mex
verstorben
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 |  Thema: Wahlkampf Kontrastprogramm ???  14.09.09 6:24 |  |
| Das sogenannte TV-Duell der beiden sogenannten Spitzenkandidaten, zeitgleich auf nahezu sämtlichen Sendern (ARD, ZDF, RTL, SAT1, regionale und Dritte nicht mitgerechnet), gibt uns schon mal einen Ausblick auf die "Schöne neue Welt":
Wirtschaftsfaschistische Einheitspartei (Union aus CDU, CSU und SPD), neoliberalistisches Einheitsprogramm auf von euroglobalen Konzernen kontrollierten Einheitssendern. Freie Wahl von freien Bürgern für die alternativlose Einheit. Einigkeit macht stark!
Mal im Ernst. Merkel und Steinmeier sind keine Kontrahenten, sondern die Vertreter der Regierungsparteien. Die werden sich doch nicht gegenseitig weh tun. Im Gegenteil, die werden gemeinsam unter den Teppich kehren, was sie in den letzten Jahren verbockt haben. Und das ist nicht eben wenig, lasst uns mal nur ein paar Stichworte erwähnen: Neue Armut, Bildungspolitik, Rentenpolitik, Gesundheitspolitik, Energiepolitik, Atommüllendlager, neoliberale Finanzgierkrise, Rekordstaatsverschuldung, und parallel dazu eine fortwährende Untergrabung und Aushebelung von Bürgerrechten und Verfassung. Stolze Leistung. Weiter so?! [clickpix]
Wenn es im Sturzflug bergab geht, ist eine Richtungsänderung unvermeidlich. Wer in so einer Situation nicht zur Wahl geht oder "keine Experimente" wagen will, macht sich mitschuldig an dem was passiert bzw. schon passiert ist.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Ein Sachse
Experte
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| | Thema: Re: Wahlkampf Kontrastprogramm ??? 14.09.09 11:04 | |
| Mit den Begriff Wirtschftsfaschismus möchte ich mich nicht abgeben.
Mir liegt da eher der Marktradikalismus, den die Wirtschaft im Faschismus war nur auf eien Ziel ausgerichtet "Krieg".
Das Ergebnis des "Duells " wied den kleine Partein mehr Wähler zutreiben was durchaus gut für die Demokratie sein könnte.
Trotzdem waren es gut für Deutschland und eine ander Alternative sehe ich nicht wenn die GOKO fortgeführt wird, denn wie sich herausstellt wird es auf den Ausgleich zwischen den angestrebten Marktradikalismus der Union und der noch wenn auch in wenige Zügen sozialen Gerechtigkeit der SPD ankommen.
Wer Steinmeier zugehört hat der hat auch Züge herausgehört das es nicht wie in der Agenda 2010 festgelegt weitergehen kann. |
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