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Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden

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Renegate
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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 13:33Eine Antwort erstellen

Hallo liebste Britta, ein Lehrer würde im Unterricht sagen : " Thema verfehlt". Ich denke, hier geht es doch ausschließlich um die Beschneidung der Pressefreiheit. Aber so ist es halt bei größeren Diskussionen. Da wird immer etwas weiter vom Thema abgerückt. Nichts für ungut für diese meine Feststellung.
Mit vielen herzlichen Grüßen
Julius
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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 16:55Eine Antwort erstellen

Crapule schrieb:

Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit . Asiaten , Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten , nur ein Teil der Muslime . Die leben teilweise in Paralellgesellschaften und nicht weil sie von der Mehrheitsgesellschaft dahin gedrängt werden , sondern weil sie mit den Ungläubigen nichts zu tun haben möchten .

Gruß Oli Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 887471


Das sehe ich so wie du Oli, hier geht es auch nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern darum, dass eine Ministerin der Presse kein Vokabular vorschreiben kann. Die Presse muß die Möglichkeit haben, auch den Islam heftig zu kritisieren.
.


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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 17:30Eine Antwort erstellen

palim schrieb:
Crapule schrieb:

Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit . Asiaten , Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten , nur ein Teil der Muslime . Die leben teilweise in Paralellgesellschaften und nicht weil sie von der Mehrheitsgesellschaft dahin gedrängt werden , sondern weil sie mit den Ungläubigen nichts zu tun haben möchten .

Gruß Oli Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 887471


Das sehe ich so wie du Oli, hier geht es auch nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern darum, dass eine Ministerin der Presse kein Vokabular vorschreiben kann. Die Presse muß die Möglichkeit haben, auch den Islam heftig zu kritisieren.

Hallo liebe Heidi,

das sehe ich genauso. Meines Erachtens ist das auch der erste Versuch, unserer Kultur zu schaden. Ich denke hier an eine Aussage von MdB Bosbach, der - ich glaube, es war bei "hart aber fair" - vor dem Islam gewarnt hat. Er sagte, in einer islamistischen Zeitung soll gestanden haben, dass die "Moslems ein Paradies gefunden hätten, dass nun zu islamisieren wäre".

Hoffentlich hört die Blauäuigkeit in diesem Land bald auf.

Liebe Grüße

Renate

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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 17:43Eine Antwort erstellen

Vesta schrieb:
palim schrieb:
Crapule schrieb:

Es gibt in Deutschland keine Ausländerfeindlichkeit . Asiaten , Schwarzafrikaner usw. haben hier kaum Integratiosschwierigkeiten , nur ein Teil der Muslime . Die leben teilweise in Paralellgesellschaften und nicht weil sie von der Mehrheitsgesellschaft dahin gedrängt werden , sondern weil sie mit den Ungläubigen nichts zu tun haben möchten .

Gruß Oli Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 887471


Das sehe ich so wie du Oli, hier geht es auch nicht um Ausländerfeindlichkeit, sondern darum, dass eine Ministerin der Presse kein Vokabular vorschreiben kann. Die Presse muß die Möglichkeit haben, auch den Islam heftig zu kritisieren.

Hallo liebe Heidi,

das sehe ich genauso. Meines Erachtens ist das auch der erste Versuch, unserer Kultur zu schaden. Ich denke hier an eine Aussage von MdB Bosbach, der - ich glaube, es war bei "hart aber fair" - vor dem Islam gewarnt hat. Er sagte, in einer islamistischen Zeitung soll gestanden haben, dass die "Moslems ein Paradies gefunden hätten, dass nun zu islamisieren wäre".

Hoffentlich hört die Blauäuigkeit in diesem Land bald auf.

Liebe Grüße

Renate

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Grüß dich liebe Renate,

seit Herrn Erdogans Regierungsantritt hat sich viel verändert. Es ist noch nie so viel über Islamisierung gesprochen worden wie heutzutage. Zur feindlichen Übernahme, wird der Weg aber noch weit sein, der würde wohl über Rom laufen müssen. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 17:52Eine Antwort erstellen

Mir fällt da noch was ein. War das Baden-Württemberg wo ein von Türken bewohntes Haus ausbrannte, Herr Erdogan anreiste, Deutsche beschuldigte und Forderungen stellte? Ein gesittetes Vokabular sollten alle einhalten.

Es hat doch auch niemand etwas gegen das normale türkische Volk, es sind die Islamisten, die sich zurückhalten sollten, denn sie belasten auch das eigene Volk.
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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 17:54Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Frau Aygül Özkan muss halt die Anweisungen von Herrn Erdogan befolgen ,
mal sehen was sie nach ihrem nächsten Rapport aus Ankara mitbringt...... Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 77138

......da könntest du recht haben.
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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 19:37Eine Antwort erstellen

palim schrieb:
apro schrieb:
Frau Aygül Özkan muss halt die Anweisungen von Herrn Erdogan befolgen ,
mal sehen was sie nach ihrem nächsten Rapport aus Ankara mitbringt...... Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 77138

......da könntest du recht haben.

Na wír werden ja sehen, wie lange die Niedersachsen das so hinnehmen,
liebe Heidi, ich hoffe doch, daß ihr rechtzeitig auf den Tisch klopft.
Sonst sehe ich schwarz bei den nächsten Landtagswahlen bei Euch. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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BeitragThema: Ausländer ist nicht gleich Ausländer   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 22:23Eine Antwort erstellen

Ausländer ist nicht gleich Ausländer

Aygül Özkan (CDU) ist ganz schnell zurückgerudert. Nachdem ihre „Mediencharta für Niedersachsen“ vorab öffentlich wurde, erklärte die Sozialministerin, „die Charta war und ist als eine erste mögliche Diskussionsgrundlage gedacht“. Nichts läge ihr ferner, als die Unhabhängigkeit der Medien in irgendeiner Form zu berühren. Das klingt nicht allzu überzeugend, wenn man zuvor Journalisten unterschreiben lassen wollte, wie sie künftig über Migrationsthemen zu berichten hätten. Ein seltsames Ansinnen, nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Pressefreiheit.

Man fragt sich: Wie kommt die Ministerin darauf, dass es hierzulande ein Problem mit unsensibler oder gar vorurteilsbeladener Berichterstattung in den Medien gibt? Abgesehen von einigen verwirrten Websites und den Hetzblättern der NPD: Wer schreibt oder sendet in Deutschland Despektierliches über Ausländer? Selbst in den größten Boulevardblättern ist man unentwegt bemüht, möglicherweise vorhandene Vorurteile abzubauen. Die Begeisterung für unsere bunte Nationalmannschaft in den Tagen der Fußballweltmeisterschaft war von keinem Fünkchen Ressentiment gegen nicht nicht deutschstämmige Spieler getrübt.


Welche "Ausländer" meint Frau Özkan?

Aber Schwamm drüber, die Ministerin ist noch ziemlich frisch im Amt. Niemand ist perfekt. Symptomatisch ist jedoch – und nicht nur für Aygül Özkan – die „kultursensible“ Wortwahl in ihrer „Diskussionsgrundlage“. Da ist von „Bevölkerung mit Migrationshintergrund“ die Rede, von „Herausforderungen der Integration“, von „interkultureller Kompetenz“. Schön, aber wer ist gemeint? Der indische Restaurantbetreiber, der vietnamesische Student, der senegalesische Küchenhelfer, der chinesische Ingenieur?

Von diesen Mitbürgern hört man eigentlich nie den Ruf, man möge doch „kultursensibler“ mit ihnen umgehen. Wenn sie nicht gerade das Pech haben, in bestimmten Dörfern und Kleinstädten Ostdeutschlands zu wohnen, interessiert ihr ungermanisches Aussehen niemanden. Manche pflegen die Traditionen ihrer Herkunftsländer, andere haben sie abgelegt. Die meisten bleiben der Religion ihrer Eltern treu. Auch das ist weder für sie noch für ihre Umgebung ein Problem

Es wird verschleiert, worum es wirklich geht

Ein Problem ist dagegen, dass die Worte wie „Migrationshintergrund“, „Ausländer“ und „Integrationsdefizit“ ein Code geworden sind. Ein Code, der aus falscher Rücksicht verschleiern soll, worum es geht. Jeder weiß, wer damit gemeint ist. Aber die wenigsten sprechen es aus. Unsere erfreulich bunt gewordene Republik hat Schwierigkeiten mit einem großen Teil der Zuwanderer aus der arabischen Welt, und mit einem kleinen Teil der türkischen und kurdischen Immigranten. Und diese haben Schwierigkeiten mit der Freiheit in dieser Republik.

Ja, es gibt gelegentlich auch Ärger mit Kriminellen aus Russland, Rumänien und dem früheren Jugoslawien. Doch die ganz überwiegende Zahl dessen, was man Integrationsdefizite nennt, betrifft die drei genannten Kulturen. Der ARD-Film „Kampf im Klassenzimmer“, der vor einigen Tagen für viel Wirbel sorgte, hätte in keiner Schule mit hohem Vietnamesenanteil gedreht werden können.

Was ist eigentlich so schwierig daran, diese einfach jedem bekannte Tatsache auszusprechen? Einerseits haben natürlich die Vertreter der betroffenen Einwanderergruppen ein Interesse daran. Sie verstecken sich gern hinter dem Begriff „Ausländer“ und erklären die Konflikte am liebsten mit dem „Rassismus“, der in Deutschland angeblich überall lauern würde. Aber rassistische Dumpfbacken sind gottlob eine randständige Minderheit, die keinerlei Widerhall in der Mehrheitsgesellschaft findet. Im Gegenteil: Die allermeisten Deutschen freuen sich darüber, dass ihr Land bunter und vielfältiger wird.

Rassistische Dumpfbacken sind eine Minderheit

Wenn Zeitungen über Heroindealer im Kinderalter, über Familienclanschlägereien im Schwimmbad, über wegen ihres Lebenswandels ermordete Töchter oder antisemitische Randale berichten, weiß der Leser automatisch, dass es sich nicht um Inder, Angolaner oder Tschechen handelt. Wenn – wie vor ein paar Tagen in Frankfurt geschehen – ein Fahrgast die Straßenbahnfahrerin schlägt, weil er sich so sehr über ein Reklameplakat mit halb nackten Menschen in der Tram aufregt, kann sich jeder denken, dass dies kein Pole oder Italiener war.

Was ist eigentlich so schwierig daran, diese einfach jedem bekannte Tatsache auszusprechen? Einerseits haben natürlich die Vertreter der betroffenen Einwanderergruppen ein Interesse daran. Sie verstecken sich gern hinter dem Begriff „Ausländer“ und erklären die Konflikte am liebsten mit dem „Rassismus“, der in Deutschland angeblich überall lauern würde. Aber rassistische Dumpfbacken sind gottlob eine randständige Minderheit, die keinerlei Widerhall in der Mehrheitsgesellschaft findet. Im Gegenteil: Die allermeisten Deutschen freuen sich darüber, dass ihr Land bunter und vielfältiger wird.

Der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" als Nebelkerze

Viel schlimmer und viel einflussreicher in der öffentlichen Diskussion sind jedoch die eingeborenen Deutschen, die das Offensichtliche nicht aussprechen wollen. Wenn wir ein generelles Ausländerproblem hätten, wie sie es immer behaupten, dann wären tatsächlich die Deutschen allein gefordert. Denn für Ausländerfeindlichkeit gibt es keine andere Ursachen als das Ressentiment desjenigen, der die Ausländer nicht leiden kann.

Wer seine Mitbürger deises Ressentiments bezichtigt, kann sich selbst über die anderen erheben und sich mit einer vermeintlich besseren Moral schmücken. Eine mühselige Debatte mit den Einwanderern oder gar Forderungen an diese wären überflüssig.

Wir müssen konkret über Türken und Araber reden

Wenn wir allerdings damit beginnen würden, konkret über Immigranten aus der arabischen Welt, aus der Türkei und den kurdischen Regionen zu reden, müssten wir uns ernsthaft bemühen herauszufinden, was diese Gruppen gemeinsam haben und was sie von den anderen Einwanderern unterscheidet. Das ist gar nicht so einfach. Der pauschale Verweis auf die muslimische Religion greift zu kurz.

Muslimische Iraner, Inder und Chinesen, die auch zu Tausenden in Deutschland leben, fallen kaum durch Gewalt, Kriminalität und Verweigerung der Schulbildung auf. Vermutlich ist es ein Gemisch aus verschiedenen Faktoren: die Herkunft aus archaischen Dorfmilieus, extrem patriarchale Strukturen, Sexismus, aber auch ein Verständnis des Islam, das zu keiner Relativierung alter Dogmen bereit ist.

Erst wenn diese Untiefen zum Thema werden und nicht ein „Migrationshintergrund“ als solcher, können wir einen Schritt weiter kommen. Einwanderer haben ein Recht darauf, nicht auf ihren Status als Einwanderer reduziert zu werden. Und alle Deutschen haben ein Recht darauf, dass Demokratie und Freiheit geachtet werden .

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

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BeitragThema: Re: Ministerin Aygül Özkan will Pressefreiheit beschneiden   Ministerin Aygül Özkan  will Pressefreiheit beschneiden - Seite 3 Empty25.07.10 22:51Eine Antwort erstellen

Liebe Palim, da kann ich dir gerne helfen. Der Brand war damals in Ludwigshafen am Rhein. Der Schwesterstadt von Mannheim direkt über den Rhein. Damals wurde das Haus von Türken durch einen Brand vollkommen vernichtet wobei einige Menschen ums Leben kamen. Meiner Erinnerung nach war das Haus nicht versichert und die türkischen Eigentümer erhoben gegen die Feuerwehr und der Polizei erhebliche Vorwürfe. Es wurde damals Brandstiftung vermutet, daran sollten, nach Meinung der Türken Deutsche beteiligt gewesen sein. Es kamen damals sogar Kriminalbeamte und Regierungsmitglieder aus der Türkei angereist, obwohl deutsche Brandsachverständige eine Brandstiftung vollkommen ausschlossen. Meines Erinnerns waren es damals zwei türkische Kinder die im Keller oder Flur des Hauses den Brand verursacht hatten.

Mit vielen herzlichen Grüßen
Julius
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