neue Studie

Gast

Die Familienministerin Schröder hat eine Studie in Auftrag gegeben, in der Familien zu ihren Wünschen vom Staat befragt wurden - na, Wünsche ist gut, es sind mehr Forderungen.

Spiegel-online schrieb:: Laut der Umfrage wünschen sich 89 Prozent der Bundesbürger von ihren Arbeitgebern flexiblere Arbeitszeiten, um den Bedürfnissen der Familie besser gerecht zu werden. Knapp zwei Drittel fordern mehr Sonderurlaub für den Fall, dass das eigene Kind krank wird.

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Da drängt sich einem doch die Frage auf, wann die denn überhaupt mal arbeiten wollen neue Studie 861500

Es gibt bereits Sonderurlaub für den Fall, dass das Kind erkrankt, und zwar 10 Tage pro Elternteil (!!!), die von der Krankenkasse übernommen werden. Kommen und gehen, wann man will, Sonderurlaub, bezahlte Haushaltshilfe ... meine Güte, wie sind die berufstätigen Mütter bloß früher zurechtgekommen.

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wieso haben sie die Kinder nicht bereits an der Garderobe bereits abgegeben?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Zitat :: 32 Prozent der Mütter hätten gern eine bezahlte Haushaltshilfe beziehungsweise eine stärkere Unterstützung des Partners in Haushalt und Erziehung (30 Prozent).

Also das liegt nun eindeutig an ihnen selbst. Für die Partnerschaftsprobleme sind die Familien ja immer noch selbst verantwortlich.
Beschwerden sind höchstens bei der Schwiegermutter einzureichen. neue Studie 630789

Auch eine (selbst) bezahlte Haushaltshilfe ist möglich. Mit kranken Kindern ist das natürlich schon eher ein Problem, denn auch Arbeitgeber (einschließlich Kollegen) sehen es natürlich nicht gerne, wenn ein Mitarbeiter häufiger fehlt. Auch ist es nicht vorhersehbar wie oft und wie lange ein Kind krank ist. Die Freistellung gilt auch nur bis zum Alter von 12 Jahren. Gut wenn da noch eine Oma mit eingespannt werden kann, was natürlich nicht geht wenn diese selbst noch berufstätig ist.
Übrigens nennen wir es mal unbezahlte Freistellung statt Sonderurlaub neue Studie 154256

denn den Lohnersatz für diese 10 Tage in Höhe von 70 Prozent des Bruttoverdienstes trägt die gesetzliche Krankenkasse, das sind im Schnitt etwa 75 Prozent des Nettoeinkommens. Ein krankes Kind zu betreuen ist ja nun tatsächlich kein Urlaub und das weiß jede Mutter.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Übrigens nennen wir es mal unbezahlte Freistellung statt Sonderurlaub
denn den Lohnersatz für diese 10 Tage in Höhe von 70 Prozent des Bruttoverdienstes trägt die gesetzliche Krankenkasse, das sind im Schnitt etwa 75 Prozent des Nettoeinkommens. Ein krankes Kind zu betreuen ist ja nun tatsächlich kein Urlaub und das weiß jede Mutter.

ist es nicht auch die Allgemeinheit - auch wenn es die Krankenkasse zahlt?

also ich durfte meine vier Kinder ohne solch einer Unterstützung großziehen
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Gast

Luna schrieb:: Ein krankes Kind zu betreuen ist ja nun tatsächlich kein Urlaub und das weiß jede Mutter.

Das kann nun aber doch nicht das Problem eines Arbeitgebers sein, denn die Forderung lautet ja NOCH mehr "Sonderurlaub". Man kann ja auch entweder den regulären oder unbezahlten Urlaub nehmen ...

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] wird einfach alles zu hoch geschraubt schon, da will die Ministerin lediglich im Licht glänzen...und die Arbeitgeber trauen sich schon fast keinen Mitarbeiter weibl.mehr einstellen, der Kids hat[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Daisy Dösig schrieb:: Die Familienministerin Schröder hat eine Studie in Auftrag gegeben, in der Familien zu ihren Wünschen vom Staat befragt wurden - na, Wünsche ist gut, es sind mehr Forderungen.

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Da drängt sich einem doch die Frage auf, wann die denn überhaupt mal arbeiten wollen

Es gibt bereits Sonderurlaub für den Fall, dass das Kind erkrankt, und zwar 10 Tage pro Elternteil (!!!), die von der Krankenkasse übernommen werden. Kommen und gehen, wann man will, Sonderurlaub, bezahlte Haushaltshilfe ... meine Güte, wie sind die berufstätigen Mütter bloß früher zurechtgekommen.

Das kann ich dir nicht sagen ,denn meine Frau mußte in der DDr "zurechtkommen " und wenn man der DDR nachsagt das der Ansatz zu Kinder ideoligisch war, er war allemal bessr wie die kinderfeinliche Gesellschaft heute.

Jedenfall konnte sie wegen der Kinderbetreuung nicht beleidigt werden wie du es gerade getan hast.

Es gibt übrigens auch Studien warum Deutschland in Pro Kopf Vergleich die wenigsten Kinder in den Industrienationen geboren werden.

Gast

Ein Sachse schrieb:: war allemal bessr wie die kinderfeinliche Gesellschaft heute

WAS ist heute denn so überaus kinderfeindlich in unserer Gesellschaft, außer vielleicht, dass die Kinder im zarten Alter von einem Jahr bereits in die Krippe abgeschoben werden, obwohl sie sich noch in die Hosen scheißen und noch kein Wort sprechen können?

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Es kann aber nicht sein, daß ständig nur gefordert wird. Ich weiß sehr gut, wie es für die anderen Arbeitnehmer ist, wenn man häufig für andere einspringen mußte. Daß ein krankes Kind betreut werden muß, ist klar, dehalb wäre es gut, wenn auch Eltern selbst einen Plan hätten, wie sie das Problem lösen könnten.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
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palim schrieb:: Es kann aber nicht sein, daß ständig nur gefordert wird. Ich weiß sehr gut, wie es für die anderen Arbeitnehmer ist, wenn man häufig für andere einspringen mußte. Daß ein krankes Kind betreut werden muß, ist klar, dehalb wäre es gut, wenn auch Eltern selbst einen Plan hätten, wie sie das Problem lösen könnten.

Wenn das mit den Plan so einfach wäre, denn schon ziehen die AN die Augen in die Höhe , ihr müßt aber felexibel sein um Arbeit zu bekommen und auch mal umziehen.

Und das ist nichts mit Greoelten in der Nähe.
Mein Enkel hat das Glück das die Eltern hier Arbeit haben und wir in der Nähe wohnen, der AG frage nicht und wer holt bis 16.00 das Kind aus der Kita.
Wir machenn es gern , das kommt man mit de Eltern und Großeltern zusammen und kennt die Probleme.

Glücklicherweise haben die ersten AG begriffen wei wichtig auch Kinderbetreuung auch für deo Einsatzbereitschaft für die AN ist, aber eben noch viel zu wenig.

Gast

"""der AG frage nicht und wer holt bis 16.00 das Kind aus der Kita."""

Meine Güte, das MUSS ihn auch NICHT interessieren neue Studie 861500

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makabere Nachrichten gibt es am heutigen Dienstag für Hamburgs Kindertagesstätten. Ab Januar 2013 sollen knapp 300 Kitas mit sozial benachteiligten und aus Einwandererfamilien stammenden Kindern rund 300 weitere Erzieher zur Verfügung bestellt bekommen.

Des Weiteren werden weitere finanzielle Mittel zur Förderung der Kinder zur Verfügung gestellt. Unter anderem soll aus diesen Mitteln die Sprachförderung finanziert werden.

Der Senat stellt für das "Kita-Plus" genannte Programm in den kommenden zwei Jahren 15 Millionen Euro zur Verfügung. Wie gut das es einen Länderfinanzausgleich gibt, wie kann man das sonst bezahlen
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Die Union plant, Familien in der Gesellschaft zu stärken und will dafür Kinderlose benachteiligen.

Im öffentlichen Dienst sollen Eltern demnach bevorzugt und auch schneller befördert werden.

Alle Gesetze sollen nun einem "Familien-TÜV" unterzogen werden. "Wir dürfen die niedrige Geburtenrate in Deutschland nicht fatalistisch hinnehmen, sondern wollen den Trend auf längere Sicht abmildern", so Fraktionsvize Günther Krings zu dem Plan. ob jetzt auch Emigranten mit Kinder angesprochen sind war aus dem Dialog nicht ersichtlich[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Gast

mex schrieb:: Die Union plant, Familien in der Gesellschaft zu stärken und will dafür Kinderlose benachteiligen

Das ist nichts Neues. Bezahlen, sich dennoch beschimpfen lassen und am besten die Klappe halten.

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mex schrieb:: makabere Nachrichten gibt es am heutigen Dienstag für Hamburgs Kindertagesstätten. Ab Januar 2013 sollen knapp 300 Kitas mit sozial benachteiligten und aus Einwandererfamilien stammenden Kindern rund 300 weitere Erzieher zur Verfügung bestellt bekommen.

Des Weiteren werden weitere finanzielle Mittel zur Förderung der Kinder zur Verfügung gestellt. Unter anderem soll aus diesen Mitteln die Sprachförderung finanziert werden.

Der Senat stellt für das "Kita-Plus" genannte Programm in den kommenden zwei Jahren 15 Millionen Euro zur Verfügung. Wie gut das es einen Länderfinanzausgleich gibt, wie kann man das sonst bezahlen
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Hallo jetzt bist du auf deiner eigenen Spur ausgerutzscht, Hamburg ist immer noch Einzahler in den LVA.

Aber gerade diese Einstellung von dir bringt mich auf den Baum , hängst jetzt Bildung nicht mal mehr von dem Unstand ab in welche finanzelle Familiensituation man geboren wird, sondern auch auch noch von den Landstrich in den die Eltern leben ?

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Ein Sachse schrieb:: Hallo jetzt bist du auf deiner eigenen Spur ausgerutzscht, Hamburg ist immer noch Einzahler in den LVA.

Aber gerade diese Einstellung von dir bringt mich auf den Baum , hängst jetzt Bildung nicht mal mehr von dem Unstand ab in welche finanzelle Familiensituation man geboren wird, sondern auch auch noch von den Landstrich in den die Eltern leben ?

wie hat das Deutschland nur bis heute geschafft? Bis vor kurzen war noch der Familienverbund dafür zuständig- jetzt steckt man die Alten in ein Heim die Kinder gibt man in den KIKA ab und für die Finanzierung der Migranten- Kinder ist die Gesellschaft zuständig. Ich bin überzeugt, es gibt Bürger die sagen sich - " ich brauche doch nicht Arbeiten - dafür sind die anderen da " dann darf ein AN für zwei Rentner und mindestens ein Kind arbeiten.
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Gast

Ein Sachse schrieb:: Aber gerade diese Einstellung von dir bringt mich auf den Baum , hängst jetzt Bildung nicht mal mehr von dem Unstand ab in welche finanzelle Familiensituation man geboren wird, sondern auch auch noch von den Landstrich in den die Eltern leben ?

???? Ehrlich gesagt sehe ich gerade keinen Zusammenhang zwischen dem Hinweis von mex und Deiner ihn angreifenden Antwort neue Studie 237592

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Jetzt mal ganz blöd gefragt, muß Deutschland unbedingt Einwandererland bleiben? Man kann doch nur so lange Suppe verteilen, solange welche vorhanden ist. Wenn der Topf leer ist, gehen alle in das nächste Land?
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palim schrieb:: Jetzt mal ganz blöd gefragt, muß Deutschland unbedingt Einwandererland bleiben? Man kann doch nur so lange Suppe verteilen, solange welche vorhanden ist. Wenn der Topf leer ist, gehen alle in das nächste Land?

Ich finde es unerträglich es so darzustellen das nach Deutschlad eingewandert wird um sich aus dem Soziualkassen bedienen zu lassen.
Welcher Deutsche Z.B betreibt auf eigenes Risiko heute noch einen Gemüseladen in dem er täglich 12 Stunden und mehr arbeiten muß um die Familei zu ernähren.
Welcher "Türken /Kurden" wurde denn nicht eingewandert sonder geholt , als Deutschland billige AK brnötigte die "und " den Dreck wegmachten.
Heute verlassen uns wieder die gebildeten Türken, weil sie trotz Bildung hier bei der Arbeits-und Wohnuhssuche dirkriminiert werden.

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Dann stellt sich allerdings die Frage- wo kommt die Kohle her, von der wir alle Leben?
von welchen Kindern reden wir- wenn die Deutschen kaum noch welche erzeugen?

Und der Verwendungszweck wird auch zur Sprachentwicklung deklariert, richtig Kinder müssen ja erst das Sprechen erlernen

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] die Türken, die sich in D bilden haben lassen und nun wieder ins eigene Land zurückgehen, die wissen, dass sie mit offenen Armen dort empfangen werden und mit ihrem Wissen dort punkten

und noch was @Sachse, die türkischen Einwanderer hier, die unserer Sprache auch einigermaßen mächtig sind, weil sie sich darum auch bemühen, die sind auch anerkannt hier, nur das Ghetto, das viele dieser "Einwanderer" hier gebildet haben in vielen großen Städten, das führt dazu, dass man sich als Deutscher im eigenen Land in solchen Stadtbezirken nicht mehr wohl und auch nicht mehr so recht sicher fühlt!

Gehn wir als Ausländer in solche Länder, der Sprache nicht mächtig dort, wir würden untergehen; uns würde sicher dort keiner Sprachunterricht kostenlos anbieten oder Sozialleistungen würden uns gesetzlich zustehen..

gehn wir doch mal von der umgekehrten Situation aus, als wenn wir dort als Ausländer mittellos ankämen....
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Ein Sachse schrieb:: Ich finde es unerträglich es so darzustellen das nach Deutschlad eingewandert wird um sich aus dem Soziualkassen bedienen zu lassen

Das mag früher mal anders gewesen sein, heute aber kannst Du davon ausgehen, dass es sich rumgesprochen hat, in Deutschland ohne viel dafür zu tun gut über die Runden kommen zu können. Deshalb kommt hier auch nur noch der "Bodensatz" aus anderen Ländern her, die dort erst recht nix werden. Die fleißigen Gemüsehändler, die Du anführst, haben wahrscheinlich die Läden schon von ihren Vätern übernommen und sind nicht erst jetzt hergekommen, sondern hier geboren.

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Ein Sachse schrieb:: Ich finde es unerträglich es so darzustellen das nach Deutschlad eingewandert wird um sich aus dem Soziualkassen bedienen zu lassen.
Welcher Deutsche Z.B betreibt auf eigenes Risiko heute noch einen Gemüseladen in dem er täglich 12 Stunden und mehr arbeiten muß um die Familei zu ernähren.

Es muss kein Gemüseladen sein, aber 12 Stunden arbeitet wohl fast jeder Unternehmer täglich. Netter Versuch aber wir haben hier in der gesamten Umgebung gar keinen Gemüsehändler und kommen ganz gut zurecht mit dem Angebot aus dem Supermarkt real. Auch der Dreck wird von deutschen Arbeitnehmern weggefahren, denn hier ist jeder Arbeitsplatz heiß begehrt.
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Ein Sachse schrieb:: Ich finde es unerträglich es so darzustellen das nach Deutschlad eingewandert wird um sich aus dem Soziualkassen bedienen zu lassen.
Welcher Deutsche Z.B betreibt auf eigenes Risiko heute noch einen Gemüseladen in dem er täglich 12 Stunden und mehr arbeiten muß um die Familei zu ernähren.
Welcher "Türken /Kurden" wurde denn nicht eingewandert sonder geholt , als Deutschland billige AK brnötigte die "und " den Dreck wegmachten.
Heute verlassen uns wieder die gebildeten Türken, weil sie trotz Bildung hier bei der Arbeits-und Wohnuhssuche dirkriminiert werden.

Lieber Sachse, auch du mußt einmal nachdenken, ist so, wer redet denn
von denen, die sich hier intergriert haben, arbeiten und Steuern zahlen.
Es geht auch nicht einfach nur um andere Ethnien, sondern um jene, die
die mit vielen Kindern hier anreisen, natürlich kein Deutsch sprechen und weder lesen noch schreiben können. Wenn es kein Problem wäre, würde ich allen auch gern persönlich helfen, wer mich kennt, weiß das auch.

Hast du dir auch mal überlegt wo das alles noch hinführen soll? Viele, viele sind von einer Unterstützung abhängig, die sie vom Staat erhalten. Deutschland ist auch nur begrenzt belastbar. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Ich habe mal nachgedacht: Das A begleitet mich

1. Alle
2. Anfallenden
3. Arbeiten
4. Auf
5. Andere
6. Abwälzen
7. Anschließend
8. Aber
9. Anständig
10. Anschnauzen

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