Manöver

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An einer Übung in Norwegen nahm ein deutscher Einsatztrupp der NATO teil. Erbärmlich war jedoch die Ausstattung ihrer Gefechtsfahrzeuge vom Typ Gtk Boxer. Statt mit eigentlichen Rohren mussten sie die gepanzerten Fahrzeuge mit schwarz gefärbten Besenstiele versehen.

Außerdem fehlten andere wichtige Kriegsgegenstände, wie Nachtsichtgeräte in ausreichender Zahl. Lediglich 24 Prozent seien hiervon greifbar. So fehlten auch etwa 40 Prozent der P8-Pistolen und etwa 30 Prozent der Maschinengewehre MG3.

Eine Blamage seien diese Mängel, so der Kommentar vom Gründer der schnellen Eingreiftruppe, Harald Kujat. Dieser hatte sich im "TV-Report-Mainz" schockiert gezeigt. Etwas Ähnliches habe er noch niemals erlebt.

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: An einer Übung in Norwegen nahm ein deutscher Einsatztrupp der NATO teil. Erbärmlich war jedoch die Ausstattung ihrer Gefechtsfahrzeuge vom Typ Gtk Boxer. Statt mit eigentlichen Rohren mussten sie die gepanzerten Fahrzeuge mit schwarz gefärbten Besenstiele versehen.

Außerdem fehlten andere wichtige Kriegsgegenstände, wie Nachtsichtgeräte in ausreichender Zahl. Lediglich 24 Prozent seien hiervon greifbar. So fehlten auch etwa 40 Prozent der P8-Pistolen und etwa 30 Prozent der Maschinengewehre MG3.

Eine Blamage seien diese Mängel, so der Kommentar vom Gründer der schnellen Eingreiftruppe, Harald Kujat. Dieser hatte sich im "TV-Report-Mainz" schockiert gezeigt. Etwas Ähnliches habe er noch niemals erlebt.

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Klaus hast du das vergessen, diese ganzen Ausrüstungen sind an die Peschmerga Kurden ausgeliehen .Warum machen die auch keine Manöver in Syrien oder Irak unter reellen Bedingungen ?
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Doch ich habe es schon erlebt, bei einer Reservistenübung in der NVA.
Wir hatten keine Munition und mussten mit dem Maulwerk schiessen. Laughing

ich musste so lachen, ich konnte nicht weiter laufen.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

mex schrieb:: An einer Übung in Norwegen nahm ein deutscher Einsatztrupp der NATO teil. Erbärmlich war jedoch die Ausstattung ihrer Gefechtsfahrzeuge vom Typ Gtk Boxer. Statt mit eigentlichen Rohren mussten sie die gepanzerten Fahrzeuge mit schwarz gefärbten Besenstiele versehen.

Außerdem fehlten andere wichtige Kriegsgegenstände, wie Nachtsichtgeräte in ausreichender Zahl. Lediglich 24 Prozent seien hiervon greifbar. So fehlten auch etwa 40 Prozent der P8-Pistolen und etwa 30 Prozent der Maschinengewehre MG3.

Eine Blamage seien diese Mängel, so der Kommentar vom Gründer der schnellen Eingreiftruppe, Harald Kujat. Dieser hatte sich im "TV-Report-Mainz" schockiert gezeigt. Etwas Ähnliches habe er noch niemals erlebt.

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Zur Faschingszeit kann es nur solche Meldungen gegen.
Übrigens kommentierte das Kriesgsministerium das zu der Übung keine Waffen gefragt waren.

Ist es die Truppe die sich Poroschenko zum Schutze der Ukraine wünscht ?

Gast

Ein Sachse schrieb:: Ist es die Truppe die sich Poroschenko zum Schutze der Ukraine wünscht ?

Nö, die Truppe die da gemeint ist , ist eine fixe Idee von westlichen Politikern, die sich eine schnelle
Nato Eingreiftruppe wünscht , die im Krisenfalle innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit sein soll .
Die angedachte Größe liegt bei 5000 Mann , was das Ganze als reinen Aktionismus entlarvt .

Und die Wünsche des Herrn Poroschenko sollte man sich dahin stecken, wo nie die Sonne scheint.
Das fehlte noch, zwischen diese wildgewordenen Horden westliche Truppen zu stellen, nur damit
Herr Poroschenko uns in diesen Konflikt mit reinziehen kann .

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Debalzewe ist in der Hand prorussischer Separatisten. Wieder gab es Tote und Verletzte. Was wäre gegen eine UN-geführte Friedensmission einzuwenden, welche die Grenze zwischen den Rebellengebieten Russland überwachen soll? Welche Alternativen hat Poroschenko jetzt sonst noch?
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

[quote="Luna"]Debalzewe ist in der Hand prorussischer Separatisten. Wieder gab es Tote und Verletzte. Was wäre gegen eine UN-geführte Friedensmission einzuwenden, welche die Grenze zwischen den Rebellengebieten Russland überwachen soll? Welche Alternativen hat Poroschenko jetzt sonst noch?[/quot

Der Unterschied besteht dariun das Poroschenko EU-geführte Truppen will, eine UN - Mission jedoch nicht !

Grenze zwischen der Ostukrine (du magst es Rebellengebiet nennen) und der Ukraine.
Gibt es den bei Minsk I oder II überhaupt keine Festlegung dazu ? Es kursieren doch nur mediale Darstellungen und keine offiziellen Karten.

Und solange sich Kiew nicht bereiterklärt mit den Ostukrainern zu verkandeln wird es die Grenze auch nicht geben". Warum nicht, ganz einfach mit der Grenze müßte Kiew auf den Teil der Grenze zu Russland verzichten.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Wenn wenigstens eine Seite bereit wäre ihre schweren Waffen abzuziehen dann könnten sie schon die andere Seite nicht mehr angreifen da ja die schweren Waffen der anderen Seite als Abschreckung dienen würden .Aber nachdem beide Seiten mit Waffen beliefert werden wird das eben nichts .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Luna schrieb:: Debalzewe ist in der Hand prorussischer Separatisten. Wieder gab es Tote und Verletzte. Was wäre gegen eine UN-geführte Friedensmission einzuwenden, welche die Grenze zwischen den Rebellengebieten Russland überwachen soll? Welche Alternativen hat Poroschenko jetzt sonst noch?

Gegen eine Truppe unter UN Mandat wäre nix einzuwenden Luna , nur wird es dieses Mandat nie geben, weil dafür
ein einstimmiger Beschluss der ständigen Mitglieder des UN Sicherheitsrates nötig wäre und da hält Russland den
Finger drauf .

Was Poroschenko vorhat ist in dieser Hinsicht nur allzu durchsichtig , er sprich von EU Truppen und einem
EU Polizeieinsatz , diese Wortwahl ist böse irreführend weil es keine EU Truppen gibt, die EU ist ein reines
Wirtschaftsbündnis , die militärische Komponente heißt bekanntlich Nato und genau das meint Poroschenko
wirklich .

Der Mann weiß ganz genau, daß er militärisch gegen Russland außer Dampfplauderei nix zu bieten hat, in
die gleiche Richtung zielt daher die Androhung in der Ukraine das Kriegsrecht zu verhängen, wenn das
Minsker Abkommen scheitert .
Wenn er das tut, kommt der Westen in Erklärungsnot, man wollte doch wohl eigentlich die Ukraine in
Richtung Demokratie geleiten, Kriegsrecht würde aber Diktatur bedeuten und wäre der Anfang
vom Ende für Poroschenko.

Diese Drohung dient daher nur dem Zweck Westeuropa in den Konflikt reinzuziehen, ebenso das
Gefasel von EU Truppen , gemeint sind Nato Truppen und wenn dann was schiefgeht, haben wir
in der Ostukraine einen Nato Verteidigungsfall.

Wir wären schön blöde, uns auf sowas einzulassen, nur um ein zweifelhaftes Poroschenko Regime,
was durch Gewalt an die Macht gekommen ist , auf die Gefahr eines europäischen Krieges hin auf
biegen und brechen zu schützen.

Daran merkt man auch gut , wie skrupellos beide Seiten in diesem Konflikt agieren, der eine verteidigt
auf biegen und brechen russische Interessen, dem anderen ist seine eigene Macht in der Ukraine so
wichtig , das er nicht mal davor zurückschreckt Westeuropa in einen bewaffneten Konflikt mit Russland
reinzuziehen .

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Herrmann schrieb:: Wenn wenigstens eine Seite bereit wäre ihre schweren Waffen abzuziehen dann könnten sie schon die andere Seite nicht mehr angreifen da ja die schweren Waffen der anderen Seite als Abschreckung dienen würden .Aber nachdem beide Seiten mit Waffen beliefert werden wird das eben nichts .

Na ja Heinz, das ist genau so wie mit der A-Bombe, haben sie beide die Bombe, herrscht Frieden,
wenn auch zwangsweise. Manöver 624100

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Zitat :: Neuer Marinehubschrauber darf Meer nicht überfliegen

Der neue Helikopter vom Typ MH90 darf einem Medienbericht zufolge nicht übers Meer fliegen – obwohl ein Einsatz über Nord- und Ostsee die Hauptaufgabe wäre.
21. Februar 2015 11:46 Uhr
Laut einem internen Gutachten des Luftfahrtamts der Bundeswehr ist der neue Marinehubschrauber MH90 nicht für den Überflug des offenen Meeres nördlich des 45. Breitengrades geeignet. Das berichtet der Spiegel unter Berufung auf das Gutachten.

Der Hubschrauber dürfe nicht über Nord- und Ostsee eingesetzt werden, wenn man international gültige Bestimmungen zugrunde lege. Denn der Helikopter erreiche lediglich die "Flugleistungsklasse 3". Dann sind unter anderem Starts und Landungen in dicht besiedeltem Gebiet und medizinische Noteinsätze untersagt sowie der Betrieb einer Rettungswinde nur eingeschränkt zugelassen.

Vor allem aber sei "der Betrieb über Gebieten mit schwierigen Umgebungsbedingungen nicht erlaubt", schreiben die Gutachter des Luftfahrtamts. Als ein solches Gebiet ist auch das offene Meer nördlich des 45. Breitengrades definiert – also auch die Nord- und Ostsee. Dort sollen die Marinehubschrauber vor allem eingesetzt werden. Die Beamten raten deshalb dringend davon ab, sich mit Ausnahmeregelungen über die internationalen Sicherheitsstandards hinwegzusetzen.

Quelle Zeit Online .

Na, nun so schlimm ist das auch nicht unsere Generäle sollten etwas flexibler sein da setz ich eben die Hubschrauber am Schwarzen Meer ein von der Seite ist die Nato auch gefährdet und dann ist das Problem mit den Breitengrad gelöst .Über der Nordsee können die Briten die russischen Bomber abfangen was sie ja auch tun .
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Manöver

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