die ersten Blätter werden schon gelb

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und Schritt für Schritt kommt die Natur zur Ruhe.
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palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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ein leiser Herbstwind und die Feuchte am Morgen, auch Nebelfelder zeigen auf, die 3. Jahreszeit bricht an, es ist auch die Zeit der Ernten, nicht nur auf den Äckern, auch in Wald und Flur kann man, kundig, Essbares finden;
ich erinnere mich auch als Kind, als die Kartoffel geerntet wurden, und man saß am Spätnachmittag am Feuer und auf Stöcken wurden Kartoffeln "gebraten", wir waren dreckig und rußverschmierte Gesichter hatten wir, und, es gab bei uns kein Bad bei meiner Tante, sie hatte einen alten kleinen Bauernhof mit Plumpsklo, in der Waschküche wurde im Kessel Wasser gewärmt und wir saßen dann dort drinnen die ersten Blätter werden schon gelb 624100

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schön war s die ersten Blätter werden schon gelb 23858

und es ging uns nichts ab

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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genau so erinnere ich mich auch an meine Kindheit auf dem Dorf.
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palim
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camina schrieb:: ein leiser Herbstwind und die Feuchte am Morgen, auch Nebelfelder zeigen auf, die 3. Jahreszeit bricht an, es ist auch die Zeit der Ernten, nicht nur auf den Äckern, auch in Wald und Flur kann man, kundig, Essbares finden;
ich erinnere mich auch als Kind, als die Kartoffel geerntet wurden, und man saß am Spätnachmittag am Feuer und auf Stöcken wurden Kartoffeln "gebraten", wir waren dreckig und rußverschmierte Gesichter hatten wir, und, es gab bei uns kein Bad bei meiner Tante, sie hatte einen alten kleinen Bauernhof mit Plumpsklo, in der Waschküche wurde im Kessel Wasser gewärmt und wir saßen dann dort drinnen ,
schön war s und es ging uns nichts ab

Das mit den Kartoffeln kenne ich auch noch im Zonenrandgebiet der ehemaligen DDR und Monate vorher waren wir eingeteilt Kartoffelkäfer einzusammeln, die der Ami vorher ab geschmissen hat .(Angeblich)
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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ach, Kartoffelkäfer gibts halt als Ungeziefer, welche Pflanze hat keinen Schädling die ersten Blätter werden schon gelb 767887

...
ob die Amerikaner solche Schädlinge abgeworfen haben oder hatten, kann ich mir nicht vorstellen die ersten Blätter werden schon gelb 59097

vor Jahren in Spanien an der Küste rund um Tarragona, da kamen die Kartoffelkäfer über s Meer geschwommen, Salzwasser tat ihnen nichts und die Strände waren voll von dem Gekrabbel , ungut damals die ersten Blätter werden schon gelb 3383518853

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heute schwimmt in diesen Ländern teilweise die Sch.... die ersten Blätter werden schon gelb 624100

, damit werden die Strände unbrauchbar für die Badegäste, denn, wer schwimmt schon gerne in der Kloake , die ins Meer geleitet wird die ersten Blätter werden schon gelb 861500

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Herrmann schrieb:: Das mit den Kartoffeln kenne ich auch noch im Zonenrandgebiet der ehemaligen DDR und Monate vorher waren wir eingeteilt Kartoffelkäfer einzusammeln, die der Ami vorher ab geschmissen hat .(Angeblich)

Die Kartoffelkäferplage war aber schon 48/49 Ich erinnere mich noch sehr gut wie wir in Hollenstedt mit Eimern aufs Feld gingen und Kartoffelkäfer einsammelten.
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palim
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palim schrieb:: und Schritt für Schritt kommt die Natur zur Ruhe.

Herbst- und Winterstürme Regen, Schnee und Eis, wirklich ruhig finde ich das nicht. Herbst ist vor allem auch Erntezeit, also viel zu tun, auch wenn heute weder Kartoffelkäfer noch Kartoffeln mehr gesammelt werden müssen.Mir ist auf jeden Fall der Sommer lieber.

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Kartoffelkäfer konnten sich verbreiten, weil man damals durch Rodung der Feldhecken den Vögeln die Lebensgrundlage nahm. Und die hatten schon beim Erstkontakt mit den Schädlingen rasch dazugelernt und hatten Kartoffelkäfer und ihre Larven verzehrt und an die Jungen verfüttert. Keine Feldhecken, keine Nistgelegenheiten mehr. So kam es zu den diversen Kartoffelkäferplagen.

Der Buchsbaumzünsler, früher als umbekämpfbar bewertet, hat hier und heute einen schweren Stand. Unsere Vögel haben ihn als bekömmliches Futter erkannt. Die Information verbreitete sich buchstäblich im Flug. Vögel beobachten einander sehr scharf und machen erfolgreiche/erfolgversprechende Verhaltensweisen anderer Vögel nach. Dabei beschränken sie sich nicht auf Vögel ihrer eigenen Art, sondern lernen auch von anderen Arten.

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Man durfte früher auch in den Städten alten Gehölzschnitt und Herbstlaub im Garten verbrennen. Das störte niemanden, denn was den rauchenden Schornsteinen entquoll, war der Duft des Wirtschaftswunders, und dagegen war so ein bisschen Holzrauch gar nichts.
Gern fanden sich Freunde und Bekannte am Wochenende ein, um am Lagerfeuer spontan Spaß zu haben. Man legte Kartoffeln in die Glut, man briet rote Würste an Stecken, man fuhr noch in die Stadt, um eine Weinhandlung heimzusuchen. Die hatte gerade noch offen, und ich durfte im Cabrio eines Familienfreundes mitfahren, obwohl ich gebadet hatte und meine Haare nass waren. Normalerweise galt es als sicheres Todesurteil, wenn nasse Kinderhaare den fürchterlichen Elementen im Freien ausgesetzt waren. Doch ausnahmsweise wurde mir dieses lebensgefährliche Abenteuer erlaubt, und wie man unschwer erkennen kann, habe ich es überlebt.
Es war ein ganz wunderschönes Fest, und mir ist in Erinnerung, wie ich damals im Bademantel und mit nassen Haaren hinten im Sitz des Sportwagens meinen Spaß hatte. Zwar mussten wir Kinder dann bald ins Nest, doch die Erwachsenen haben ja ihr Bestes für uns getan und nahmen uns für voll. An dieses Fest werde ich mich immer erinnern. very happy

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Obwohl wir als Flüchtlinge alles andere als begüter waren, möchte ich meine Kindheit im Dorf und meine Erinnerungen daran nicht missen. Smile

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palim
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Die Zugvögel sammeln sich schon an der Straße nach Süden. Früher gab es im elterlichen Garten eine sehr hohe Kiefer. Dort trafen sich Zugvögel verschiedener Arten und plapperten alle irgendwie durcheinander, wie es mir als Kind schien. Das erinnerte mich an die Visiten, die Großmutter und Großtante an ihren Geburtstagen hielten und dazu ihre Freundinnen einluden.
Die älteren Damen redeten sehr gern, zumal sie nicht von männlichen Anstandswauwaus diszipliniert wurden, sondern ganz unter sich waren.

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und mir fallen die Telegrafenmasten vor unserem Küchenfenster ein, auf denen sich die Schwalben sammelten.
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palim
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hier kann man leider von den Zugvögeln nichts sehen; die Freileitungen gibt s nicht mehr, auf denen sie sich immer sammelten, Bäume gäb es genug im Umkreis, aber leider bisher keine Zuvögel

am 8. September, Maria Geburt, fliegen die Schwalben furt....da haben wir ja auch noch hin die ersten Blätter werden schon gelb 498218

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Auch wenn das Verbrennen von Gartenabfällen nicht mehr erlaubt ist, so darf man nach vorheriger Genehmigung ein Lagerfeuer machen. Einfach beim Ordnungsamt einreichen, die gestellten Auflagen berücksichtigen , dann darf auch der Baumschnitt vom Vorjahr brennen.

Das geht sogar Online: "Anzeige eines Lagerfeuers /Traditionsfeuers".
Art der pflanzlichen Abfälle, die verbrannt werden sollen
Grund des Verbrennens (z.B. Beseitigung pflanzlicher Abfälle, Abbrennen eines Brauchtumsfeuers)
Abbrenndatum und –zeit
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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camina schrieb:: hier kann man leider von den Zugvögeln nichts sehen; die Freileitungen gibt s nicht mehr, auf denen sie sich immer sammelten, Bäume gäb es genug im Umkreis, aber leider bisher keine Zuvögel
am 8. September, Maria Geburt, fliegen die Schwalben furt....da haben wir ja auch noch hin

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch Smile

- oder ein Baum. Vor der Erfindung des Telefons konnten die Zugvögel auch verreisen.

Was mich etwas besorgt macht, sind Großvögel, die hier gepäppelt den Winter überstehen und lästig werden. Die lieben Klapperstörche wurden gehätschelt, und jetzt hat man die und ihre zahlreichen Nachkommen auf dem Hals. Die Geister, die man rief...

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hier gibt s ne Menge Krähen, Raben und Elstern , das wird bald zur Plage die ersten Blätter werden schon gelb 861500

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Das kennt man. Früher hat man die Viecher mit dem KK-Gewehr abgeschossen. Und gut war. Die haben sich weiter ungehemmt verbreitet, denn sie waren darauf eingestellt. Jetzt kommt das verklärte Naturgeschwaddel und will das verbieten. Die haben in ihren schönen Residenzen gar nichts damit zu tun. Unsereins schlägt sich mit dem aufdringlichen Viehzeug herum und wird verarscht, wenn man sich wehrt.

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Die Krähen sind auch hier zur großen Plage geworden und man hat schon auf unterschiedliche Art versucht sie zu vergrämen. Es gibt zu viele Menschen, Krähen, Wölfe, Störche, Katzen, Hunde.... nur die Bienen werden immer weniger und wenn die ganz weg sind....?
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palim
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Was soll das scheinheilige Getue mit der Vergrämerei? Dann gehen sie zum Nachbarn und machen dort Stress. Weg damit. Dann ist Ruhe im Karton. In der verklärt angebeteten Natur funzt das auch so. Die Menschen vergangener Zeiten wussten schon, warum sie diverse Tierarten streng kontrollierten und in bestimmten Gebieten ausrotteten.

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palim schrieb:: Die Krähen sind auch hier zur großen Plage geworden und man hat schon auf unterschiedliche Art versucht sie zu vergrämen. Es gibt zu viele Menschen, Krähen, Wölfe, Störche, Katzen, Hunde.... nur die Bienen werden immer weniger und wenn die ganz weg sind....?

In China überleben Bestäuberinsekten nicht, denn die Giftwirkung der in früheren Jahren ausgekübelten Vernichtungsmittel hält an. Dafür wurde das Zeugs ja produziert, und jetzt heulen alle, weil das gewirkt hat. Man muss Obstbäume von Hand bestäuben. Und das kostet. Schmerzlichen Dank, Genosse Mao die ersten Blätter werden schon gelb 431982

die ersten Blätter werden schon gelb 431982

Der hat ja die Ausrottung aller Vögel befohlen, denn die würden angeblich Reis und Getreide wegfressen, worauf es eine riesige Fliegenplage in China gab. Dann setzte man Insektizide ein. So fügt sich eins ins andere.

Hier ist die Lage auch nicht viel besser. Die Verherrlichung der gefälligen und niedlichen Honigbiene ist in meinen Augen irrationales dummes Zeug. Honigbienen sind seit Jahrhunderten nur zur Honigproduktion gezüchtet und selektiert worden. Mehr kann man von denTieren doch nicht verlangen.

Wildbienen erledigen ca. 90% der Bestäubung von Obstgehölzen bei Temperaturen, die nicht mal die härteste Honigbiene aus dem Stock locken würde.. Man "dankt" es den Wildbienen, indem man ihnen in piccobello aufgeräumten Gärten die Nistmöglichkeiten nimmt. Gut gemeinte Insektenhotels sind auch nicht das Gelbe vom Ei.

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stimmt, hier in der Nachbarschaft hat man vor 3 Jahren gebaut, alle Freiflächen rund ums Haus bekiest , aber Insektenhotel aufgestellt die ersten Blätter werden schon gelb 135992

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...., wo die Insekten da was finden sollten, überhaupt welche einziehen sollen die ersten Blätter werden schon gelb 767887

...ist aber ein Rentnerehepaar; eine kleine Fläche hat der Mann Rasen, der wird in der Woche bestimmt 2 x gemäht, kein "Unkraut" darf spießen, da wird feste dagegen "gespritzt"...nur noch Kopf schütteln angesagt.....für mich sind solche Leute Luft, da kann ich kein Gespräch mehr führen

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Sind halt alte Leute. Denen hat man vor vielen Jahrzehnten sowas als Ideal eingebimst. Sind jüngere Menschen naturaffiner? Das glaube ich nicht. Im trügerischen Bewusstsein digitaler Übermacht aufgewachsene Menschen sind anders als unsereins, die wir noch ohne Apps lebten und uns auf das verlassen mussten, was wir selbst gelernt hatten. Und das merkt man an allen Ecken und Enden. In ihren telefonischen Zauberkästchen wohnt die Allmacht. Na klar doch. die ersten Blätter werden schon gelb 861500

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Jede Generation sollte sich gut überlegen, was sie den Kindern vorlebt!!
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palim
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nur, man wird den Kommunikationsfortschritt nicht mehr missen wollen, und das Vorleben der Eltern prägt auch diesbezüglich schon die Kleinsten, denn da hat auch schon ein jedes sein "Spielzeug" , ja ist süchtig und tippt und wischt stundenlang ....
vor allem auch gut für die Augen neben der Daumenbelastung....die asiatischen Kids sind meist schon von klein auf Brillenträger...auch Indien ist abhängig von den Phones und mit Apps gespickt; da wird alles nur noch per Klick getätigt, sei es Amtsangelegenheiten oder andere tägliche Notwendigkeiten, es gibt für alles ne App zum runterladen und sich damit an Ort und Stelle zu bedienen...man erspart sich Fahrten und Gänge zu allen möglichen Institutionen.....der moderne Mensch eben, neben all den willkürlichen Unverschämtheiten, die man sich an seinem Gegenüber leistet

ja, die "geschäftige Welt!" siegt in jedem Fall, nur mit Menschenwürde hat das alles nichts mehr zu tun
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Und wehe, der bequeme Hirnersatz funzt nicht mehr, weil die Stromversorgung der Welt gehackt wurde oder sonstwie zum Erliegen kommt.

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