Crapule Foren-Ass
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| Thema: Polizei warnt vor Chaos in Migrantenvierteln 10.04.10 20:50 | |
| Es gibt Straßenzüge in manchen Vierteln Berlins , Hamburgs , Duisburgs , Essens oder Kölns, in die sich Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen . Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert , hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert . Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen .
Das sagte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft , Rainer Wendt , in einem Interview mit Welt - Online . Und er warnt vor Chaos in Migrantenviertel .
Und :
WELT ONLINE: Und das erklären Sie mit mangelndem Respekt vor der Staatsgewalt?
Wendt: Das ist doch offensichtlich. Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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