"Deutschland sollte ihm Asyl gewähren"

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Zitat :: Regierungssprecher Seibert verlangt, dass sich ausländische Geheimdienste an deutsche Gesetze und Regeln halten. Darüber dürften sich Amerikaner und Briten freuen: Kanzler Adenauer hat dereinst Washington und London erlaubt, für Spähangriffe das Grundgesetz zu brechen. Ein Freiburger Historiker hat herausgefunden, dass die geheimen Vereinbarungen noch heute gelten.

Also wenn die jetzige Regierung nicht weiß was frühere Regierungen für Abkommen und Vereinbarungen getroffen haben
dafür kann man doch die Ami nicht verantwortlich machen .Und hätte sich die Opposition besser informiert bräuchte sie jetzt nicht so lauthals protestieren . Eine Möglichkeit wäre doch gewesen neu zu verhandeln .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Luna schrieb:: Na sag mal Sachse was soll da vertuscht werden? Etwa dass der Geheimdienst Daten ausspioniert?

Verlangen wir also ab sofort schonungslose Aufklärung über alle Aktivitäten des Geheimdienstes, allerdings sollte man diese dann umbenennen in Kasperletheater.

Ich bin doch nicht naiv, ich wundere mich nur wie naiv nach den Erfahungen die in Deutschland gemacht worden sind (egal ob in der Nazi-Zeit oder der DDR ) Bürger sind und wie naiv sich unsere Politiker stellen.

Als einer der nach dem Zusammenbruch der DDR seinen Stasiakte lesen konnte, die mit weit primitiveren Mittel erstellt worden , macht mir die Vorstellung Angst was nun mit der neuen Technologie möglöich ist und das dies nicht mit aller Konsequenz von der Regierung bekämpft wird , wenn es auch noch von außen erfolgt.
Ich verstehe keinen der diese Schnüffelei als notwenige Sicherheitsaufgabeb absieht.

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Die Frage ist doch was durch die Kenntnis deiner Daten geschieht, nämlich nichts so lange du nicht planst mit einem Flugzeug ins Pentagon zu fliegen oder einen Bahnhof zu sprengen.
Dass Geheimdienste die Kommunikation von Bürgern, Firmen und Organisationen belauschen ist doch nicht neu und gibt es seit der Erfindung des Telefons.
Wen soll es da verwundern, dass die Amerikaner gerade speziell gegenüber Deutschland misstrauisch sind wo die Terrorzelle um Mohammed Atta welche die Anschläge auf das World Trade Center vorbereitete eben genau bei uns in Deutschland lebte.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Die Frage ist doch was durch die Kenntnis deiner Daten geschieht, nämlich nichts so lange du nicht planst mit einem Flugzeug ins Pentagon zu fliegen oder einen Bahnhof zu sprengen.
Dass Geheimdienste die Kommunikation von Bürgern, Firmen und Organisationen belauschen ist doch nicht neu und gibt es seit der Erfindung des Telefons.
Wen soll es da verwundern, dass die Amerikaner gerade speziell gegenüber Deutschland misstrauisch sind wo die Terrorzelle um Mohammed Atta welche die Anschläge auf das World Trade Center vorbereitete eben genau bei uns in Deutschland lebte.

Da steht also Deutschland auf der Liste der Bösen ganz oben.
Nur zur Erinnerung die Flugausbildung erhielten die Terroristen in den USA, die Mörder von Bosten llebten nicht in Deutschland, doe soll erst mal bei sich selbst aufräumem ehe sie prinzipiell alles was aus Deutschland kommt als gefährdet angesehen wird.

Ich habe nichts gegen gezilete Überwachung, hätten sie es gegenüber den Bänkern gemacht, wäre uns eine schwere Finanzkrise erspart geblieben.

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Ein Sachse schrieb:: Da steht also Deutschland auf der Liste der Bösen ganz oben.
Nur zur Erinnerung die Flugausbildung erhielten die Terroristen in den USA, die Mörder von Bosten llebten nicht in Deutschland, doe soll erst mal bei sich selbst aufräumem ehe sie prinzipiell alles was aus Deutschland kommt als gefährdet angesehen wird.

Ich habe nichts gegen gezilete Überwachung, hätten sie es gegenüber den Bänkern gemacht, wäre uns eine schwere Finanzkrise erspart geblieben.

Sachse, ich gehe davon aus das die Banken überwacht wurden, da hatte man doch immer den besten Tipp zum zocken.... "Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 321531

"Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 321531

"Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 624100

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L.G. Diemax

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Auszug aus einem Video-Interview:

Snowden : schrieb:: „Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles, was ich tu, jeder, mit dem ich rede, jeder Ausdruck von Kreativität oder Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird. Das will ich nicht unterstützen, daran will ich nicht mitwirken und unter diesen Bedingungen will ich nicht leben.“

Derweil bestätigte Nicaraguas Botschaft in Moskau einen Asylantrags von Snowden. Doch dort stieß das Asylangebot von Staatschef Daniel Ortega auf den Widerstand der Wirtschaft. Erfolg könnte er in Venezuela haben. Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro will Snowden Asyl gewähren und verwies darauf, dass seine linksgerichtete Regierung Snowden bereits vor Eingang des Antrags aus humanitären Gründen Asyl angeboten habe.

Eine Lösung für Herrn Snowdon wäre also Asyl in Venezuela, Ecuador, Boliven oder Nicaragua. Alles Orte wo das Paradies zu Hause ist, wo Milch und Honig fließen, wo die Menschenrechte geachtet werden ohne Bespitzelung und Bevormundung durch den Staat, Orte wo freie Meinungsäußerung höchstes Gut ist, ganz anders als in den diktatorischen und unmenschlichen USA. "Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 1388561698

"Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 1388561698

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Luna schrieb:: Auszug aus einem Video-Interview:

Derweil bestätigte Nicaraguas Botschaft in Moskau einen Asylantrags von Snowden. Doch dort stieß das Asylangebot von Staatschef Daniel Ortega auf den Widerstand der Wirtschaft. Erfolg könnte er in Venezuela haben. Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro will Snowden Asyl gewähren und verwies darauf, dass seine linksgerichtete Regierung Snowden bereits vor Eingang des Antrags aus humanitären Gründen Asyl angeboten habe.

Eine Lösung für Herrn Snowdon wäre also Asyl in Venezuela, Ecuador, Boliven oder Nicaragua. Alles Orte wo das Paradies zu Hause ist, wo Milch und Honig fließen, wo die Menschenrechte geachtet werden ohne Bespitzelung und Bevormundung durch den Staat, Orte wo freie Meinungsäußerung höchstes Gut ist, ganz anders als in den diktatorischen und unmenschlichen USA.

Sehr gut Britta "Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 23858

"Deutschland sollte ihm Asyl gewähren" - Seite 4 887471

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Die Folgen von Snowdens “Heldentat”

Ein sehr guter Kommentar von Julian Reichelt auf Bild.de.

Auszug:
“…Terroristen, die SIM-Karten bisher drei-, viermal benutzt haben, benutzen sie jetzt vielleicht nur noch einmal. Das Gleiche gilt für E-Mail-Konten. Als Reporter im Irak und in Afghanistan war ich einige Male dabei, wenn Terrorzellen, Bombenbauer, Drahtzieher verhaftet wurden. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, dass diese Leute jeden erdenklichen Schnipsel aus internationalen Zeitungen über Geheimdienst-Methoden, Abhörprogramme, Drohnenüberwachung in ihren Verstecken sammelten. Wir haben es hier mit Menschen zu tun, die ihr Leben dem Töten von Zivilisten verschrieben haben – und die bereit sind, dafür ihr eigenes Leben zu geben. Wir sollten nicht so naiv sein zu glauben, dass sie nicht sehr aufmerksam lesen, was Edward Snowden der Welt mitzuteilen hat…”

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Deutsches Schmierentheater

Die NZZ über die NSA-Affäre:

“Wann immer in der Bundesrepublik eine Debatte beginnt, darf man sich gewiss sein: Deutschland steht auf der Seite der Guten, seine Position ist zugleich eine Inkarnation der Weltmoral. In Afghanistan begnügte sich die Bundeswehr lange damit, Brunnen zu bohren und Schulen zu bauen, während man das Kämpfen den Nato-Alliierten überliess. Den libyschen Diktator Ghadhafi wollte auch die deutsche Öffentlichkeit gestürzt sehen, an den Luftangriffen der Verbündeten durfte sich die Bundesluftwaffe jedoch nicht beteiligen. In der globalen Aufregung um die Behauptungen des NSA-Verräters Snowden protestiert niemand so schrill gegen den amerikanischen Überwachungsstaat wie deutsche Medien, zugleich wertet man emsig die Erkenntnisse der US-Geheimdienste aus.

Nur wenn es um den Euro geht, will Deutschland partout nicht zu den Guten gehören, sondern zu den Sparsamen. Statt bereitwillig das Portemonnaie für die armen Südländer zu öffnen, hält man sein Geld lieber zusammen. Das Beispiel der Finanzkrise zeigt, dass Berlin durchaus zu einer nüchternen und interessengeleiteten Aussenpolitik in der Lage ist. Es wäre daher auch in der Daten-Affäre allmählich angezeigt, mit der Schnappatmung aufzuhören und mit dem Nachdenken zu beginnen.

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