Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht ....

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So geht Tarifverhandlung Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 23858

und darf nicht ausarten in Wirtschaftsabwürgen ....

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Das ist der Unterschied zwischen einem Familienbetrieb und einer Aktiengesellschaft. Bei einer Aktiengesellschaft plant man von Hauptversammlung zu Hauptversammlung. Die Bilanzen müssen stimmen. Die Aktionäre sind zufrieden gestellt. Die Manager bekommen einen fetten Bonus und machen einen auf dicke Hose. So wie es Kuddel bereits schrieb. Für uns als Familienbetrieb ist auch mal ein schlechtes Jahr drin. Wir planen auf Jahre voraus. Da gehts nicht immer nur bergauf. Klar müssen wir auch verdienen. Aber wir müssen nicht Jahr für Jahr zweistellige Ertragssteigerungen präsentieren. Familienbetriebe investieren in die Zukunft. Aktiengesellschaften oft nur in die Gegenwart. Hauptsache die Bilanz stimmt.

Ich könnte morgen einen großen Konzern übernehmen. Knallhart alles zusammenstreichen und Produktionsmaschinen und Personal voll auf Verschleiß fahren. Für drei, vier oder fünf Jahre könnte ich mich als Super-Manager präsentieren und den dicken Max raushängen lassen. Und dann? Dann würde die Fassade langsam anfangen zu bröckeln und alles würde nach und nach zusammenbrechen. So will und kann ich aber nicht arbeiten. Da bleibe ich lieber in unserer kleinen Bude, habe Spaß an der Arbeit und freue mich was wir als kleines Unternehmen alles gemeinsam erreicht haben.
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Fight Ukraine! Fight!

Gast

apro schrieb:: So geht Tarifverhandlung und darf nicht ausarten in Wirtschaftsabwürgen ....

Sowas klappt aber nur, wenn beide Seiten auch Interesse an einer Lösung haben Apro , deswegen kommt es auch
in den allermeisten rein privatwirtschaftlichen Bereichen in den seltensten Fällen zu Streiks .

In diesem Falle hat aber die Bahnführung überhaupt kein Interesse an einer Lösung, weil es die seriös nicht gibt.

Eine verbindliche Arbeitszeitregelung , wei sie bei der Post von Verdi durchgeboxt wurde, kann es bei der
Bahn nicht geben, weil die Bahn keinerlei Möglichkeiten hat, steigende Lohnkosten durch eine Aufstockung
des Personal auszugleichen.
In dem Moment, wo die Bahn gezwungen wird, seriös zu wirtschaften, klappt das Märchen rentabler Bahnbetrieb
privat vollkommen zusammen.

Die Post wuppt das zum Beispiel nur dadurch, daß die unterschiedlichen Konzernbereiche sich gegenseitig
stützen.
Kannst du dir dabei zum Beispiel vorstellen, daß der Briefsektor den Paketsektor bei der Post stützt ?

Wenn man sich die Entwicklung der Logistik in den letzten Jahren mit Internetversand und den verbundenen
Steigerungsraten anschaut, denkt man eigentlich, wow , da ist für die Post bestimmt richtig Geld zu
verdienen mittlerweile , stimmt aber nicht, die Paketsparte macht minus seit Jahren, der Briefsektor
kaschiert das Ganze .

Eine solche Möglichkeit hat die Bahn nicht, Lokführer werden nicht nur im Personentransport, sondern
ebenso im Gütertransport gebraucht und beides nutzt die gleich Infrastruktur an Schienenwegen,
da lässt sich nix gegenfinanzieren.

Das Problem in diesem Arbeitskampf liegt in der Hauptsache in der nicht vorhandenen Erkenntnis, daß
die Bahn im Prinzip schon finanziell tot ist , man aber immer noch vom Börsengang träumt und dafür sicherstellen muß
, das die Bahn gesund wirkt .

Dafür Werbung zu machen , dafür ist zum Beispiel genug Geld da .

Zitat :
m Verlauf der Aufklärung der Datenaffäre deckte Lobbycontrol Ende Mai 2009 ebenfalls auf,[69] dass das Unternehmen 1,3 Mio. Euro aufgewendet hatte, um verdeckt positive Beiträge, insbesondere zum geplanten Börsengang, in den Medien zu platzieren.[70] Daraufhin wurde der Generalbevollmächtigte für Kommunikation und Marketing der Deutschen Bahn, Ralf Klein-Bölting, am 29. Mai 2009 durch den Vorstandsvorsitzenden entlassen.[71][72] Die verdeckte PR erfolgte durch die Firma Berlinpolis, die über ihren Mutterkonzern EPPA dazu von der Deutschen Bahn beauftragt wurde.[73]

Zitat Ende

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Gerade wenn man auf gesamtwirtschaftliche Auswirkungen schaut, ist der Streik jetzt das kleinere Problem,
Bankrottverschleierung zum Zwecke des Aktienbetruges, würde ich als gravierender ansehen .

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Sowas klappt aber nur, wenn beide Seiten auch Interesse an einer Lösung haben Apro , deswegen kommt es auch
in den allermeisten rein privatwirtschaftlichen Bereichen in den seltensten Fällen zu Streiks .

In diesem Falle hat aber die Bahnführung überhaupt kein Interesse an einer Lösung, weil es die seriös nicht gibt.

Eine verbindliche Arbeitszeitregelung , wei sie bei der Post von Verdi durchgeboxt wurde, kann es bei der
Bahn nicht geben, weil die Bahn keinerlei Möglichkeiten hat, steigende Lohnkosten durch eine Aufstockung
des Personal auszugleichen.
In dem Moment, wo die Bahn gezwungen wird, seriös zu wirtschaften, klappt das Märchen rentabler Bahnbetrieb
privat vollkommen zusammen.

Die Post wuppt das zum Beispiel nur dadurch, daß die unterschiedlichen Konzernbereiche sich gegenseitig
stützen.
Kannst du dir dabei zum Beispiel vorstellen, daß der Briefsektor den Paketsektor bei der Post stützt ?

Wenn man sich die Entwicklung der Logistik in den letzten Jahren mit Internetversand und den verbundenen
Steigerungsraten anschaut, denkt man eigentlich, wow , da ist für die Post bestimmt richtig Geld zu
verdienen mittlerweile , stimmt aber nicht, die Paketsparte macht minus seit Jahren, der Briefsektor
kaschiert das Ganze .

Eine solche Möglichkeit hat die Bahn nicht, Lokführer werden nicht nur im Personentransport, sondern
ebenso im Gütertransport gebraucht und beides nutzt die gleich Infrastruktur an Schienenwegen,
da lässt sich nix gegenfinanzieren.

Das Problem in diesem Arbeitskampf liegt in der Hauptsache in der nicht vorhandenen Erkenntnis, daß
die Bahn im Prinzip schon finanziell tot ist , man aber immer noch vom Börsengang träumt und dafür sicherstellen muß
, das die Bahn gesund wirkt .

Dafür Werbung zu machen , dafür ist zum Beispiel genug Geld da .

Zitat :
m Verlauf der Aufklärung der Datenaffäre deckte Lobbycontrol Ende Mai 2009 ebenfalls auf,[69] dass das Unternehmen 1,3 Mio. Euro aufgewendet hatte, um verdeckt positive Beiträge, insbesondere zum geplanten Börsengang, in den Medien zu platzieren.[70] Daraufhin wurde der Generalbevollmächtigte für Kommunikation und Marketing der Deutschen Bahn, Ralf Klein-Bölting, am 29. Mai 2009 durch den Vorstandsvorsitzenden entlassen.[71][72] Die verdeckte PR erfolgte durch die Firma Berlinpolis, die über ihren Mutterkonzern EPPA dazu von der Deutschen Bahn beauftragt wurde.[73]

Zitat Ende

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Gerade wenn man auf gesamtwirtschaftliche Auswirkungen schaut, ist der Streik jetzt das kleinere Problem,
Bankrottverschleierung zum Zwecke des Aktienbetruges, würde ich als gravierender ansehen .

Wenn alle Weichen verrostet, alle Oberleitungen abgerissen und alle Schienen gebrochen sind, dann kann ja der Staat wieder übernehmen.

Das wäre schön, schon wegen der blöden Gesichter der Aktionäre.

... und die Lokführer werden wieder A9 und gut is'.

Gast

Knurro_Knurreck schrieb:: Wenn alle Weichen verrostet, alle Oberleitungen abgerissen und alle Schienen gebrochen sind, dann kann ja der Staat wieder übernehmen.

Das wäre schön, schon wegen der blöden Gesichter der Aktionäre.

... und die Lokführer werden wieder A9 und gut is'.

Siehe hier Knurro

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Es langt sich die Absätze von 1994 bis heute durchzulesen, ist ja nicht so , daß nicht schon mal ein europäischer
Staat ne derartige Nummer durchgezogen hätte .

Die Gesichter der Aktionäre sind es mit im Hinblick darauf, wer den ganzen Spaß am Ende zahlen muß, eher weniger
wichtig, denn zahlen tut das am Ende der Staat , sprich jeder einzelne Steuerzahler .

Was mich an der ganzen Geschichte richtig befremdet ist der Punkt, daß man bei einem Unternehmen wie
einer Staatsbahn, weder Wirtschaftsexperte noch sonderlich gut rechnen können muß , um vorherzusehen,
daß sowas nur in die Hose gehen kann.

Eine Bedingung privat gesundes Geld verdienen zu können, besteht nunmal ohne Ausnahme darin, daß mein
Geschäft tragfähig funktionieren muß,oder ganz einfach ausgedrückt , ich muß mehr einnehmen als ich
ausgebe .
Das ist aber bei einem Unternehmen, daß ohne wenn und aber an erster Stelle mal Verkehrsverbindungen
sicherstellen muß, gar nicht machbar, nirgendwo auf der Welt.

Selbst ein 100 prozentiger Monopolist, wie die staatliche Fährgesellschaft Norwegens , welche die ganzen
kleinen Fjordfähren betreibt, braucht massig Zuschuss, weil sie sonst Preise nehmen müsste, die sich
die Leute teilweise täglich gar nicht leisten könnten .
Es braucht hier ne Solidarleistung der gesamten Bevölkerung, damit eben auch jeder von A nach B kommt.

Ist für mich ziemlich befremdlich, das unsere Regierungen, bzw. die Parteien fast durch die Bank, solche
Zusammenhänge nicht im Vorwege ausreichend durchdenken können und dann so ein Murcks wie jetzt ,
dabei rauskommt und das dicke Ende kommt ja erst noch .

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Siehe hier Knurro

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Es langt sich die Absätze von 1994 bis heute durchzulesen, ist ja nicht so , daß nicht schon mal ein europäischer
Staat ne derartige Nummer durchgezogen hätte .

Die Gesichter der Aktionäre sind es mit im Hinblick darauf, wer den ganzen Spaß am Ende zahlen muß, eher weniger
wichtig, denn zahlen tut das am Ende der Staat , sprich jeder einzelne Steuerzahler .

Was mich an der ganzen Geschichte richtig befremdet ist der Punkt, daß man bei einem Unternehmen wie
einer Staatsbahn, weder Wirtschaftsexperte noch sonderlich gut rechnen können muß , um vorherzusehen,
daß sowas nur in die Hose gehen kann.

Eine Bedingung privat gesundes Geld verdienen zu können, besteht nunmal ohne Ausnahme darin, daß mein
Geschäft tragfähig funktionieren muß,oder ganz einfach ausgedrückt , ich muß mehr einnehmen als ich
ausgebe .
Das ist aber bei einem Unternehmen, daß ohne wenn und aber an erster Stelle mal Verkehrsverbindungen
sicherstellen muß, gar nicht machbar, nirgendwo auf der Welt.

Selbst ein 100 prozentiger Monopolist, wie die staatliche Fährgesellschaft Norwegens , welche die ganzen
kleinen Fjordfähren betreibt, braucht massig Zuschuss, weil sie sonst Preise nehmen müsste, die sich
die Leute teilweise täglich gar nicht leisten könnten .
Es braucht hier ne Solidarleistung der gesamten Bevölkerung, damit eben auch jeder von A nach B kommt.

Ist für mich ziemlich befremdlich, das unsere Regierungen, bzw. die Parteien fast durch die Bank, solche
Zusammenhänge nicht im Vorwege ausreichend durchdenken können und dann so ein Murcks wie jetzt ,
dabei rauskommt und das dicke Ende kommt ja erst noch .

Da steht, dass man die kostenträchtige Hardware (Schienen, Weichen usw.) wieder rückverstaatlicht hat (Network Rail). Das passt ja: Das, was Kosten macht und keinen Gewinn bringt, bürdet man dem Steuerzahler auf und das Andere läßt man in privater Hand.

So kann's bei uns auch wieder kommen. Scheiß Privatisierer Thatcher und Kohl.

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wenn es stimmen sollte, daß der Sachse in der Verflossenen im Knast war, dann denke ich mittlerweile das es geschah, weil er vor sich selbst gerettet werden mußte.
Denn den Unsinn, den er hier oft themenfremd äußert und dann immer wieder diese Widersprüchlichkeit seiner Aussagen...
das läßt für mich nur diesen einen Spruch zu :

zu oberflächlich, etwas konstruktives zu formulieren und zu begründen. Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 473881

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 473881

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

sprotte schrieb:: wenn es stimmen sollte, daß der Sachse in der Verflossenen im Knast war, dann denke ich mittlerweile das es geschah, weil er vor sich selbst gerettet werden mußte.
Denn den Unsinn, den er hier oft themenfremd äußert und dann immer wieder diese Widersprüchlichkeit seiner Aussagen...
das läßt für mich nur diesen einen Spruch zu :

zu oberflächlich, etwas konstruktives zu formulieren und zu begründen.

Kommt drauf an wo er gearbeitet hat, im Kreis /Bezirksrat oder Volkskammer so war der Plan immer in Gefahr .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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sprotte schrieb:: wenn es stimmen sollte, daß der Sachse in der Verflossenen im Knast war, dann denke ich mittlerweile das es geschah, weil er vor sich selbst gerettet werden mußte.
Denn den Unsinn, den er hier oft themenfremd äußert und dann immer wieder diese Widersprüchlichkeit seiner Aussagen...
das läßt für mich nur diesen einen Spruch zu :

zu oberflächlich, etwas konstruktives zu formulieren und zu begründen.

Lass diese unsinnigen Unterstellungen , wenn du die Mneschen welche du mobben willst nicht kennst !

Ob du den Arsch gehabt hättest 68 als die Russen die CSSR erneut besetzt haben dich öffentlich zu äußern , möchte ich bezeifeln.
Nein ich war kein Held , das haben andere auch getan, aber wir haben uns nicht versteckt.

Aber deßhalb muß ich nicht sofort mit der neuen Wölfen (Freunden) heulen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10420

Ein Sachse schrieb:: Lass diese unsinnigen Unterstellungen , wenn du die Mneschen welche du mobben willst nicht kennst !

Ob du den Arsch gehabt hättest 68 als die Russen die CSSR erneut besetzt haben dich öffentlich zu äußern , möchte ich bezeifeln.
Nein ich war kein Held , das haben andere auch getan, aber wir haben uns nicht versteckt.

Aber deßhalb muß ich nicht sofort mit der neuen Wölfen (Freunden) heulen.

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nein, Sachse, ich hatte nicht diesen von Dir erwarteten "Arsch"--bei mir blieb es bei furchtbaren Kopfschütteln und einer deftigen Diskussion darüber im Elternhaus in dessen Folge ich vom Studium geext werden sollte.
Nein, ich war auch kein Held, versteckte mich aber auch nicht. Ich hatte eine liebe ehrliche Freundin (heute Ehefrau), die mich immer wieder in dieser Hinsicht vorausschauend doch gebremst hatte--
Und, mit den Wölfen heulen tue ich nicht, muß auch niemand.

Sag mir, wer hier in Deutschland die bissigen Wölfe sind, vor denen Du Dich offenbar immer wieder rechtfertigen willst??
Anscheinend ist es doch ein gewisses Maß an Demokratie, das Du täglich ausreizt.
Auch hier im Forum darfst Du Deine Handschuhe in den Ring werfen-- auch wenn es mitunter um ganz andere Themen geht,
Du aber der Meinung bist, es paßt alles und in jedes Thema hier rein.
Das ist mir einfach zu schmalbandig und entbehrt meiner Meinung nach einer Akzeptanz , die wir zu einem Thema von den Usern eigentlich erwarten können.

Sage mir, wie willst Du jemanden mitreißen, überzeugen, wenn Du ständig von pauschalen Vorwürfen sprichst, das Thema bewußt verfehlst --
uns immer mit der schwarz--- weiß/rot-- Malerei Deine Knochen vorwirfst??

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 930159

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 930159

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 630789

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Nein keine Zeit , wir hatten heute unsern Enkel mit seinen Freund in der Betreuung , auch eine Art der Solidarität mit den Kita- Mitarbeiterinnen.

Ich hoffe die schimpft nicht morgen auf die Post.

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Luna schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Der streikende Lokführer hatte einen saugroben Brief an die streikende Kita-Gewerkschaft
geschrieben , nun hat die streikende Post den Brief des streikenden Lokführers nicht befördert ,
deshalb ist der streikenden Lokführer mit der streikenden Kita-Angestellten und dem streikenden Postboten in
Depressionen gefallen . Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 1388561698

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 5 1388561698

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[quote="sprotte"]
nein, Sachse, ich hatte nicht diesen von Dir erwarteten "Arsch"--bei mir blieb es bei furchtbaren Kopfschütteln und einer deftigen Diskussion darüber im Elternhaus in dessen Folge ich /quote]

So ähnlich war es bei mir sprotte :bei mir blieb es bei furchtbaren Kopfschütteln und einer deftigen Diskussion darüber im Elternhaus in dessen Folge ich
auf Wanderschaft ging . very happy

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht ....

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