Körperverletzung ohne Mordabsicht

Admin Anzahl der Beiträge : 35942

„Es gibt zurzeit bei den Gerichten eine verhängnisvolle Entwicklung, Mordversuche gegen Polizisten nicht mehr als Mordversuch zu bewerten, weil Polizisten immer mit Angriffen von Gewalttätern rechnen müssten
...
Urteil gegen Salafisten: Islamist muss nach Messerattacke auf Polizisten sechs Jahre in Haft - weiter lesen auf FOCUS Online: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Der Deutsch-Türke Murat K. bezog vom Jobcenter Werra-Meißner in Hessen monatlich 400 Euro Hartz IV-Hilfe.
Warum muss er nun noch weitere 6 Jahre vom Staat leben, sollte er die 6 Jahre nicht besser in einem türkischen Knast absitzen?

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]da müßte man nun glatt den Sachsen fragen[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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AZUBI Anzahl der Beiträge : 217

@Luna theoretisch schon, allerdings darf man sowas heute nicht mal denken. Du weißt schon Rassenhass und sowas wird einem schnell nachgesagt. Körperverletzung ohne Mordabsicht 431982

Körperverletzung ohne Mordabsicht 431982

Gast

Nö nicht nur theoretisch , Typen wie dieser Salafist sind selbst die schlimmsten Rassisten , in jeder fundamentalistisch
interpretierten Religion ist Rassismus fester Bestandteil .

In den USA wäre es überhaupt nicht zum Prozess gekommen , weil der Bursche vorher schon mindestens
10 Kugeln aus Polizeiwaffen abbekommen hätte , wenn er mit nem Messer auf nen Beamten losgeht .

Und so herzlos das auch klingt , wird Zeit , daß es hier auch ein paar Mal dazu kommt , eine andere
Sprache verstehen solche Burschen nicht und es kann nicht angehen , das Polizisten in diesem
Land Freiwild sind .

Selbst ein Gullydeckel Wurf , wie er da als WENIGER GEFÄHRLICH beschrieben wurde , ist für mich ein
klarer Mordversuch und sollte mal mit dem Einsatz von scharfen Waffen geahndet werden .

Gummigeschosse als Standart wäre schon mal ne Maßnahme .

Mag sich jetzt radikal anhören , aber bewaffnete Angriffe auf Polizisten mit Tötungsabsicht sind eine
Grenze , die überschritten wurde und die auch solche Reaktionen rechtfertigt .

Was kommt sonst als Nächstes , Schusswaffengebrauch bei Demos gegen Polizisten ??

Irgendwo muß jetzt mal knallhart ne Grenze gezogen werden , sonst haben wir demnächst tote Staatsbeamte
und das ist nicht einzusehen , dann lieber ein paar tote Fanatiker , damit der Rest mal merkt , daß er sich
nicht alles leisten kann .

Gruß K.K.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] voll und ganz meine Meinung zu diesen Vorkommnissen mit diesen"Brüdern"
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Gast

KK schrieb: >Und so herzlos das auch klingt , wird Zeit , daß es hier auch ein paar Mal dazu kommt , eine andere
Sprache verstehen solche Burschen nicht und es kann nicht angehen , das Polizisten in diesem
Land Freiwild sind .<<

Der Mißbrauch ist aber auch bei noch so nachvollziehbaren Argumenten vorprogrammiert. Es gab schon einige Fälle, wo der Einsatz von Schußwaffen zumindest fragwürdig war. Vor wenigen Tagen wurde ein auf dem Boden liegender Mann zum Krüppel geschossen. Ein Urlauber wurde mit einem gesuchten Täter verwechselt und die herbeigerufene Polizei schoß durch die geschlossene Hotelzimmertür. Ein Polizust schoß einem in einem Auto sitzenden in den Kopf, angeblich Notwehr- es war Eifersucht. Ein Mofafahrer, der nach der Arbeit noch ein Bier getrunken hatte, sah eine Polizeikontrolle und floh auf einen LKW-Parkplatz. Sie fanden ihn und in seiner Angst griff er in die Tasche, um seinen Ausweis herauszuholen. Man interpretierte das falsch und erschoss den Mann. Die Beispiele ließen sich fortsetzen.
Nein, ein lockerer Colt wie in den USA ist keine Lösung. Allenfalls bei unmittelbarer lebensbedrohender Situation. Und da sollte nach möglichkeit der Schuß so erfolgen, dass eine Flucht oder gegenwehr unmöglich ist. Beine, Arme.
Auch der Einsatz eines Tasers ist sehr umstritten, wie man im folgenden Clip sehen kann.

> Cop Tasers handcuffed girl in back, now braindead<
youtube.com/watch?v=U2L85M287gk

Schnellrichter wären eine Lösung. nach der Tat direkt in den Bunker. Ausschöpfen des Strafmaßes. Wiederholungstäter sind nicht resozialisierbar. Dauerhaftes Wegschließen.

Gast

Missbrauch wird es immer geben , Übergriffe ebenso , aber die Gefahr steigt denke ich eher in solchen
Situationen wie jetzt , wo es auch für die Beamten keinerlei Rechtssicherheit gibt .

Unter solchem Druck kommt es erst recht zu Kurzschlußreaktionen .

Gast

Das Gericht sprach den Deutsch-Türken Murat K. der gefährlichen Körperverletzung, des Landfriedensbruchs und des schweren Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte für schuldig. Für diese Vergehen muss er sechs Jahre ins Gefängnis, anschließend soll er in die Türkei ausgewiesen werden. Damit ging das Gericht über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, die fünf Jahre und neun Monate gefordert hatte. Außerdem muss er den beiden Polizisten, die er mit dem Messer verletzt hatte, ein Schmerzensgeld in Höhe von 8.000 beziehungsweise 4.000 Euro zahlen. ARD

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Prima. Körperverletzung ohne Mordabsicht 835691

Körperverletzung ohne Mordabsicht 835691

Gast

Ich hoffe, er nimmt seine ganze Sippe mit.

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]sollte besser gleich ins türk. Gefängnis übersiedeln, spart uns in D Kosten[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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AZUBI Anzahl der Beiträge : 217

WS schrieb:: Das Gericht sprach den Deutsch-Türken Murat K. der gefährlichen Körperverletzung, des Landfriedensbruchs und des schweren Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte für schuldig. Für diese Vergehen muss er sechs Jahre ins Gefängnis, anschließend soll er in die Türkei ausgewiesen werden. Damit ging das Gericht über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, die fünf Jahre und neun Monate gefordert hatte. Außerdem muss er den beiden Polizisten, die er mit dem Messer verletzt hatte, ein Schmerzensgeld in Höhe von 8.000 beziehungsweise 4.000 Euro zahlen. ARD

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Prima.

Naja ob das Gefängnis (bei uns) in diesem Sinne wirklich Strafe genug ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Schmerzensgeld selber ist eigentlich keine schlechte Idee und entschädigt vielleicht ein wenig, allerdings ist dies in der Höhe hier in Deutschland deutlich unter dem, was ein Arbeitsausfall und dessen Folgen ausmachen können.
Da solche Vorfälle bei Opfern meistens Schäden hinterlässt, die nicht mehr zu kitten sind glaube ich nicht, daß man dies mit einer Geldsumme wieder wett machen kann.

Daß er allerdings gehen muß, finde ich gerechtfertigt und super ! Und ich hoffe er kommt nicht als Tekin oder sowas wieder..... Die sind meist ganz schön gewieft.

Und zu K.K.:

Klar muss durchgegriffen werden, ganz ohne Zweifel (meiner Meinung nach ist dies in manchen Fällen zumindest schon sehr lange überfällig). Ist es nich aber trotzdem so, daß man ein böser Deutscher ist, wenn man nur ansatzweise an solche Maßnahmen denkt?

.

Grüßle Gunda [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gewöhnlich leben wir mit einem auf das Minimum reduzierten Teil unseres Wesens, die meisten unserer Fähigkeiten wachen gar nicht auf, weil sie sich in dem Bewußtsein zur Ruhe begeben, daß die Gewohnheit schon weiß, was sie zu tun hat, und ihrer nicht bedarf.

Spezi Anzahl der Beiträge : 2318

Gunda schrieb:: Naja ob das Gefängnis (bei uns) in diesem Sinne wirklich Strafe genug ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Schmerzensgeld selber ist eigentlich keine schlechte Idee und entschädigt vielleicht ein wenig, allerdings ist dies in der Höhe hier in Deutschland deutlich unter dem, was ein Arbeitsausfall und dessen Folgen ausmachen können.
Da solche Vorfälle bei Opfern meistens Schäden hinterlässt, die nicht mehr zu kitten sind glaube ich nicht, daß man dies mit einer Geldsumme wieder wett machen kann.

Daß er allerdings gehen muß, finde ich gerechtfertigt und super ! Und ich hoffe er kommt nicht als Tekin oder sowas wieder..... Die sind meist ganz schön gewieft.

Und zu K.K.:

Klar muss durchgegriffen werden, ganz ohne Zweifel (meiner Meinung nach ist dies in manchen Fällen zumindest schon sehr lange überfällig). Ist es nich aber trotzdem so, daß man ein böser Deutscher ist, wenn man nur ansatzweise an solche Maßnahmen denkt?

Von was bitte, soll dieses Subjekt, dieses "misslungene Genexperiment" denn das Schmerzensgeld zahlen ?
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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]von unserem Sozialpott, was sonst [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Gast

Gunda schrieb:: Und zu K.K.:

Klar muss durchgegriffen werden, ganz ohne Zweifel (meiner Meinung nach ist dies in manchen Fällen zumindest schon sehr lange überfällig). Ist es nich aber trotzdem so, daß man ein böser Deutscher ist, wenn man nur ansatzweise an solche Maßnahmen denkt?

Ich denke zum bösen Deutschen , wenn man in diesem Land Klartext redet , wird man nicht von außen gemacht , sondern
von linksradikalen Idioten hier, die den Menschen heute auf Krampf das gleiche Denken unterstellen , wie es teilweise
1933 vertreten wurde .

Zu mahnen , daß so etwas nie wieder passiert , ist gut und richtig , nicht zu vergessen , damit es nie wieder
so entgleist wie damals ist ebenso richtig .
Deswegen aber sich selber gegenüber Rassismus gegen unsere Kultur , Gesellschaft und Lebensweise zu verhalten
wie das Kanninchen vor der Schlange , daß halte ich für grundverkehrt und man kann in etlichen Gegenden
dieses Landes schon klar sehen , was für Folgen sowas hat .

Nichts gegen Minderheitenschutz und Akzeptanz andersdenkenden und andersgläubigen gegenüber , aber
bei uns wackelt der Schwanz mit dem Hund , sprich die Minderheit fängt an zu bestimmen wo es lang geht ,
erzählt der Masse wie minderwertig sie wäre und wie religiös fehlgeleitet .
In diesem Land ist mittlerweile die Mehrheit des Rassismus einer Minderheit ausgesetzt und aus Angst
vor der eigenen Vergangenheit , hält die Masse NOCH still .

Aber die Uhr tickt und was dabei kaum bemerkt wird , es steigert sich die Wut der breiten Masse , die
Bereitschaft sich zu radikalisieren ist besonders in den östlichen Landesteilen deutlich zu spüren und diese
Geisteshaltung wird mit jeder neuen Ungleichbehandlung weiter gefördert .

Ungewollt bringt man gerade durch dieses stillhalten , die breite Maße wieder in die Richtung , wo wir 1933
schon mal waren .

Ich persönlich hab keine Angst vor ein paar gewalttätigen Migranten , die wissen scheinbar gar nicht , worauf sie
sich da einlassen , die Deutschen derart zu reizen .

Wie weit das schon fortgeschritten ist ??

Ich schätze mal , würde man an bestimmten Orten dieser Republik zur Abwechslung mal nen Türken oder
Araber zusammen treten , könnte es passieren , daß sich günstigstenfalls keiner drum kümmert , mit Pech
aber schon Beifall geklatscht wird .

Sowas ist überhaupt nicht witzig , aber es zeigt wohin es geht .
Ein hartes Vorgehen gegen Straftäter mit Migrationshintergrund ist für mich in erster Linie deswegen
sinnvoll , um Migranten in diesem Land zu schützen und rechtsradikalen Idioten den Wind aus den
Segeln zu nehmen .

Gruß K.K.

Gast

Das Problem liegt in den 60ern des letzten Jahrhunderts. Die Wirtschaft boomte und es wurden dringend Arbeiskräfte benötigt. Europa mit all seinen Ländern, mit all ihren unterschiedlichen Facetten eint einige grundlegende Dinge: das Bekenntnis zur Demokratie, der Säkularismus, die Anerkennung der Menschenrechte und nicht zuletzt das Christentum. Man rekrutierte jedoch in der Mehrzahl keine Europäer sondern sah sich in einem diametral unterschiedlichen Kulturkreis nach Arbeiskräften um. Nun muß man sich die Frage stellen, ob seinerzeit keiner darüber nachdachte, ob diese unterschiedlichen Kulturkreise kompatibel sind. Muslime fühlen sich in erster Linie dem Wort ihres Propheten verpflichtet. Da kann noch so viel über Integration geredet werden, es ändert daran nichts. Was ein Muslim braucht, steht im Koran. Das tiefe Mittelalter lebt im Verhaltenskodex dieser Menschen fort. Ehrenmorde bspw. sind in den Augen (nicht aller Muslime, JR, nicht aller ;-)) der meisten Muslime ein durchaus adäquates Mittel, die Familienehre wiederherzustellen. Die Verachtung, welche den Deutschen zuweilen entgegenschlägt, ist für die verständnisvollen Berufsumarmer Ansporn und Auftrag, den Deutschen noch mehr Verständnis für diese Eigenschaft abzuverlangen. "Schweinefleischfresser", "Ungläubige", "Opfer" etc. müssen sich schon Grundschüler anhören. Daran wird sich nichts, aber auch garnichts ändern. Weder Integrationsmeetings noch Tage der offenen Moschee können darüber hinwegtäuschen, dass die sog. Integration gescheitert ist, ja quasi unmöglich ist. Und DAS hat mit rechtem Gedankengut nichts zu tun.

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Körperverletzung ohne Mordabsicht

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