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| Schwarz-Gelb bittet zur Kasse | |
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Autor | Nachricht |
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Fantastic 4 Routinier
Anzahl der Beiträge : 5228
| Thema: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 14:15 | |
| Also doch: Schwarz-Gelb will die Versicherten mit höheren Beiträgen zur Kasse bitten. Ob damit das Milliardenloch im Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen ist - bleibt aber fraglich. Der Beitragssatz soll von 14,9 auf 15,5 Prozent steigen - den man erst Mitte 2008 von 15,5 auf 14,9 % gesenkt hat! Sicherlich hat man damals schon gewusst, diese Senkung kommt dem Beitragszahler nachträglich teuer zu stehen. Nicht nur das der Beitragssatz steigt, auch bei den Zusatzbeiträgen kann und wird der Beitragszahler wohl noch mehr zur Kassen gebeten werden.
Von sparen kann im Gesundheitswesen wohl keine REDE sein - war das nicht das Ziel dieser Bundes- regierung und hier wäre besonders der Gesundheitsminister Rösler zu erwähnen. Es ist halt einfacher - als das Gesundheitswesen genauer unter die Lupe zu nehmen - wo gespart werden könnte - das muss sicherlich nicht zu Lasten der Qualität gehen. Aber das würde bedeuten, dass die Verdiener am Gesundheitswesen - Abstriche hinnehmen müssten und das geht auf keinen Fall - man wütet doch nicht im " eigenen Garten " ....
Dann wäre noch fest zu stellen - mehr Leistung hat der Krankenversicherte nicht zu erwarten - im Gegen- teil - es werden wohl noch mehr Kassenleistungen gestrichen werden - man wird immer mehr zum Selbst- zahler.
F 4 |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 15:10 | |
| Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 15:55 | |
| - Vesta schrieb:
- Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
Renate hast du den Beitrag von der Luna zu diesem Thema gelesen? Krankenkassen in Zahlungsschwierigkeiten? und sogar in Insolvenz? Hast du eine Idee wo die erfoderlichen Finanziellen Mittel herkommen könnten? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 16:13 | |
| Unser Hausarzt macht sich schlimmere Gedanken. Sollte es wahr werden und die Kopfpauschale kommt mit sage und schreibe 250€ pro Kopf, so werden viele aus finanzieller Not sich aus der Krankenversicherung verabschieden ...müssen. Das heisst: Kein Arzt, keine Medikamente .
Krass gedacht: Friedhöfe müssen erweitert werden!
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| | | Fantastic 4 Routinier
Anzahl der Beiträge : 5228
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 16:22 | |
| - Vesta schrieb:
- Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
Hallo Renate,
eine bevorzugte Behandlung bekommst Du in Deutchland schon immer, wenn Du das nötige Kleingeld hast - da benötigt man kein Vorbild mehr.
Das Gesundheitswesen wird in Deutschland als " reiner Wirtschaftszweig " angesehen - eine profitbringende Branche ! Solange es sich so verhält, wird es für den Patienten immer unbezahlbarer werden!
LG Claus
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| | | Fantastic 4 Routinier
Anzahl der Beiträge : 5228
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 16:34 | |
| - Lisa schrieb:
- Unser Hausarzt macht sich schlimmere Gedanken.
Sollte es wahr werden und die Kopfpauschale kommt mit sage und schreibe 250€ pro Kopf, so werden viele aus finanzieller Not sich aus der Krankenversicherung verabschieden ...müssen. Das heisst: Kein Arzt, keine Medikamente .
Krass gedacht: Friedhöfe müssen erweitert werden!
Hallo liebe Lisa,
wer geht denn schon zum Arzt, wenn er anschliessend seine Medizin selber bezahlen muss. Bei Selbstmedikation ist doch jeder sein eigener Hausarzt... , und man muss nicht im Wartezimmer sitzen...!
Nicht behandelte Erkrankungen kommen den Kassen teuer zu stehen - ob das den " Gesund- heitskassen bekannt ist... ....aber es treibt die Kosten in die Höhe!
LG Claus
Auch die letzte Ruhestätte kostet...[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 16:52 | |
| - mex schrieb:
- Vesta schrieb:
- Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
Renate hast du den Beitrag von der Luna zu diesem Thema gelesen? Krankenkassen in Zahlungsschwierigkeiten? und sogar in Insolvenz? Hast du eine Idee wo die erfoderlichen Finanziellen Mittel herkommen könnten? -------------
Am Wasserkopf der vielen Verwaltungen, wozu brauchen wir diese Unmenge von Krankenkassen mit ihren teuren Direktionen, wir haben auch nur eine Rentenversicherung. Auch die Ärztevereinigung, die das Geld nochmals verteilt ist unnütze Verschwendung.
Dann könnten auf jeden Fall mal die Medikamentenpreise unter die Lupe genommen werden, denn die sind in Deutschland am höchsten, das gleiche Medikament wird im Ausland erheblich billiger verkauft.
Jedes Jahr werden tausende von angeblich neuen und verbesserte Medikament auf den Markt geworfen, die sich unwesentlich vom Vorgänger unterscheiden, nur weil die Patentbindung ausläuft.
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 17:03 | |
| Der jetzige Sinneswandel hat offenbar mit der Unfähigkeit der Koalition zu tun, das enorme Defizit der gesetzlichen Kassen durch Einsparungen in den Griff zu bekommen. Die bisher in der Reformkommission von Bundesgesundheitsminister Rösler erzielten Ausgabenkürzungen belaufen sich auf rund vier Milliarden Euro bei der Pharmaindustrie, Kliniken und Ärzten. Das vorliegende Pharma-Sparpaket ist noch nicht einmal die halbe Miete. Zumal berechtigte Zweifel herrschen, dass es die Ausgaben der Kassen um eine Milliarde senken kann.
Die immer noch klaffende Lücke für das nächste Jahr im Umfang von sieben Milliarden Euro soll nun offensichtlich von den Beitragszahlern geschlossen werden. Auch die Zusatzbeiträge, die die Kassen von den Versicherten verlangen können, wenn ihre Einnahmen dramatisch hinter den Ausgaben zurückbleiben, sollen steigen.
Die Erhöhung des Beitragssatzes von 14,9 auf 15,5 Prozent ist eher eine Rückkehr zur Normalität. Schließlich war die Senkung des Beitragssatzes auf 14,9 Prozent vor einem Jahr ausdrücklich eine Reaktion auf die Wirtschaftskrise. Die 0,6% Beitragserhöhung sollen sich wieder Arbeitgeber und Arbeitnehmer teilen. Also muss auch die Wirtschaft die Erhöhung der Lohnnebenkosten um 0,3 Punkte verkraften. Das drohende Milliarden-Loch bei den Kassen wäre allerdings damit auch noch nicht gestopft. Es muss trotzdem noch kräftig gespart werden.
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 03.07.10 22:27 | |
| - mex schrieb:
- Vesta schrieb:
- Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
Renate hast du den Beitrag von der Luna zu diesem Thema gelesen? Krankenkassen in Zahlungsschwierigkeiten? und sogar in Insolvenz? Hast du eine Idee wo die erfoderlichen Finanziellen Mittel herkommen könnten? Hallo KLaus,
nein, das habe ich nicht. Mir ist nur bekannt, dass die Krankenkassen ihren Vorständen und Mitarbeitern sehr hohe Gehälter zahlen, die sollte man auch mal auf den Prüfstand stellen.
Des weiteren: ich lebe sehr gesund und verursache keine oder nur geringe Kosten, natürlich hoffe ich, dass es noch lange so bleibt.
Das, was ich nicht einsehe, ist, dass die Armen für die Reichen wieder sparen sollen. Jeder, der krank ist, sollte die für ihn optimale Behandlung erhalten können. Es darf nicht sein, dass, wer arm ist, früher sterben muß.
Man sollte auch mal sämtlich Krankenhausrechnungen auf den Prüfstand stellen, es ist auch bekannt, dass die Krankenhäuser viel zu viele Krankenhaustage und falsche Leistungen zu ihren Gunsten bei den Kassen abrechnen. Es gibt eine Stelle, die die Rechnungen stichprobenartig prüft, aber die deutsche Regierung, insbesondere dieser FDP Gesundheitsminister, will dieses Kontrollsystem abschaffen. Wenn man es jedoch vergrößert, könnten jährlich 3 Milliarden Euro eingespart werden, da dann die gesamten Rechnungen geprüft werden könnten.
Liebe Grüße
Renate
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| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 8:06 | |
| - Vesta schrieb:
Hallo KLaus,
nein, das habe ich nicht. Mir ist nur bekannt, dass die Krankenkassen ihren Vorständen und Mitarbeitern sehr hohe Gehälter zahlen, die sollte man auch mal auf den Prüfstand stellen.
Des weiteren: ich lebe sehr gesund und verursache keine oder nur geringe Kosten, natürlich hoffe ich, dass es noch lange so bleibt.
Das, was ich nicht einsehe, ist, dass die Armen für die Reichen wieder sparen sollen. Jeder, der krank ist, sollte die für ihn optimale Behandlung erhalten können. Es darf nicht sein, dass, wer arm ist, früher sterben muß.
Man sollte auch mal sämtlich Krankenhausrechnungen auf den Prüfstand stellen, es ist auch bekannt, dass die Krankenhäuser viel zu viele Krankenhaustage und falsche Leistungen zu ihren Gunsten bei den Kassen abrechnen. Es gibt eine Stelle, die die Rechnungen stichprobenartig prüft, aber die deutsche Regierung, insbesondere dieser FDP Gesundheitsminister, will dieses Kontrollsystem abschaffen. Wenn man es jedoch vergrößert, könnten jährlich 3 Milliarden Euro eingespart werden, da dann die gesamten Rechnungen geprüft werden könnten.
Liebe Grüße
Renate
Renate selbst wenn es nur noch eine Krankenkasse gäbe, es würde das Loch nicht stopfen können, es liegt mehr am Deutschen "Die Regierung ist schuld" ist das einfachste. Kann es sein das die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die damit verbundene Versorgung schuld an dem Desaster ist? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 16:10 | |
| - mex schrieb:
- Vesta schrieb:
- Hallo Claus,
ja, Du hast Recht, es wird immer ungerechter. Wahrscheinlich soll es so, wie im ach so deutschen Vorbild Amerika, werden, wo sich nur noch die Reichen eine gute Behandlung leisten können.
Die deutsche Regierung sollte sich schlichtweg schämen, aber die Vokabel scheint ja bei schwarz-gelb unbekannt zu sein.
Liebe Grüße
Renate
Renate hast du den Beitrag von der Luna zu diesem Thema gelesen? Krankenkassen in Zahlungsschwierigkeiten? und sogar in Insolvenz? Hast du eine Idee wo die erfoderlichen Finanziellen Mittel herkommen könnten?
Hi Klaus, ich frage mich schon seit langem wo das Geld bleibt. Gibt es zu viele Großfamilien, bei denen es nur ein zahlendes Mitglied gibt, verplempern die Kassen unnötig Gelder? Vielleicht sollte mal das System unter die Lupe genommen werden. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 17:20 | |
| Hi Heidi,
eigentlich geben uns doch die Zahlen 50% Rentner und zusätzlich die Arbeitslosen die Antwort - alle sind wir Nutzer des Systems aber immer weniger zahlen noch ein. Zusätzlich kommt natürlich noch die Betriebswirtschaftlichen Aspekte .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 17:45 | |
| - mex schrieb:
- Hi Heidi,
eigentlich geben uns doch die Zahlen 50% Rentner und zusätzlich die Arbeitslosen die Antwort - alle sind wir Nutzer des Systems aber immer weniger zahlen noch ein. Zusätzlich kommt natürlich noch die Betriebswirtschaftlichen Aspekte Ich hätte da mal einen Vorschlag:
die Regierung soll dann mal genauso helfen, wie sie seinerzeit den Banken finanziell aus der Krise half. Da waren zig-Milliarden sofort da. Aber bis heute haben diese Banken, die seinerzeit vom Geld der Steuerzahler gerettet wurden, nicht ihre Hilfen zurückgezahlt, obwohl sie wieder hohe Gewinne einfahren und genauso weiterzocken wie vorher.
Oder sollen die Alten und Arbeitslosen früher sterben, damit das System zufrieden ist? Wie sagt man doch: sozialverträgliches Frühableben.
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 18:02 | |
| Ich möchte das Gesundheitswesen auch nicht unbedingt nur kritisieren. Sicher ist zunächst einmal, dass jeder eine optimale Behandlung erwartet. Viele Behandlungsmethoden die es früher gar nicht gab fordern ihren Preis. Dafür sind andere bisher "normale" Leistungen immer weiter zurückgeschraubt worden. Allerdings gibt es tatsächlich auch zu wenig "Einzahler". Dort wirkt sich nicht nur die Arbeitslosigkeit aus. Dank gesetzlicher Familienversicherung werden die Leistungen unabhängig vom eingezahlten Beitrag für alle erbracht. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 18:10 | |
| - mex schrieb:
- Hi Heidi,
eigentlich geben uns doch die Zahlen 50% Rentner und zusätzlich die Arbeitslosen die Antwort - alle sind wir Nutzer des Systems aber immer weniger zahlen noch ein. Zusätzlich kommt natürlich noch die Betriebswirtschaftlichen Aspekte
Mex,
ja es zahlen zu wenige ein und es hängen zu viel mit an der Strippe aber das ließe sich ändern, wenn alle Beiträge in eine Kasse fließen würden so wie bei den Steuern......
Es ließe sich besser aufteilen so das jeder den Mindestbetrag von X zum Leben hätte wer viel im Leben verdient kann ja noch zusätzlich sparen und wenn er ins Krankenhaus geht im goldenen Bett liegen die ärztliche Behandlung sollte aber bei jedem gleich sein.
Der Wasserkopf der Krankenkassen und anderer Kassen ist viel zu groß, es sind nicht die Kranken und Alten auf die schiebt man das ganze weil sie zu schwach sind sich zu wehren......
Man kann die Arzenei zu normalne Preisen anbieten denn es ist erwiesen das viele Medikamente überteuert angeboten werden nach dem Motto die Kassen zahlen ja und wenn nicht zahlt eben der Patient dazu.....
Ich würde erstmal aufräumen und den Sumpf trocken legen allerdings bräuchte ich dazu eine Armee aus Panzern zu meinem Schutz und so geht es dem Rössler bestimmt auch, er hat erkannt wo der Hase im Pfeffer liegt aber er darf ihn nicht retten weil dann die Lobbyisten der Pharmazie mit Kanonen schießen und er nur eine Flinte hat......
Meint ihr denn wenn die Beiträge erhöht werden kommen die Kassen klar ohhhhhhhhhhhh nein sie erhöhen dann erstmal als erstes ihre Gehälter denn die Gewerkschaft stellt ja dann fest das die Einnahmen gestiegen sind und für die Leute mehr Lohn abfallen muss..........
Mein Eindruck ist in diesem Staat denkt jeder nur an sich und keiner an das große Ganze.......Es ist zum .
L.G. Diemax |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 18:49 | |
| - Vesta schrieb:
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
die Regierung soll dann mal genauso helfen, wie sie seinerzeit den Banken finanziell aus der Krise half. Da waren zig-Milliarden sofort da. Aber bis heute haben diese Banken, die seinerzeit vom Geld der Steuerzahler gerettet wurden, nicht ihre Hilfen zurückgezahlt, obwohl sie wieder hohe Gewinne einfahren und genauso weiterzocken wie vorher.
Oder sollen die Alten und Arbeitslosen früher sterben, damit das System zufrieden ist? Wie sagt man doch: sozialverträgliches Frühableben.
Renate kann es sein das die Regierung nur eine Bürgschaft gegeben hat für die Banken? Wir können doch nicht das ganze System auf Schulden aufbauen- sind nicht wir die auch dagegen schimpfen und jetzt soll es plötzlich helfen?. Unser Haushalt hat vor der Bankenkrise schon nicht ausgereicht nur die Zinsen zu zahlen. Ich bin der Meinung schimpfen kann jeder - aber eine Alternative aufzeigen nicht. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Fantastic 4 Routinier
Anzahl der Beiträge : 5228
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 19:17 | |
| - mex schrieb:
- Vesta schrieb:
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
die Regierung soll dann mal genauso helfen, wie sie seinerzeit den Banken finanziell aus der Krise half. Da waren zig-Milliarden sofort da. Aber bis heute haben diese Banken, die seinerzeit vom Geld der Steuerzahler gerettet wurden, nicht ihre Hilfen zurückgezahlt, obwohl sie wieder hohe Gewinne einfahren und genauso weiterzocken wie vorher.
Oder sollen die Alten und Arbeitslosen früher sterben, damit das System zufrieden ist? Wie sagt man doch: sozialverträgliches Frühableben.
Renate kann es sein das die Regierung nur eine Bürgschaft gegeben hat für die Banken? Wir können doch nicht das ganze System auf Schulden aufbauen- sind nicht wir die auch dagegen schimpfen und jetzt soll es plötzlich helfen?. Unser Haushalt hat vor der Bankenkrise schon nicht ausgereicht nur die Zinsen zu zahlen. Ich bin der Meinung schimpfen kann jeder - aber eine Alternative aufzeigen nicht.
Nur eine Bürgschaft:
Die Bundesregierung hat mit dem Gesetz zur Stabillisierung des Finanzmarkts Hilfen für die Deutschen Banken beschlossen.
Bundesbürgschaften und Kapitalhilfen für die Banken - sowie neue Bilianzierungsregeln sollen den Finanzmärkten neue Stabilität geben
- und die Sparguthaben der Menschen sichern . Das ist eine Vertrauensbildende Maßnahme, für die der Steuerzahler auf kommt - wenn
Zuletzt von Fantastic 4 am 04.07.10 20:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 20:00 | |
| - Fantastic 4 schrieb:
- mex schrieb:
- Vesta schrieb:
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
die Regierung soll dann mal genauso helfen, wie sie seinerzeit den Banken finanziell aus der Krise half. Da waren zig-Milliarden sofort da. Aber bis heute haben diese Banken, die seinerzeit vom Geld der Steuerzahler gerettet wurden, nicht ihre Hilfen zurückgezahlt, obwohl sie wieder hohe Gewinne einfahren und genauso weiterzocken wie vorher.
Oder sollen die Alten und Arbeitslosen früher sterben, damit das System zufrieden ist? Wie sagt man doch: sozialverträgliches Frühableben.
Renate kann es sein das die Regierung nur eine Bürgschaft gegeben hat für die Banken? Wir können doch nicht das ganze System auf Schulden aufbauen- sind nicht wir die auch dagegen schimpfen und jetzt soll es plötzlich helfen?. Unser Haushalt hat vor der Bankenkrise schon nicht ausgereicht nur die Zinsen zu zahlen. Ich bin der Meinung schimpfen kann jeder - aber eine Alternative aufzeigen nicht.
Nur eine Bürgschaft:
Die Bundesregierung hat mit dem Gesetz zur Stabillisierung des Finanzmarkts Hilfen für die Deutschen Banken beschlossen.
Bundesbürgschaften und Kapitalhilfen für die Banken - sowie neue Bilianzierungsregeln sollen den Finanzmärkten neue Stabilität
- und die Sparguthaben der Menschen sichern . Das ist eine Vertrauensbildende Maßnahme, für die der Steuerzahler auf kommt - wenn Also eines sollte doch wohl klar sein, Wir sind das Volk, der Steuerzahler ist der aktive Teil unseres Volkes, folglich landet alles was auf dem Finanzwege geschieht, immer wieder auf dem Rücken der Steuerzahler, ob es uns nun gefällt oder nicht, wenn also die Verwalter dieses Systems nicht in der Lage sind oder in die Lage versetzt werden, die Finanzen zu regeln, sind sie entweder unfähig und müssen ersetzt werden, oder die Parteien, die diese Regierung aufgestellt haben, sind nicht kompetent genug, entsprechendes Personal zur Verfügung zu stellen. Also was ist zu tun:" Ich bitte um Vorschläge, mit schimpfen ist uns nicht gedient." Walter 04.07.2010 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Fantastic 4 Routinier
Anzahl der Beiträge : 5228
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 04.07.10 20:27 | |
| [quote="Tourist"] - Fantastic 4 schrieb:
- mex schrieb:
- Vesta schrieb:
Ich hätte da mal einen Vorschlag:
die Regierung soll dann mal genauso helfen, wie sie seinerzeit den Banken finanziell aus der Krise half. Da waren zig-Milliarden sofort da. Aber bis heute haben diese Banken, die seinerzeit vom Geld der Steuerzahler gerettet wurden, nicht ihre Hilfen zurückgezahlt, obwohl sie wieder hohe Gewinne einfahren und genauso weiterzocken wie vorher.
Oder sollen die Alten und Arbeitslosen früher sterben, damit das System zufrieden ist? Wie sagt man doch: sozialverträgliches Frühableben.
Renate kann es sein das die Regierung nur eine Bürgschaft gegeben hat für die Banken? Wir können doch nicht das ganze System auf Schulden aufbauen- sind nicht wir die auch dagegen schimpfen und jetzt soll es plötzlich helfen?. Unser Haushalt hat vor der Bankenkrise schon nicht ausgereicht nur die Zinsen zu zahlen. Ich bin der Meinung schimpfen kann jeder - aber eine Alternative aufzeigen nicht.
Nur eine Bürgschaft:
Die Bundesregierung hat mit dem Gesetz zur Stabillisierung des Finanzmarkts Hilfen für die Deutschen Banken beschlossen.
Bundesbürgschaften und Kapitalhilfen für die Banken - sowie neue Bilianzierungsregeln sollen den Finanzmärkten neue Stabilität geben
- und die Sparguthaben der Menschen sichern . Das ist eine Vertrauensbildende Maßnahme, für die der Steuerzahler auf kommt - wenn Also eines sollte doch wohl klar sein, Wir sind das Volk, der Steuerzahler ist der aktive Teil unseres Volkes, folglich landet alles was auf dem Finanzwege geschieht, immer wieder auf dem Rücken der Steuerzahler, ob es uns nun gefällt oder nicht, wenn also die Verwalter dieses Systems nicht in der Lage sind oder in die Lage versetzt werden, die Finanzen zu regeln, sind sie entweder unfähig und müssen ersetzt werden, oder die Parteien, die diese Regierung aufgestellt haben, sind nicht kompetent genug, entsprechendes Personal zur Verfügung zu stellen. Also was ist zu tun:" Ich bitte um Vorschläge, mit schimpfen ist uns nicht gedient." Walter 04.07.2010 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.][/quote
Walter,
wo beschimpft sich denn hier JEMAND
Was für Vorschläge soll man denn gegen Erpessung machen - Du kannst es drehen wie Du willst - das Finanz- und Bankenwesen
hat den Staat im Würgegriff. Wie das aussieht - hat man in der Krise gesehen.
Wird mehr staatliche Aufsicht/Kontrolle gefordert, heisst es gleich " Enteignung " - denn das Finanzwesen möchte unbehelligt so
weiter machen wie bisher " POKERN "
Dann mach Du mal einen Vorschlag - kann auch eine Teilenteignung sein
Claus |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Schwarz-Gelb bittet zur Kasse 06.07.10 11:26 | |
| alles nur Lobbyarbeit. Pharmasparpaket, ha ha, sie können immer noch selbst Nutzen und Kosten bestimmen, und werden von Anfang an, mehr beanschlagen, damit sie dann den Rabatt geben ,den man verlangt. Michts, aber absolutt nichts, hat sich geändert, an Pharma geht niemand. Diese Unmenge von Kassen ist überflüssig, jeder hat Vorstände, Dienstautos usw. WEg damit. 10 Kassen würden reichen usw. usw. ABER NEIN MAN GEHT WIEDER AN DEN BÜRGER UND DA DIE ARBEITGEBER DROHEN WIEDER MAL MIT KÜNDIGUNGEN UND VERLAGERUNGEN DER FIRMEN WIRD VERMUTLICH ALLES AM ARBEITNEHMER HÄNGEN BLEIBEN DER DUMME DEUTSCHE MICHEL BEZAHLT EINFACH ALLES. Frau Merkel weiss, sie kann sich auf ihn verlassen. |
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