Wer hat denn gestern

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die Sendung :Die Spur der Troika -Macht ohne Kontrolle " gesehen . Da bekommt man die Sparpolitik von einer ganz anderen Seite erklärt .
Da kamen auch einflußreiche Leute der IWF zu Wort ,also Kenner der Materie .Nimmt man 30% der Meinung dieser Sendung ,30% der Meinung und Ansichten
Brüssels und 30 % der Meinung der Griechen und aus diesen Mix soll man dann seine eigene Meinung bilden . Das ist echt schwierig .
Danach kam die Sendung "Schorfheide" war auch interessant .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: die Sendung :Die Spur der Troika -Macht ohne Kontrolle " gesehen . Da bekommt man die Sparpolitik von einer ganz anderen Seite erklärt .
Da kamen auch einflußreiche Leute der IWF zu Wort ,also Kenner der Materie .Nimmt man 30% der Meinung dieser Sendung ,30% der Meinung und Ansichten
Brüssels und 30 % der Meinung der Griechen und aus diesen Mix soll man dann seine eigene Meinung bilden . Das ist echt schwierig .
Danach kam die Sendung "Schorfheide" war auch interessant .

Ich habe sie gesehen und alle die immer noch glauben es ging alles ohne Bevormundung zu sollte sich dsie Sendung in der Mediatek anschauen.
Da reden keine linken Politiker sondern teilweise sogar Ausführende.

Die Troika , am kann sie heuet Institutionen nennen, habden ohne jede demokratische Legitimation, weder durch nationala noch durch das EU-Parlement, wie kleine Diktatoren .

Und Schorfheide ist doch seit 25 Jahren bekannt,

Gast

Hier mal ne Richtigstellung von der Welt .

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AZUBI Anzahl der Beiträge : 834

Ein Sachse schrieb:: Ich habe sie gesehen und alle die immer noch glauben es ging alles ohne Bevormundung zu sollte sich dsie Sendung in der Mediatek anschauen.
Da reden keine linken Politiker sondern teilweise sogar Ausführende.

Die Troika , am kann sie heuet Institutionen nennen, habden ohne jede demokratische Legitimation, weder durch nationala noch durch das EU-Parlement, wie kleine Diktatoren .

Und Schorfheide ist doch seit 25 Jahren bekannt,

Ich trink Ouzo , was machst du so ?

Smile

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Kuddel Köm schrieb:: Hier mal ne Richtigstellung von der Welt .

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Von jeder Sichtweise nimmt man 30% und mischt das schön durch eventuell liegt man dann richtig .Jeder Kredit den die Griechen benötigen wird ja nicht
für Investitionen ,oder soziale Ausgaben oder Bezahlung von Beamten benutzt sondern ausschließlich dafür wenn wieder eine Rate der vorhergehenden Kredite bezahlt werden muß .Also bezahlen die Kreditgeber ihre eigene Rückzahlung . Von Tilgung kann da ja nie eine Rede sein .Das kann doch nicht sein das IWF ,EZB und EU nicht ganz genau wissen dass Griechenland niemals seine Schulden mehr bezahlen kann . Griechenland wird in der EU bleiben koste es was es wolle
schon wegen des Images des Euros und was macht das für einen Sinn die EU buhlt um die Ukraine ,Moldawien und Georgien und Griechenland wird entlassen .
Nee Griechenland bleibt in der EU ,irgendeinen Trick finden die schon wieder . Die Kreditgeber erhofften sich ja durch die Milliarden Kredite einen Gewinn
aber diesmal hat man sich halt verspekuliert und den Fehler will keiner zugeben also wird es keinen Fehler geben .
Die Griechen brauchen Jahre um mit Reformen ihren eigenen Haushalt zu finanzieren und wo kommt das Geld her für Schuldentilgung ? na durch neue Kredite
Außer dem besteht auch bei einen Austritt Griechenlands die Gefahr der Russe oder Chinese macht sich an der Südflanke der EU breit man macht sich eh schon Sorgen weil der Chinese in Afrika dominiert .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Man sollte dabei aber nicht Fakten mit Sichtweisen verwechseln .

Fakt ist im Ursprung nunmal , daß sich Griechenland seine Lohnsteigerungen , sprich die Steigerungen des Lebensstandards
auf Pump finanziert hat .
Fakt ist weiter, daß es anfing um Hilfe zu schreien , als dem Land die privaten Kreditgeber wegliefen , weil sie merkten,
daß sie ihr Geld höchstwahrscheinlich nicht mehr wieder sehen würden , auf normalem Wege kam Griechenland
also nichtmehr an Geld , was normal und ohne Hilfestellung von außen den Staatsbankrott bedeutet .

Das alles passierte vor irgendwelchen Sparpaketen durch die Troika .

Wenn ich aber als Land eine derartige Misswirtschaft hinlege , daß mir auf normalem Wege keiner mehr Geld
leihen will , ist es wohl logisch, daß diejenigen , die dann einspringen auch kontrollieren , was mit den
Hilfeleistungen passiert .
Natürlich büsst Griechenland dabei seine Finanzsouveränität als Staat ein , denn dieser Staat hat schließlich
bewiesen , daß er unfähig ist , sich selber zu verwalten.

Die Alternative wäre , KEINE Hilfeleistungen .

Cleverle Anzahl der Beiträge : 1000

Side. schrieb:: Ich trink Ouzo , was machst du so ?

Jamas!

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Gast

Wobei es die Griechen wohl so langsam auf Stress förmlich anlegen , wenn man sich diese Frechheit zum Beispiel
anschaut .

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Da muß man sich eindeutig die Frage stellen, ob ein wirtschaftlich unfähiges Land noch in der EU verbleiben darf ,
wenn es seine Unfähigkeit versucht auch noch mit Erpressung weiterführen zu können .

Wer hat denn gestern 431982

Cleverle Anzahl der Beiträge : 1000

Wer an der Wand steht ist zu allem fähig. Was haben sie denn schon zu verlieren?

Die größten Verlierer werden wir Deutschen sein. Die Banken wurden gerettet und das Geld, das man dazu in die Hand genommen hat, war des Steuerzahlers Geld.

Ich warte schon auf die nächsten Erhöhungen der Abgaben, wie Grundsteuerbescheid, etc. Schäuble will ja auch die niedrigen Renten besteuern. Sich davonschleichen nutzt nicht, außer ma zieht in die Schweiz oder USA. Der deutsche Fiskus hat Rentner in Österreich entdeckt: Sie sollen Steuern auf ihre Rente zahlen. Teils geht es um mehrere Tausend Euro.

Jetzt werden auch niedrige Renten besteuert

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Sind das schon Vorboten?
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Gast

Schlomo schrieb:: Die größten Verlierer werden wir Deutschen sein. Die Banken wurden gerettet und das Geld, das man dazu in die Hand genommen hat, war des Steuerzahlers Geld.

Mal abgesehen davon , daß ich die Besteuerung von Renten im Grundsatz schon für eine Frechheit halte , da die Rente
kein Einkommen im Sinne von Lohn ist , sondern eine Versicherung , die sich aus Sozialabgaben aufbaut , finde ich die Kritik
an der Bankenrettung seitens der Steuerzahler ein wenig einseitig.

Die Banken verwalten schließlich auch das Guthaben der Steuerzahler , wird eine Bank zahlungsunfähig, haftet
hierüber

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der Staat mit , für eben diese Guthaben der Steuerzahler und das natürlich mit Steuergeldern.

Gerät eine Bank in Schieflage ist es also immer auch eine Abwägungssache, da der Staat mit der Bankenrettung
über Steuergelder , eben auch die privaten Vermögen seiner Steuerzahler schützt .
Da kommt dann dieser nette Begriff Systemrelevanz mit zum tragen , samt ner Gretchenfrage.
In welchem Falle ist der Schaden für den Steuerzahler geringer, wenn ich die Bank mit Steuergeldern rette oder
wenn ich die Bank pleite gehen lasse und der Staat mit Steuergeldern die Verluste der Bürger über
die Einlagensicherung abmildert.

Steuergelder gehen also in jedem Falle drauf, die Frage ist aber, wie ich den Schaden auch für den Steuerzahler
möglichst klein halte .

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Kuddel Köm schrieb:: Mal abgesehen davon , daß ich die Besteuerung von Renten im Grundsatz schon für eine Frechheit halte , da die Rente
kein Einkommen im Sinne von Lohn ist , sondern eine Versicherung , die sich aus Sozialabgaben aufbaut , finde ich die Kritik
an der Bankenrettung seitens der Steuerzahler ein wenig einseitig.

Nur mal so zwischendurch:
Das mit den Renten stimmt aber so nicht Wer hat denn gestern 605563

Die Grenze zur Besteuerung von Renten sinkt in diesem Jahr auf 1191 Euro monatlich. Ja das stimmt, nur welcher Anteil der Rente ist denn wirklich steuerpflichtig?
Da hat nun "BILD" dir deine Meinung was nicht so ganz verstanden. Wie viel von der Rente versteuert wird, richtet sich nach dem Jahr des Rentenbeginns.
Wer schon seit 2005 in Rente ist besteuert 50 % der Rente, das ist der Anteil an Beiträgen den der Arbeitgeber eingezahlt hat. Dieser Anteil steigt je nachdem ab wann die Rente in Anspruch genommen wird bis zum Jahr 2040 dann auf 100 % und zwar genau kontinuierlich in dem Maß bis zu dem der unversteuerte Freibetrag in Anspruch genommen werden konnte.
Der Teil der Altersbezüge, die der Steuerpflicht unterliegen steigt sukzessive an. 2005 begann der Einstieg in die nachgelagerte Besteuerung. Während die Beiträge für den Aufbau der Altersversorgung steuerfrei sind müssen dafür später die Renteneinkünfte voll versteuert werden. Dadurch wird der arbeitende Beitragszahler zunächst entlastet.
der Grundfreibetrag gilt allerdings für alle wie Arbeitnehmer als auch Rentner. Geht man davon aus dass die zu erwartende Rente ja niedriger ist als das Arbeitseinkommen spart man dadurch sogar Steuern da Steuer ja progressiv steigt.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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