ja, man fand nur einen Briefkasten und ich bekam einen Brief aus London, mam bot mir das Inkasso an, ich reagiert aber nicht. Inkassoschreiben 67228

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I am Walter Smile

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bei Avira oder anderen muss man aufpassen! die kostenlose Version muss angeklickt werden, sonst aber nichts, auch wenn Aufforderungen bestehen, denn sonst ist man schnell in der Kostenfalle...solche Virenschützer versuchen es mit allen Mitteln...
Auf meinem PC mit Windows 10 wird, kaum habe ich eine mail angekündigt bekommen die nicht von t-online ist, schon läuft im Hintergrund, obwohl nie angeklickt, eine Warnung und schnell sind es 20 Stück in wenigen Sekunden, die meinen PC gerne blocken würden; da hilft nur eins: sofort Cookies löschen, dann ist wieder Ruhe Inkassoschreiben 624100

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Mit Avira haben wir keine guten Erfahrungen gemacht. Wir verlassen uns seit Jahren auf Kaspersky.

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ich habe über t-online meinen Virenschutz, das seit Jahren; andere werben und versuchen Panikmache mit: Ihr Gerät ist in Gefahr, Virus gefunden etc., dann würden sie gerne , dass man einen Scan durch sie startet...alles löschen und gut ist s;
zur Zeit wird auch für windows 11 geworben...ich lasse windows 10 auf meinen Gerät, mein 2. Gerät hat sogar noch windows 7, und das läuft ohne Komplikationen, allerdings dauert das Laden etwas länger...
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Wenn der Support für ältere Systeme erlischt, könnte man schlechte Karten haben.

Ich habe mir Win 11 zugefügt. Bisher ist nichts zu bemängeln.

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sogar bei windows 7 ist immer ein update dabei...sogar bei den alten Systemen kann man online gehen, alles schon mal versucht, aus Neugierde...
windows 11 ist ja noch ziemlich neu, und es wird geworben und nebenher geraten, falls es einem nicht "gefällt", man könnte es auch gerne wieder löschen ...

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camina schrieb:: ich habe über t-online meinen Virenschutz, das seit Jahren; andere werben und versuchen Panikmache mit: Ihr Gerät ist in Gefahr, Virus gefunden etc., dann würden sie gerne , dass man einen Scan durch sie startet...alles löschen und gut ist s;
zur Zeit wird auch für windows 11 geworben...ich lasse windows 10 auf meinen Gerät, mein 2. Gerät hat sogar noch windows 7, und das läuft ohne Komplikationen, allerdings dauert das Laden etwas länger...

Eine meiner Schwestern war jahrelang IT-Beauftragte an ihrem Arbeitsplatz und empfahl aus eigener Erfahrung Kaspersky. Ihrer Erfahrung vertraue ich aus gutem Grund, denn es kam damit nie zu irgendwelchen Störungen.

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selbst windows XP könnte man noch verwenden; man müsste halt genau schauen, was man am PC arbeitet..gibt ja nach windows 7-8 immer weitere Versionen, Support eingestellt heißt nicht, dass man damit nicht mehr online gehen kann

trotz Kaspersky bekommst du Werbungen etc
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