USA wollen Sitz

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

im Menschenrechtsrat!

Mir eigentlich unverständlich, dass eine der grössten Demokratien - jetzt erst beitreten will!
Oder - hat man von Menschrechten - unter anderen Präsidenten nicht viel gehalten.....nachdenklich!!!

Die zukünftige Politik der USA wird es zeigen, wie ernst man es damit meint!!!!!!

Gruss Fantastic 4

AZUBI Anzahl der Beiträge : 581

Lag vielleicht daran,das in vielen Bundesstaaaten der USA noch heute die Todesstrafe angwandt wird.
Eigentlich ist der Antrag eher als ein Witz anzusehen.Seit wann achten denn die Behörden so etwas wie die Menschenrechte in den Vereinigten Staaten??
Rassendiskrimierung gehört dort doch noch zur Tagesordnung.
Ein Richter ist ein dort ein Gott in schwarzer Robe.Ein Polizist ist ein Halbgott mit Lizenz zum foltern,schlagen und quälen.Und die Geheimdienste haben mittlerweile im Staat einen eigenen Staat.

Gast

Moin ,perfekt ist keine Regierung auf der Welt ,trotzdem sehe ich das positiv ,weil die USA damit eben auch die Bereitschaft verkünden sich zu rechtfertigen .

Ein Land mit der strategisch/geographischen Lage der USA könnte theoretisch auch ganz andere Gelüste knallhart vertreten ,von daher ist für mich jede Bereitschaft der einzig verbliebenen Supermacht in elementaren Dinge mit
anderen zusammen zu arbeiten erstmal positiv zu sehen .

Übrigens wenn dich hier zu Lande zwei oder mehr Polizisten allein erwischen bei einer Kontrolle und Lust auf ein wenig Spass haben ,dann können sie das hier auch durchziehen .Das es kaum einmal passiert spricht für eine
gute Disziplin unserer Polizei .

Gruß KK

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Kuddel Köm schrieb:: Moin ,perfekt ist keine Regierung auf der Welt ,trotzdem sehe ich das positiv ,weil die USA damit eben auch die Bereitschaft verkünden sich zu rechtfertigen .

Ein Land mit der strategisch/geographischen Lage der USA könnte theoretisch auch ganz andere Gelüste knallhart vertreten ,von daher ist für mich jede Bereitschaft der einzig verbliebenen Supermacht in elementaren Dinge mit
anderen zusammen zu arbeiten erstmal positiv zu sehen .

Übrigens wenn dich hier zu Lande zwei oder mehr Polizisten allein erwischen bei einer Kontrolle und Lust auf ein wenig Spass haben ,dann können sie das hier auch durchziehen .Das es kaum einmal passiert spricht für eine
gute Disziplin unserer Polizei .

Gruß KK

Natürlich kann man es positiv sehen - aber gemessen wird die USA an ihren Taten.

Und da stand sie nicht wenig - auf gleicher Stufe - wie Diktaturen.

Gruss Fantastic 4

Gast

Fantastic 4 schrieb:: Natürlich kann man es positiv sehen - aber gemessen wird die USA an ihren Taten.

Und da stand sie nicht wenig - auf gleicher Stufe - wie Diktaturen.

Gruss Fantastic 4

JEDES Land ,sei es noch so demokratisch stellt sich in einem bewaffneten Konflikt zu
irgendeinem Zeitpunkt auf die Stufe von Diktaturen ,einfach weil die Methoden sich irgendwann nicht mehr unterscheiden .

Die USA meinen die Demokratie verteidigen zu müssen ,zur Not mit Waffengewalt und wenn
dummerweise dann noch gerade ein Bursche wie Bush jun. Präsident ist ,dann wird da
auch ganz schnell mal ein "von Gott befohlener Kreuzzug" draus .

Dumm nur das sich dieser Kreuzzug in seiner Machart auch nicht sehr von einem
Einsatz in Ex Jugoslawien unterscheidet ,wo man versucht eine ethnische Gruppe davon
abzuhalten andere ethnische Gruppen abzuschlachten .

Die Verbrechen von Diktaturen lassen sich leider nun mal nicht mit Wattebällchen aufhalten ,
ob es richtig oder falsch ist ,liegt allein im Auge des Betrachters .

Aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den USA und einer Diktatur wie China
zum Beispiel ,als in den USA Mitglieder des Klu-Klux Klans zu Martin Luther Kings Zeiten eben
Schwarze umgebracht haben ,nur weil sie für ihre Rechte kämpften und es dabei raus kam ,das
daran auch örtliche Polizisten beteiligt waren ,wurde das FBI eingeschaltet und die Täter verurteilt .

Als in China Studenten auf dem Platz des himmlischen Friedens für ihre Rechte demonstrierten
wurden sie abgeschlachtet und selbst im Nachhinein noch die Überlebenden als Rädelsführer
exekutiert .

Bei aller Kritik an den USA sollte man schon sachlich bleiben ,immerhin gäbe es ohne die
amerikanische Verfassung weder moderne Demokratien noch eine Menschenrechtscharta.

Gruß KK

AZUBI Anzahl der Beiträge : 581

Es mag schon Unterschiede zwischen einer diktatorischen Regierung in China und den USA geben.
Doch seit dem 11.September entwickelt sich die Staatsmacht in den USA in eine sehr gefährliche Richtung.
Bürgerkontrollen, pauschale Massenverdächtigungen(arabische Bürger), Überwachung des Internets, Datenüberwachung allgemein, selbst Datenabschöpfung von Bürgern befreundeter Staaten.
Beispiel?? Wenn ich als deutscher Bürger einen Flug nach Kanada buche,dann werden meine Daten automatisch in die USA übermittelt,weil ich mit dem Flugzeug das Hoheitsgebiet der Vereinigten Staaten überfliege.
Wenn ich eine amerikanische Fluglinie dafür auch noch benutze und mit einer Kreditkarte bezahle(was ich im allgemeinen meist mache)dann werden in diesem Fall sowohl meine Kontodaten, sowie meine Daten meiner Kreditkarte in die Staaten übermittelt.Ohne das du selbst ausdrücklich darauf hingewiesen wirst das dies geschied.
Ich nenne dies einen paranoiden Überwachungsstaat. Was meiner Meinung nach einer Diktatur auch (vorsichtig ausgedrückt) sehr nahe kommt.
Alles natürlich abgedeckt durch die so großartig gepriesene amerikanische Verfassung vom September 1787.
.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Mopsi

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Aber ist diese pauschale Überwachung, die zweifellos eine unangenehme Begleiterscheinung ist nicht berechtigt?
Wie kann man die Sicherheit eines Staates und seine Menschen darin denn anders gewährleisten?

Wir alle sind doch auch in Deutschland inzwischen zum gläsernen Bürger geworden bis hin zur Kontoüberwachung. Alle Behörden werden künftig auf ein zentrales Register zugreifen können.
Darin wird alles über jeden gespeichert sein.

Ich ergänze noch mal.
Dazu habe ich bereits einen Beitrag hier stehen: ELENA kommt
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Was die Überwachung und deren zweifelhafte Methoden angeht ,gebe ich Mopsi vollkommen recht ,zumal
sowas in einem Vielvölkerstaat wie den USA ziemlich affig und nutzlos ist .

Wer in den USA wirklich kontinuierlich Terror Anschläge verüben wollte ,würde nicht Attentäter schicken ,
sondern sie in den Ghettos im Heer der Unzufriedenen rekrutieren ,was dann kaum nachhaltbar wäre ,
gerade weil ich die Waffen für sowas eh in den USA selber besorgen muss (klappt ja auch wunderbar USA wollen Sitz 628622

).

Statt Touristen unter Generalverdacht zu stellen ,täte die USA besser gut daran ihre Waffenlobby zum schweigen zu bringen um den Terrorismus von der Seite her zu bekämpfen .
Ich für meinen Teil werde garantiert nicht in ein Land reisen ,wo man mir bei der Einreise die Fingerabdrücke abnimmt .

Trotz alledem komme ich nicht umhin bei allen Fehlern die das Land USA hat ,es allein dafür zu bewundern
das diese Idee USA mit Bürgern nahezu sämtlicher ethnischer Gruppen der Welt überhaupt irgendwie
funktioniert und das klappt in meinen Augen eben nur durch diese einzigartige Verfassung und die festgeschriebenen Menschenrechte ,da können auch Verrückte wie Bush nicht dran drehen .

Wie man gerade sieht ,schafft dieses Land nämlich auch immer wieder etwas ganz einzigartiges in
der heutigen Zeit ,eben aus den eigenen Fehlern zu lernen ,sie einzugestehen ohne die Schuld bei anderen zu suchen und plötzlich jemanden zum Präsidenten
zu wählen ,dem man in manchen Gegenden der USA vor 40 Jahren mit Gewalt noch selber am
wählen gehindert hätte .

Gruß KK

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Kuddel Köm schrieb:

Fantastic 4 schrieb:: Natürlich kann man es positiv sehen - aber gemessen wird die USA an ihren Taten.

Und da stand sie nicht wenig - auf gleicher Stufe - wie Diktaturen.

Gruss Fantastic 4

JEDES Land ,sei es noch so demokratisch stellt sich in einem bewaffneten Konflikt zu
irgendeinem Zeitpunkt auf die Stufe von Diktaturen ,einfach weil die Methoden sich irgendwann nicht mehr unterscheiden .

Die USA meinen die Demokratie verteidigen zu müssen ,zur Not mit Waffengewalt und wenn
dummerweise dann noch gerade ein Bursche wie Bush jun. Präsident ist ,dann wird da
auch ganz schnell mal ein "von Gott befohlener Kreuzzug" draus .

Dumm nur das sich dieser Kreuzzug in seiner Machart auch nicht sehr von einem
Einsatz in Ex Jugoslawien unterscheidet ,wo man versucht eine ethnische Gruppe davon
abzuhalten andere ethnische Gruppen abzuschlachten .

Die Verbrechen von Diktaturen lassen sich leider nun mal nicht mit Wattebällchen aufhalten ,
ob es richtig oder falsch ist ,liegt allein im Auge des Betrachters .

Aber es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den USA und einer Diktatur wie China
zum Beispiel ,als in den USA Mitglieder des Klu-Klux Klans zu Martin Luther Kings Zeiten eben
Schwarze umgebracht haben ,nur weil sie für ihre Rechte kämpften und es dabei raus kam ,das
daran auch örtliche Polizisten beteiligt waren ,wurde das FBI eingeschaltet und die Täter verurteilt .

Als in China Studenten auf dem Platz des himmlischen Friedens für ihre Rechte demonstrierten
wurden sie abgeschlachtet und selbst im Nachhinein noch die Überlebenden als Rädelsführer
exekutiert .

Bei aller Kritik an den USA sollte man schon sachlich bleiben ,immerhin gäbe es ohne die
amerikanische Verfassung weder moderne Demokratien noch eine Menschenrechtscharta.

Gruß KK

Diese Demokratien und das sind nicht wenige auf der Welt - sollte man immer kritisch
betrachten.....
Natürlich kann man die USA nicht mit totalitären Staaten vergleichen......aber als Weltmoral-
apostel sollte man sich auch nicht aufspielen. Wer kann das schon??
Das negative Bild der USA wurde nicht nur durch Bush geprägt.....da gab es noch andere
politische Cowboys - Kuhjunge sollte man ja nicht sagen.... USA wollen Sitz 154256

Nun wollen wir mal sehen - wie und was unter Obama läuft.

Gruss claus

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Die amerikanische Gesellschaft hat sich aus Menschen aus den verschiedensten Ländern gebildet, denn Amerika war von Beginn an ein Einwanderungsland. So viele verschiedene Nationen und Mentalitäten unter einen Hut zu bekommen ist eigentlich doch schon eine Bewunderung wert.
Man beachte nur einmal welche Probleme Deutschland jetzt schon mit den verschiedenen Nationalitäten hat.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Luna schrieb:: Die amerikanische Gesellschaft hat sich aus Menschen aus den verschiedensten Ländern gebildet, denn Amerika war von Beginn an ein Einwanderungsland. So viele verschiedene Nationen und Mentalitäten unter einen Hut zu bekommen ist eigentlich doch schon eine Bewunderung wert.
Man beachte nur einmal welche Probleme Deutschland jetzt schon mit den verschiedenen Nationalitäten hat.

Luna......

der " schein " trügt da ein bischen!
Man könnte die USA auch so eine Art " westliches balkan " nennen.....
Einwanderungsland auf KOSTEN der Ureinwohner " Idianer "..!

Gruss claus

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

"Seit ihrem ersten Kontakt mit den europäischen Siedlern wurden die amerikanischen Indianer brutal unterdrückt, ihres angestammten Landes beraubt, und die Möglichkeit wurde Ihnen genommen, das eigene Schicksal selbst zu bestimmen... Die Zeit ist gekommen, mit der Vergangenheit zu brechen und eine neue Ära zu beginnen, in der Indianer die Zukunft von Indianern selbst entscheiden."

Diese Worte wurden 1970 vom damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Richard Nixon gesprochen.

Vor der Ankunft der Weißen lebten zwischen vier und acht Millionen Ureinwohner auf dem nordamerikanischen Kontinent und im Jahre 1890 lebten auf dem Gebiet der USA nur noch 300.000 Ureinwohner.

Das dunkelste Kapitel amerikanischer Nationalgeschichte ist der Völkermord an den Indianervölkern im Westen, den Sioux, Apachen, Cheyennes und Nez Percés.

In der amerikanischen Öffentlichkeit bleibt es bis heute ein heikles Thema.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Ich denke mal ,wenn man von Demokratie spricht ,dann sollte man unsere heutigen ethischen und moralischen Ansprüche auch erst für die Zeit anwenden ,seit der sie offiziell Geltung haben.

Ohne Zweifel ist der Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern sowohl in Motivation als auch Ausführung durchaus mit dem Holocaust vergleichbar ,nur die technischen Möglichkeiten waren andere .
Trauriger Fakt ist aber dabei ,das so etwas bis zum Ende des 2.Weltkrieges auch durchaus legitimiert
wurde .
Die Völkermorde der Kolonialzeit sind nichts anderes als das was Hitler und somit Deutschland mit den Juden und anderen Minderheiten veranstaltet hat ,mit dem Unterschied das dieser Völkermord von den nahezu industriellen
Methoden her derart erschreckend war ,das selbst die hart gesottensten Menschen inne gehalten haben und
einen Schlussstrich ziehen wollten .(Was Mao allerdings nicht davon abhielt auch danach noch 30 Millionen seiner Landsleute umbringen zu lassen )

Man merkte da wohl überdeutlich ,das man sich selber zu Heuchlern machte und die eigens proklamierten
Menschenrechte et absurdum führte ,wenn man sowas weiterhin zulässt , nur weil es ein Staatsoberhaupt ,
sei es König oder Diktator anordnet .

Will man also die USA mit heutigen Maßstäben beurteilen ,dann darf man auch nur die Zeit nach Gründung der UN einbeziehen ,denn erst ab da hatten die heutigen Maßstäbe eine Art weltweite Geltung .

Trotzdem ist es richtig ,wenn Claus meint das die USA kein Recht hätten sich als Moralapostel gegenüber anderen Demokratien aufzuspielen .

Das dumme ist und bleibt nun mal ,das sich eine Demokratie gegenüber einer Diktatur nur mit diktatorischen Mitteln durchsetzen kann ,das ist das gleiche wie der Unterschied bei einem Überfall zwischen Täter und Opfer .
Der Unterschied existiert nur dank der Skrupellosigkeit des Täters das Opfer zu verletzen ,wehren kann sich das Opfer eben nur wenn es ebenso skrupellos ist 8) .

Gruß KK

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

Kuddel Köm schrieb:: Ich denke mal ,wenn man von Demokratie spricht ,dann sollte man unsere heutigen ethischen und moralischen Ansprüche auch erst für die Zeit anwenden ,seit der sie offiziell Geltung haben.

Ohne Zweifel ist der Völkermord an den amerikanischen Ureinwohnern sowohl in Motivation als auch Ausführung durchaus mit dem Holocaust vergleichbar ,nur die technischen Möglichkeiten waren andere .
Trauriger Fakt ist aber dabei ,das so etwas bis zum Ende des 2.Weltkrieges auch durchaus legitimiert
wurde .
Die Völkermorde der Kolonialzeit sind nichts anderes als das was Hitler und somit Deutschland mit den Juden und anderen Minderheiten veranstaltet hat ,mit dem Unterschied das dieser Völkermord von den nahezu industriellen
Methoden her derart erschreckend war ,das selbst die hart gesottensten Menschen inne gehalten haben und
einen Schlussstrich ziehen wollten .(Was Mao allerdings nicht davon abhielt auch danach noch 30 Millionen seiner Landsleute umbringen zu lassen )

Man merkte da wohl überdeutlich ,das man sich selber zu Heuchlern machte und die eigens proklamierten
Menschenrechte et absurdum führte ,wenn man sowas weiterhin zulässt , nur weil es ein Staatsoberhaupt ,
sei es König oder Diktator anordnet .

Will man also die USA mit heutigen Maßstäben beurteilen ,dann darf man auch nur die Zeit nach Gründung der UN einbeziehen ,denn erst ab da hatten die heutigen Maßstäbe eine Art weltweite Geltung .

Trotzdem ist es richtig ,wenn Claus meint das die USA kein Recht hätten sich als Moralapostel gegenüber anderen Demokratien aufzuspielen .

Das dumme ist und bleibt nun mal ,das sich eine Demokratie gegenüber einer Diktatur nur mit diktatorischen Mitteln durchsetzen kann ,das ist das gleiche wie der Unterschied bei einem Überfall zwischen Täter und Opfer .
Der Unterschied existiert nur dank der Skrupellosigkeit des Täters das Opfer zu verletzen ,wehren kann sich das Opfer eben nur wenn es ebenso skrupellos ist 8) .

Gruß KK

eigentlich müssten man wegen der Fairness - die positive Seite der USA zeigen....Die kennen
wir!
Zum Beispiel.......tolle Filme aus Hollywood ........ :old_gut.gif:

Da gebe es wohl eine lange List!!! lachen

Gruss Claus

Gast

Hmmh ,die positive Seite der USA sollte gerade uns Deutschen wohlbekannt sein ,ohne deren Hilfen wäre wohl ein Wirtschaftswunder hier nicht passiert und das gegen etliche Stimmen ,die Deutschland am liebsten nie wieder auf eigenen Beinen gesehen hätten .

Verstehen wir uns nicht falsch ,ich sehe die USA und ihre Außenpolitik auch sehr kritisch ,aber ganz ehrlich
würde ich mir gerade in Deutschland statt allseits vorhandener USA Kritik mal ein wenig mehr Kritik an unseren
Handelsbeziehungen mit der Diktatur China wünschen .
In dem Land werden die meisten Hinrichtungen der Welt vollzogen und unsere Kanzlerin reicht solchen Leuten
ohne mit der Wimper zu zucken die Hand und wir machen da lustig mit Massenmördern Geschäfte ,dagegen
sind die USA wahre Engel .

Gruß KK

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Fantastic 4 schrieb:: im Menschenrechtsrat!

Mir eigentlich unverständlich, dass eine der grössten Demokratien - jetzt erst beitreten will!
Oder - hat man von Menschrechten - unter anderen Präsidenten nicht viel gehalten.....nachdenklich!!!

Die zukünftige Politik der USA wird es zeigen, wie ernst man es damit meint!!!!!!

Gruss Fantastic 4

Wie wäre es denn wenn er erst mal erklären würde den internationalen Gerichtshof anzuerkennen, aber damit wird er im eigenen Land nicht durchkommen.

Gast

Um über Menschenrechte der USA zu agieren ,ist ein weiter Weg

Kriege,Todesstrafe usw. müßten ersteinmal abgeschafft werden,dann kann man so langsam sich der Menschenrechtsthematik nähern,ob China oder andere Staaten,wo das Menschenrecht mit Füßen getreten
wird...................Wo gibt es eine richtige Definition von Menschenrechten ????????????????
Egal welche Politik betrieben wird,bei mir fängt das Menschenrecht schon bei arm und reich an.

Gruß Eleo USA wollen Sitz 77138

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Es gibt ja die "International Bill of Human Rights" der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948, bei der es sich aber nur um eine Erklärung handelt, die von der UN-Generalversammlung verabschiedet wurde.
Die dort aufgeführten Rechte lassen sich schon deshalb nicht verwirklichen, weil Bildung und Kultur bezahlt werden müssen.

Und erst Artikel 23
"Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit."

Na sowas USA wollen Sitz 77138

.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

genau,Luna es wird sich zeigen was Obama macht.......??!!

LG Eleo

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Eleo schrieb:: genau,Luna es wird sich zeigen was Obama macht.......??!!

LG Eleo

Ich fürchte Zaubern wird da auch nicht helfen
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Routinier Anzahl der Beiträge : 5228

mex schrieb:

Eleo schrieb:: genau,Luna es wird sich zeigen was Obama macht.......??!!

LG Eleo

Ich fürchte Zaubern wird da auch nicht helfen

Aber er wird der Anstoss sein - für ein anderes Handeln und Denken - denn die
Möglichkeit hat die USA - als Supermacht - sich der Welt anders darzustellen.

CLAUS

USA wollen Sitz

USA wollen Sitz

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen