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| Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden | |
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Autor | Nachricht |
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evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 17:27 | |
| er soll dafür kämpfen, dass eir einen Mindestlohn bekommt, damit meine ich nciht 20 Euro die Stunde, aber soviel, dass er leben kann, ohne Amt. Nur wenn wirklich alle auf die Strasse gehen würden,( wie die Ärzte, wenn niemand mehr arbeiten würde und alles kurz vom Zusammenbruch ist, ) würden auch die Firmen aufwachen. Freiwillig wird niemand mehr bezahlen, es gibt keinen Mindestlohn, also muss man dafür kämpfen.Bis jetzt hat es gefruchtet, bei der Lufthansa, bei den Piloten, bei den ärzten, und sogar in China sind die Menschen nicht mehr bereit für Nichts zu arbeiten und kämpfen. Warum um Gotteswillen gehen hier die Menschen ,besonders mit Niedriglohn nicht auf die Strasse.? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 17:29 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Vesta schrieb:
- Der Islam wird niemals unsere christliche Kultur anerkennen, es ist ein offenes Geheimnis, dass die Moslems Deutschland islamisieren möchten.
Aus diesem Grunde sollte man vorsichtig sein.
Klar , deswegen leben die meisten Problem Migranten auch in Getto ähnlichen Parallelwelten , sie mischen sich nicht etwa breitflächig unters Volk um es zu unterminieren , nein sie bleiben für sich .
Du verwechselst kapitale Fehler deutscher Integrationspolitik mit gewollter Islamisierung .
Nun, das ist in einem fremden Land wohl auch nicht ungewöhnlich. Man ist eben lieber unter sich. Das halten viele Deutsche in fremden Ländern auch nicht anders. Unabhängig vom Glauben |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 17:45 | |
| Eben Eva ganz genau und da liegen die Fehler deutscher Politik , unsere Probleme sind hausgemacht .
Setze 5 Migranten völlig egal wo sie herkommen an 5 verschiedenen Orten in Deutschland aus und sie werden sich integrieren .
Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche .
Setze 1000 in einen einzigen Stadtteil und sie werden ihre Gesetze , Bräuche und Traditionen plus ihrer Religion versuchen dort zu etablieren . Unter solchen Voraussetzungen kann Integration nicht stattfinden , völlig egal welcher Religion die Fremden angehören .
Gruß Kuddel |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 17:58 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Eben Eva ganz genau und da liegen die Fehler deutscher Politik , unsere Probleme sind hausgemacht .
Setze 5 Migranten völlig egal wo sie herkommen an 5 verschiedenen Orten in Deutschland aus und sie werden sich integrieren .
Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche .
Setze 1000 in einen einzigen Stadtteil und sie werden ihre Gesetze , Bräuche und Traditionen plus ihrer Religion versuchen dort zu etablieren . Unter solchen Voraussetzungen kann Integration nicht stattfinden , völlig egal welcher Religion die Fremden angehören .
Gruß Kuddel Ich persönlich habe kein Problem mit dem Islam, lediglich mit radikalen Islamisten. Ich habe auch kein Problem mit Ausländern, egal in welcher Form. Wir sind ein Land in dem Ausländer aufgenommen werden. Leider gibt es dann Probleme, weil leider auch die ins Land kommen, die man lieber nicht so gerne hätte....egal welcher Glaubensrichtung. Banden etc. die hier auf Raubzug gehen etc.
Die Sprache ist der Schlüssel zum Herzen der Menschen, daher ist es wichtig das alle Ausländer Deutsch lernen müssen. Ausserdem erwarte ich eine gewisse Anpassung an unsere Kultur und Gesetze. So kann es nicht angehen das türkische Mädchen vom Schwimmunterricht ausgeschlossen werden /Klassenreisen etc. . Das sollte Pflicht sein. Wer hier die Regeln bricht und sich nicht daran hält....AB NACH HAUSE! Das Kopftuch stört mich nicht, aber die Vollverschleierung mit Burka gehört verboten |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:06 | |
| - evchen schrieb:
- Ich bin ein Mensch der was wert ist, ich bin nicht jemand der sich darüber freut, wenn man ihm 5,50 die Stunde bezahlt für eine vollwertige ARbeit. Ich rebelliere dagegen. Niemand ist sowenig wert, dass man ihn so behandelt, wie es zur Zeit so üblich hier ist.
Du hast Glück dass dein Mann dich ernährt und du nicht arbeiten musst.
Ist mein Sohn etwas kein Mensch der etwas wert ist, weil er für niedrigen Lohn in 4 Schichten arbeiten geht? Wäre er mehr wert, wenn er mit dem Hintern im Bett bleibt, statt Sonntags zur 12 Stunden -Schicht auszurücken? Was wäre, wenn er seine Vorgesetzten anblafft, dass er für das Geld nicht mehr arbeiten möchte?
Stelle dir mal vor er arbeitet gerne und freut sich immer wenn sein Arbeitsvertrag verlängert wird, was schon zum 3. mal erfolgte. Hätte er das Maul aufgerissen glaube ich nicht, dass es so wäre. Gut, wenn man es "nicht nötig hat zu arbeiten", nur sollte man nicht diejenigen beleidigen, die sich mit Arbeit ihr Geld verdienen und auch die Abgaben leisten für andere denen das nicht möglich ist, sogar für solche die nicht arbeiten wollen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:13 | |
| - Eva schrieb:
- Ich muß da gerade an einen ehemaligen Arbeitskollegen meines Mannes denken. Österreicher, aber arbeitet schon Jahre in Deutschland....seine liebste Freizeitbeschäftigung war das Gemecker auf die bösen Ausländer.
Scheinbar hat er vergessen das er selber einer ist
Hallo Eva ,
ich bin als Franzose auch Aussengeländer und mecker über eine gewisse Ausländergruppe - gegen den Teil der Muslime , die sich nicht integrieren möchten . Aber das ist kein deutsches , sondern ein europaweites Problem .
Warum haben in Belgien Vlaams Belang , in Frankreich die FN und jetzt in Holland Geert Wilders soviel Stimmen ? Wilders kämpft in Holland nicht gegen Ausländer , sondern er fordert einen Einreisstopp nur für Muslime . Und die Menschen wählen ihn für diese Forderung , obwohl die Niederlande das toleranteste und liberalste Land Europas war . Ähnliches hat sich schon in Dänemark vollzogen .
Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit . Asiaten , Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten , nur ein Teil der Muslime . Die leben teilweise in Paralellgesellschaften und nicht weil sie von der Mehrheitsgesellschaft dahin gedrängt werden , sondern weil sie mit den Ungläubigen nichts zu tun haben möchten .
Gruß Oli
.
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:16 | |
| >Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit>
Doch, die gibt es, leider! Ich stelle fest das sehr viele Deutsche hetzen gegen Ausländer, besonders gegen den Islam...so schlimm hetzen, das sie gar nicht mehr merken das sie den Hass den sie verurteilen selber verströmen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:19 | |
| - Zitat :
- von Kuddel Köm :
Schon komisch , das diese Jungs Deutschland zum Vize Europameister und Dritten der Weltmeisterschaft machen dürfen , aber gleichzeitig deutsche Staatsbürger mit ausländischen Wurzeln ,sogar hier geboren , als Hochverräter bezeichnet werden , wenn sie sich wagen politisch zu betätigen . zeige doch mal den Beitrag wo hier jemand diese Sportler so bezeichnet --- |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:25 | |
| - Phantom schrieb:
zeige doch mal den Beitrag wo hier jemand diese Sportler so bezeichnet ---
Es geht um "mit zweierlei Maß messen". Während ein Sportler mit ausländischen Wurzeln begeistert bejubelt wird, weil er den Deutschen den dritten Platz bei der WM beschert, gilt eine Politikerin mit ausländischen Wurzeln als Hochverräterin. Nun verstanden? ;-)
D.D. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:28 | |
| - Eva schrieb:
Ich persönlich habe kein Problem mit dem Islam, lediglich mit radikalen Islamisten. Ich habe auch kein Problem mit Ausländern, egal in welcher Form. Wir sind ein Land in dem Ausländer aufgenommen werden. Leider gibt es dann Probleme, weil leider auch die ins Land kommen, die man lieber nicht so gerne hätte....egal welcher Glaubensrichtung. Banden etc. die hier auf Raubzug gehen etc.
Die Sprache ist der Schlüssel zum Herzen der Menschen, daher ist es wichtig das alle Ausländer Deutsch lernen müssen. Ausserdem erwarte ich eine gewisse Anpassung an unsere Kultur und Gesetze. So kann es nicht angehen das türkische Mädchen vom Schwimmunterricht ausgeschlossen werden /Klassenreisen etc. . Das sollte Pflicht sein. Wer hier die Regeln bricht und sich nicht daran hält....AB NACH HAUSE! Das Kopftuch stört mich nicht, aber die Vollverschleierung mit Burka gehört verboten Da sind wir durchaus einer Meinung .
Dazu gehört die Verbannung von Religion in den rein privaten Bereich , eine Verpflichtung und Prüfung des Willens sich integrieren zu WOLLEN , von jedem der die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen möchte und darüber hinaus eine Gesetzgebung die diese Staatsbürgerschaft bei groben Verstößen auch wieder aberkennen kann .
Alles Dinge samt Bedingungskatalog , wie sie ihn andere Einwanderungsländer auch aufweisen , auch Deutschland kann nicht gezwungen werden jedes noch so asoziale Element aufzunehmen , nur weil es hier rein will , das haben wir bedingungslos viel zu lange gemacht .
Ebenso wenig wie wir auch nur ansatzweise versucht haben , die ersten Ausländergenerationen wirklich zu integrieren , da wird zu Hause immer noch in der Herkunftssprache kommuniziert und in dieses Klima sind die nächsten Generationen rein geboren . Die wissen jetzt nicht wo sie hingehören , zu Hause hinterstes Anatolien , in der Schule und Öffentlichkeit modernes Europa , mit den Ergebnissen wie man sie täglich zu lesen bekommt .
Gruß Kuddel |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:29 | |
| - evchen schrieb:
- Pustekuchen schrieb:
- evchen schrieb:
- was sagt uns das? Keine Türkemigranten in die Regierung. Das darf hier alles nicht wahr sein. Woanders lachen sie sich kaputt über die dummen Deutschen.
[b]
Dich haben die dummen Deutschen doch auch ins Land gelassen. ich bin aber nicht in der Politik und verlange Sachen, die in anderen Ländern überhaupt nicht in Frage kämen. Aber es werden bestimmt die Wünsche der guten fRau erfüllt.
Merkst Du denn nicht, wenn Du uns dumme Deutsche nennst, wie beleidigend Du uns gegenüber redest. Wenn alle Migranten so über mich herziehen, braucht sich keiner zu wundern, dass sie unbeliebt sind.
Ich sage ja auch nicht alle Tschechen sind dumm. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:29 | |
| - Daisy Dösig schrieb:
- Phantom schrieb:
zeige doch mal den Beitrag wo hier jemand diese Sportler so bezeichnet ---
Es geht um "mit zweierlei Maß messen". Während ein Sportler mit ausländischen Wurzeln begeistert bejubelt wird, weil er den Deutschen den dritten Platz bei der WM beschert, gilt eine Politikerin mit ausländischen Wurzeln als Hochverräterin. Nun verstanden? ;-)
D.D. doch schon , aber der dritte Platz ist ein Verlierer Platz--- |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:30 | |
| - Eva schrieb:
- >Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit>
Doch, die gibt es, leider! Ich stelle fest das sehr viele Deutsche hetzen gegen Ausländer, besonders gegen den Islam...so schlimm hetzen, das sie gar nicht mehr merken das sie den Hass den sie verurteilen selber verströmen Hallo eva ,
Du sagst es , es geht gegen Muslime - aber das ist nicht nur in Deutschland so . Aber warum denn gegen Muslime ?
Ich habe bis vor 2 Jahren jahrelang in Neukölln gewohnt , dort wo der Ausländeranteil Berlins am höchsten ist , Parallelgesellschaften blühen und arabische Familienclans ganze Strassenzüge beherrschen . Die Vietnamesen in Berlin sind z B. vollintegriert und die Kinder machen zu einem hohen Prozentsatz Abitur - obwohl die Eltern auch kaum Deutsch beherrschen . Weil sich diese Asiaten integrieren wollen .
Hier ein Interview mit dem SPD - Bezirksbürgermeister von Neukölln , Heinz Buschkowsky .
Es geht um Arbeitslosigkeit , Armut und eben auch um muslimische Migranten
Herr Buschkowsky, es ist schon viel über Sie gesagt worden. Was war denn das Netteste ? BUSCHKOWSKY: In der Laudatio zum Gustav-Heinemann-Preis nannte mich mein Parteivorsitzender einen sozial-demokratischen Schatz.
Und, hat er recht?
BUSCHKOWSKY: Ich bin vom alten Schlag einer lebensweltorientierten SPD und mache Politik für die Menschen und ihre Probleme im Alltag. Ich versuche, ihre Interessen in Neukölln zu vertreten und formuliere so, dass es jeder versteht. Die Leute haben ein feines Gespür dafür, ob ihre Sorgen verstanden und aufgenommen werden oder ob ihnen jemand etwas vom Pferd erzählt.
Sie reden schonungslos?
BUSCHKOWSKY: Ja, über die Anhäufung des sozialen Sprengstoffs. Im Jobcenter Neukölln sind 90 Prozent der Kunden unter 25 Jahren ohne weitere Qualifikation objektiv nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Gleichzeitig haben wir hier in Berlin 1000 freie Ausbildungsplätze. Viele junge Menschen bringen aber einfach die Grund lagen für eine Ausbildung nicht mit. Es geht um soziale Kompetenzen. Morgens zu einer bestimmten Zeit aufstehen, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, die Grundrechenarten und die deutsche Sprache. In Nord Neukölln beziehen 2 / 3 bis 3 / 4 der Kinder unter 14 Jahren Hartz IV und in den Schulen sind bis zu 90% der Eltern von der Zuzahlung für die Schulbücher befreit. Viele Kinder kennen niemanden mehr, der regelmäßig zur Arbeit geht. Das Geld kommt vom Amt. Da steht bei vielen zuhause außer den Schülern morgens keiner auf, sagen die Lehrer.
Viele palästinensische Familien in Berlin zum Beispiel hatten aber doch über Jahrzehnte nur Duldung. Da durften die Kinder gar keine Ausbildung machen.
BUSCHKOWSKY: Wir haben die Menschen 20 bis 25 Jahre an das Sozialsystem gewöhnt. Jetzt beherrschen sie das professionell. Da muss man sich doch nicht wundern. Spätestens als die Geduldeten Familien gründeten und Kinder bekamen, hätte man sich um die Zukunft und den Werdegang der Kinder Gedanken machen müssen. Ich werde Hartzer, ist heute ihre trotzige Antwort auf die Frage nach ihrem Lebensziel.
Die wollen nicht arbeiten?
BUSCHKOWSKY: Von den 100 Auszubildenden hier im Rathaus sind nur ganz wenige Jungs. Bürojob? Ich bin doch nicht schwul. Bücherlesen, Lernen alles Weiberkram. Das sind junge Männer, die haben zu Hause gelernt, dass der Mann ein Kämpfer ist, er muss tapfer und mutig sein. Mädchen sind rein, züchtig und gehorsam.
Wieso setzt sich das heute noch fort?
BUSCHKOWSKY: Für die Menschen, die vor 200 Jahren auswanderten, war die Heimat an schließend weit weg. Es blieben die Geschichten aus Opas Erinnerungen. Heute fliegen sie zwei mal im Jahr für 39 Euro zurück und laden den Traditionsakku auf. Deshalb bleiben die Erziehungsbilder lebendig.
Auch mehr und mehr deutsche Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert, auch die sind nicht ausbildungsfähig.
BUSCHKOWSKY: Ja, natürlich. Aber in den Migrantenmilieus ist die Bildungsferne noch ausgeprägter.
So pauschal gesagt, stößt das viele vor den Kopf.
BUSCHKOWSKY: Unser Bekanntenkreis und das öffentliche Le ben verfügen über zahlreiche Beispiele von gelungenen Integrationskarrieren. Es hilft aber nicht weiter, sich damit zufrieden zu geben. Man darf die bestehen den Probleme nicht ignorieren. Häusliche Gewalt zum Beispiel kommt bei Migranten vier Mal häufiger vor als in deutschen Familien.
Wie weit sind Sie von den umstrittenen Äußerungen Thilo Sarrazins entfernt?
BUSCHKOWSKY: Sarrazin hat bei seinen Analysen in einigen Din gen recht und in anderen nicht. Seine Aussagen zur Wirkung von Bildungspolitik und zur Intelligenzvererbung in bestimmten Ethnien halte ich für quatsch. Seine Formulierungen bewegen sich am Rande des Rassismus.
Aber sie übertreiben doch auch gerne?
BUSCHKOWSKY: Aber nicht so. Ich provoziere in der Tat auch gern, um Sachen auf den Punkt zu bringen. Zum Beispiel, als ich gesagt habe, dass die deutsche Unterschicht das neue Betreuungsgeld versaufen und die mi grantische die Oma zur Kindererziehung holen würde. Wenn Sie sich Gehör verschaffen wollen, ist eine laute Tröte ein zulässiges politisches Mittel.
Gibt es Leute, die Sie gerne nach Hause schicken würden?
BUSCHKOWSKY: Wo ist das Zuhause eines prügelnden Sergios oder Mohammeds? Das sind Söhne von Vätern, die selbst schon Söhne eines Gastarbeiters sind. Ich bürgere hier persönlich alle 14 Tage Menschen ein. In Einzelfällen zucke ich schon manchmal innerlich zusammen. Aber glauben Sie mir, wenn ich die Bilder vom Ballermann sehe, wünsche ich mir bei einigen guten Deutschen auch, dass sie den Flieger zurück verpassen. Entscheidend ist doch vielmehr, wie verhindere ich, dass der Sohn von Intensivtäter Mohammed wieder ein Schläger wird.
Den Mohammed haben Sie aufgegeben?
BUSCHKOWSKY: Ja, der ist durch. Ein Fall für den Sozialtransfer oder die Justiz. Ich habe keine Hoffnung für Intensivtäter. Ich bin kein Enkel von Mutter Teresa. Intensivtäter sind verwahrlost im Kopf, aber nicht impotent. Deshalb muss die gesellschaftliche Aufgabe bei den Kindern an setzen.
Sie wollen so früh wie möglich eingreifen?
BUSCHKOWSKY: Ich bin für eine verbindliche Vorschulerziehung und Ganztagsschulen wie in ganz Europa. In zehn Jahren wird in Deutschland kein Mensch mehr über eine Kindergartenpflicht diskutieren. Die Kompetenz für das Bildungswesen muss weg von den Sandkastenspielen in den Ländern und auf den Bund übertragen werden. Die Realität in unserer Gesellschaft können Sie am Ergebnis des Bürgerentscheids in Hamburg über die Einführung der sechsjährigen Grundschule ablesen. Gemeinsame Sozialisation, Bildungstransfer, Chancengerechtigkeit, alles prima, nur nicht mit meinem Kind, in meinem Viertel.
Sie wollen mehr staatlichen Einfluss in den Familien?
BUSCHKOWSKY: Schauen Sie in die Kitas. Die Kinder, die den Kindergarten am nötigsten bräuchten, sind mit dem niedrigsten Anteil vertreten. Deshalb brauchen wir eine intervenierende Gesellschaft. Ich bin durchaus dafür, Geld als Erziehungsfaktor bei den Eltern einzusetzen. Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto. Und schon hat die Schwänzerei ein Ende. Demokratie ist nicht die Anleitung zur Beliebigkeit. Auf das Integrationsgen zu warten, ist müßig. Integration muss man einfordern, aber auch fördern.
Trauen Sie sich noch auf die Straße?
BUSCHKOWSKY: Den Bürger meister verhaut man nicht. Mit dem macht man ein Foto.
Aber für den Regierender Bürgermeister kommen Sie nicht in Frage?
BUSCHKOWSKY: Ich bin mit der Flunderperspektive eines Dorfschulzen rund um das Neuköllner Rathaus zufrieden. Ich strebe keine weiteren Ämter an.
Was regt Sie auf?
BUSCHKOWSKY: Die Ignoranz. Es gibt viele Neuköllns in Deutschland. Die Zahl derjenigen, die nicht in der Lage sind, ein selbst bestimmtes Leben zu führen, nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wenn die Demographie so weitergeht, werden wir von der eigentlich notwendigen Million noch etwa 600.000 Geburten pro Jahr haben. Ein Viertel bleibt ohne Ausbildung, ein Viertel verlässt als auf Kosten der Allgemeinheit ausgebildeter Akademiker das Land und die restlichen 300 000 sollen für sich selbst und ihre Familie sorgen und im Übrigen das Bruttoinlandsprodukt eines dreifachen Jahrgangs erwirtschaften. Wie soll das gehen? Wenn es so bleibt, wird in 15 bis 30 Jahren das Sozialsystem zusammenbrechen.
Was haben die Probleme mit dem Islam zu tun?
BUSCHKOWSKY: Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert. Die alevitische Lesart und Lebensweise des Islam setzt da schon andere Maßstäbe. Im Übrigen bin ich völlig leidenschaftslos, wer in welchem Gott seinen Frieden findet.
Gibt es etwas, was Sie in diesem Zusammenhang geärgert hat?
BUSCHKOWSKY: Mädchen, die in der Kita schon Kopftuch tragen, Grundschulkinder, die im Ramadan fasten müssen.
Suchen Sie Kontakt auch zu diesen religiösen Gruppen?
BUSCHKOWSKY: Das ist keine Einbahnstraße. Der Annäherungsbedarf aus den über 20 Moscheen in Neukölln ist gering. Uns als Gesellschaft bleibt nur eine Chance. Wir müssen die jungen Menschen in den Schulen durch Wissen so emanzipieren, dass sie keinen Bock mehr auf tradierte Parallelgesellschaft haben.
Haben Sie schon mal daran gedacht, alles hinzuschmeißen? BUSCHKOWSKY: Ja. Die Signale des Körpers waren eindeutig. Für meine Altersversorgung brauche ich das nicht mehr. Für mein Ego auch nicht. Aber meine Aufgabe hier ist noch nicht beendet.
Was machen Sie gegen den Applaus von der falschen Seite?
BUSCHKOWSKY: In Demut ertragen
Gruß Oli
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.
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:35 | |
| - Crapule schrieb:
- Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten
Gruß Oli
Oli ist das dein Ernst , wenn ja kann es am Islam nicht liegen , denn gerade in Afrika existieren die schlimmsten und steinzeitlichsten islamistischen Regime , die die Sharia mit Steinigung und allem was dazu gehört praktizieren .
Da sind die Taliban teilweise Waisenknaben, gegen das was die da veranstalten .
Aber mal ganz ehrlich , wie würdest du es finden als Hochverräter bezeichnet zu werden , weil du mit deinen französischen Wurzeln dich hier würdest politisch betätigen wollen ??
Gruß Klaus
P.S. Vom Kaliber eines Buschkowskys bräuchten wir 300 Stück im Bundestag , dann würde realitätsnahe regiert werden .
Zuletzt von Kuddel Köm am 24.07.10 18:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:37 | |
| Hallo Oli, Du hast ja einen ganzen Aufsatz verfasst
>Du sagst es , es geht gegen Muslime - aber das ist nicht nur in Deutschland so . Aber warum denn gegen Muslime ? <
Mag sein das es nicht nur in Deutschland so ist. Deutschland wird damit jedenfalls nicht entschuldigt. Wir sollten erstmal vor der eigenen Türe kehren.
Warum sind es Muslime? Evtl. weil dieses eine Richtung ist die am breitesten gefächert ist hier in Deutschland. Außerdem wird bezügl. dieser Gruppierung am meisten Angst geschürt in den Medien, genau DAS was die radikalen Islamisten auch wollen und ihr Ziel auch erreichen.
Es geht aber nicht nur gegen Muslime. So gibt es Gruppierungen Deutscher, denen ist es egal welcher Ausländer. Andere Hautfarbe? Andere Sprache? Anderes Aussehen? Dann hau druff..... |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:44 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
Da sind wir durchaus einer Meinung .
Dazu gehört die Verbannung von Religion in den rein privaten Bereich , eine Verpflichtung und Prüfung des Willens sich integrieren zu WOLLEN , von jedem der die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen möchte und darüber hinaus eine Gesetzgebung die diese Staatsbürgerschaft bei groben Verstößen auch wieder aberkennen kann .
Alles Dinge samt Bedingungskatalog , wie sie ihn andere Einwanderungsländer auch aufweisen , auch Deutschland kann nicht gezwungen werden jedes noch so asoziale Element aufzunehmen , nur weil es hier rein will , das haben wir bedingungslos viel zu lange gemacht .
Ebenso wenig wie wir auch nur ansatzweise versucht haben , die ersten Ausländergenerationen wirklich zu integrieren , da wird zu Hause immer noch in der Herkunftssprache kommuniziert und in dieses Klima sind die nächsten Generationen rein geboren . Die wissen jetzt nicht wo sie hingehören , zu Hause hinterstes Anatolien , in der Schule und Öffentlichkeit modernes Europa , mit den Ergebnissen wie man sie täglich zu lesen bekommt .
Gruß Kuddel Hallo Klaus ,
ich möchte Dir widersprechen . Vietnamesen in Berlin konnten auch kaum Deutsch , waren auch total fremd in Deutschland , hatten auch niemanden , der bei der Integration geholfen hat . Trotzdem gibt es mit dieser Gruppe keine Probleme , mache 70 % deren Kinder Abitur . Integration setzt den Willen dazu voraus und den fehlt vielen Muslimen .
Und es ist kein deutsches , sondern ein europaweites Problem . Vlaams Belang in Belgien , FN in Frankreich , Geert Wilders in Niederlande , Minarettverbot in der Schweiz , Österreich - alles Schuld der Einheimischen ?
Gruß Oli .
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chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:51 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Crapule schrieb:
- Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten
Gruß Oli
Oli ist das dein Ernst , wenn ja kann es am Islam nicht liegen , denn gerade in Afrika existieren die schlimmsten und steinzeitlichsten islamistischen Regime , die die Sharia mit Steinigung und allem was dazu gehört praktizieren .
Da sind die Taliban teilweise Waisenknaben, gegen das was die da veranstalten .
Aber mal ganz ehrlich , wie würdest du es finden als Hochverräter bezeichnet zu werden , weil du mit deinen französischen Wurzeln dich hier würdest politisch betätigen wollen ??
Gruß Klaus
P.S. Vom Kaliber eines Buschkowskys bräuchten wir 300 Stück im Bundestag , dann würde realitätsnahe regiert werden . Hallo Klaus ,
viele hier lebende Schwarzafrikaner sind aber keine Muslime . Es ist auch nicht von Bedeutung , wie radikal ein muslimisches Regime ist . Entscheidend ist doch , dass sich ein Teil der in Europa lebenden Muslime nicht integrieren möchten .
Nun , ich bezeichne niemanden als Hochverräter .
Gruß Oli .
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| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 18:56 | |
| - Eva schrieb:
- Hallo Oli, Du hast ja einen ganzen Aufsatz verfasst
>Du sagst es , es geht gegen Muslime - aber das ist nicht nur in Deutschland so . Aber warum denn gegen Muslime ? <
Mag sein das es nicht nur in Deutschland so ist. Deutschland wird damit jedenfalls nicht entschuldigt. Wir sollten erstmal vor der eigenen Türe kehren.
Warum sind es Muslime? Evtl. weil dieses eine Richtung ist die am breitesten gefächert ist hier in Deutschland. Außerdem wird bezügl. dieser Gruppierung am meisten Angst geschürt in den Medien, genau DAS was die radikalen Islamisten auch wollen und ihr Ziel auch erreichen.
Es geht aber nicht nur gegen Muslime. So gibt es Gruppierungen Deutscher, denen ist es egal welcher Ausländer. Andere Hautfarbe? Andere Sprache? Anderes Aussehen? Dann hau druff..... Hallo Eva ,
sicher gibt es auch Rassisten hier in Deutschland , die alle Ausländer ablehnen - wie überall in Europa . Aber Deutschland ist ein ausländerfreundliches Land .
Das es vor allem gegen einen Teil der Muslime geht , liegt sicher nicht an den Medien . Die schonen doch jetzt schon vor allem Muslime bei der Berichterstattung . So wird oft der türkische oder arabische Hintergrund bei Verbrechen verschwiegen , da muß man dann schon auf alternatve Seiten gehen , um dort die Wahrheit zu lesen .
Gruß Oli .
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 19:00 | |
| - Crapule schrieb:
Hallo Klaus ,
ich möchte Dir widersprechen . Vietnamesen in Berlin konnten auch kaum Deutsch , waren auch total fremd in Deutschland , hatten auch niemanden , der bei der Integration geholfen hat . Trotzdem gibt es mit dieser Gruppe keine Probleme , mache 70 % deren Kinder Abitur . Integration setzt den Willen dazu voraus und den fehlt vielen Muslimen .
Und es ist kein deutsches , sondern ein europaweites Problem . Vlaams Belang in Belgien , FN in Frankreich , Geert Wilders in Niederlande , Minarettverbot in der Schweiz , Österreich - alles Schuld der Einheimischen ?
Gruß Oli Nicht alle Menschen sind gleich Olli , aber wenn ich mir mit voller Absicht Menschen eines Kulturkreises ins Land hole , die eine konträre monotheistische Religion pflegen und uralte Stammestraditionen , die für uns teilweise überhaupt nicht nachvollziehbar sind , dann kann ich die nicht so einfach im Land rum marschieren lassen .
Um solche Leute musst du dich kümmern und das wäre Aufgabe der Politik und auch der Arbeitgeber gewesen , die sich diese Arbeitskräfte ins Land geholt haben .
Ist aber nicht passiert und obendrein wurde den deutschen Mitbürgern über Jahrzehnte das Märchen der Gastarbeiter erzählt , was gegenseitigen Kontakt extrem behindert hat . Es hieß ja immer , die gehen bald wieder .
Was Ostasiaten angeht , vor allem solche die vom Buddhismus geprägt sind , da ist das Verhalten nicht weiter verwunderlich , die kriegen mit der Muttermilch eingeimpft sich ins Kollektiv einzugliedern und Fleiß im Dienst einer Gesellschaft zur obersten Tugend zu machen . Das liegt im Buddhismus durch das Weltbild , das alle Wesen gleich wichtig sind schon begründet , ihnen fällt Integration deswegen sehr viel leichter .
Gruß Klaus
P.S. Nachteil der Ostasiaten ist aber , das sie durch ihren Kollektiv Gedanken für Diktaturen nach stalinistisch geprägter Machart sehr empfänglich sind , siehe China , Vietnam , Nordkorea . |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 19:11 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Crapule schrieb:
Hallo Klaus ,
ich möchte Dir widersprechen . Vietnamesen in Berlin konnten auch kaum Deutsch , waren auch total fremd in Deutschland , hatten auch niemanden , der bei der Integration geholfen hat . Trotzdem gibt es mit dieser Gruppe keine Probleme , mache 70 % deren Kinder Abitur . Integration setzt den Willen dazu voraus und den fehlt vielen Muslimen .
Und es ist kein deutsches , sondern ein europaweites Problem . Vlaams Belang in Belgien , FN in Frankreich , Geert Wilders in Niederlande , Minarettverbot in der Schweiz , Österreich - alles Schuld der Einheimischen ?
Gruß Oli Nicht alle Menschen sind gleich Olli , aber wenn ich mir mit voller Absicht Menschen eines Kulturkreises ins Land hole , die eine konträre monotheistische Religion pflegen und uralte Stammestraditionen , die für uns teilweise überhaupt nicht nachvollziehbar sind , dann kann ich die nicht so einfach im Land rum marschieren lassen .
Um solche Leute musst du dich kümmern und das wäre Aufgabe der Politik und auch der Arbeitgeber gewesen , die sich diese Arbeitskräfte ins Land geholt haben .
Ist aber nicht passiert und obendrein wurde den deutschen Mitbürgern über Jahrzehnte das Märchen der Gastarbeiter erzählt , was gegenseitigen Kontakt extrem behindert hat . Es hieß ja immer , die gehen bald wieder .
Was Ostasiaten angeht , vor allem solche die vom Buddhismus geprägt sind , da ist das Verhalten nicht weiter verwunderlich , die kriegen mit der Muttermilch eingeimpft sich ins Kollektiv einzugliedern und Fleiß im Dienst einer Gesellschaft zur obersten Tugend zu machen . Das liegt im Buddhismus durch das Weltbild , das alle Wesen gleich wichtig sind schon begründet , ihnen fällt Integration deswegen sehr viel leichter .
Gruß Klaus
P.S. Nachteil der Ostasiaten ist aber , das sie durch ihren Kollektiv Gedanken für Diktaturen nach stalinistisch geprägter Machart sehr empfänglich sind , siehe China , Vietnam , Nordkorea . Hallo Klaus ,
ich möchte in diesem Zusammenhang betonen , dass ich nur einen Teil der Muslime meine . Ich habe viele muslimische Arbeitskollegen und Nachbarn , mit denen ich keine Probleme habe . Ich gehe oft zu einer Bäckerei frühstücken , dessen Besitzer ein Türke ist . Ich habe nichts gegen Türken oder Araber und deren Religion . Aber wenn ein Teil der Muslime sich nicht integrieren möchte , sehe ich für die Zukunft schwarz .
Gruß Oli .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 19:19 | |
| Du brauchst mir gegenüber nix zu betonen Olli , ich verstehe dich schon nicht falsch , ich hab mich schon im TO früher gerne mit dir unterhalten , weil deine Kritiken fundiert , begründet und kein oberflächlicher Ausländerhass sind .
Was den sagen wir mal trotzigen und bildungsfremden Teil der Migranten angeht sind wir völlig einer Meinung , so lange die hier noch nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben , muss man Integration von ihnen belegbar einfordern , ansonsten haben sie hier nichts verloren .
Gruß Klaus |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 19:55 | |
| Crapule schrieb :
- Zitat :
- Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland möchte Ministerin Aygül Özkan (CDU) aus Niedersachsen nun an der im Grundgesetz gewährten Pressefreiheit rütteln . Medien sollen sich offiziell verpflichten , zu bestimmten Themen nur noch in einem vorab festgelegten Sinne und mit verabredeter Sprache zu berichten .
Die Zensur-und Maulkorb Zeiten sollten doch weit hinter uns liegen..... |
| | | Heidi Praktikant
Anzahl der Beiträge : 78
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 21:23 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Eben Eva ganz genau und da liegen die Fehler deutscher Politik , unsere Probleme sind hausgemacht .
Setze 5 Migranten völlig egal wo sie herkommen an 5 verschiedenen Orten in Deutschland aus und sie werden sich integrieren .
Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche .
Setze 1000 in einen einzigen Stadtteil und sie werden ihre Gesetze , Bräuche und Traditionen plus ihrer Religion versuchen dort zu etablieren . Unter solchen Voraussetzungen kann Integration nicht stattfinden , völlig egal welcher Religion die Fremden angehören .
Gruß Kuddel " Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche ",Kuddel Köm,es hört sich an,als würde man 2 Tiere zusammen setzen. Haben wir nicht das Recht auf die freie Wahl unseres Wohnortes,Migranten sollten diese freie Wahl auch haben,sie müssen nur mit Nachdruck beigebracht bekommen,das sie sich an unsere Gesetze zu halten haben!
Gruß Heidi
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 24.07.10 22:23 | |
| - Heidi schrieb:
" Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche ",Kuddel Köm,es hört sich an,als würde man 2 Tiere zusammen setzen. Haben wir nicht das Recht auf die freie Wahl unseres Wohnortes,Migranten sollten diese freie Wahl auch haben,sie müssen nur mit Nachdruck beigebracht bekommen,das sie sich an unsere Gesetze zu halten haben!
Gruß Heidi
Guter Vergleich , so in der Art hat man Migranten der ersten Generation auch auf einen Haufen gesetzt .
In Hamburg haben die Leute definitiv nur in bestimmten Stadtteilen Wohnungen bekommen , waren nicht die besten Gegenden , wie du dir sicher denken kannst . Und genau das sind auch die heutigen Problemgegenden mit Parallelgesellschaften .
Gruß Kuddel |
| | | Heidi Praktikant
Anzahl der Beiträge : 78
| Thema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden 25.07.10 0:11 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Heidi schrieb:
" Setze jeweils 2 zusammen und sie bewahren sich einen Teil ihrer Bräuche ",Kuddel Köm,es hört sich an,als würde man 2 Tiere zusammen setzen. Haben wir nicht das Recht auf die freie Wahl unseres Wohnortes,Migranten sollten diese freie Wahl auch haben,sie müssen nur mit Nachdruck beigebracht bekommen,das sie sich an unsere Gesetze zu halten haben!
Gruß Heidi
Guter Vergleich , so in der Art hat man Migranten der ersten Generation auch auf einen Haufen gesetzt .
In Hamburg haben die Leute definitiv nur in bestimmten Stadtteilen Wohnungen bekommen , waren nicht die besten Gegenden , wie du dir sicher denken kannst . Und genau das sind auch die heutigen Problemgegenden mit Parallelgesellschaften .
Gruß Kuddel Nicht nur in Hamburg gibt es diese Problemgegenden,aber ich denke nach wie vor,es liegt nicht daran wo jemand wohnt sondern daran,das dieser Staat nicht genug Härte zeigt um seine Regeln durch zusetzen.Selbst die Polizei hat schon aufgegeben.Tatsache,Hilferuf an die Polizei,Party wurde von ein paar Russen aufgemischt,antwort der Polizei:gebt denen Wodka und gut ist.Die haben Angst dort etwas zu tun. Wo bitteschön sind wir denn hier? Man muss sich nur nicht an die Gesetze halten und schon wird nachgegeben,himmel noch mal,wenn ich mich bei der Kindererziehung so verhalten hätte,würden meine Söhne heute auch machen was sie wollen. Gruß Heidi
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