Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht ....

Gast

Eleo schrieb:: Hallo Herrmann ! mal ehrlich ,hab eine Monatskarte für den Bus und Strassenbahn. Taxi? mir zu teuer. Es war ja gestern einmalig.

Lore , kauf Dir doch eine Monatskarte für`s Taxi wahrscheinlich billiger als eine Einzelfahrt und such dir einen Nebenjob wie tausende Rentner
in der Republik, damit du dir das Taxi leisten kannst... Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 3215

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 3215

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Eleo schrieb:: Hallo Herrmann ! mal ehrlich ,hab eine Monatskarte für den Bus und Strassenbahn. Taxi? mir zu teuer. Es war ja gestern einmalig.

Naja Lore ,wenn es nur einmalig gestern war dann war es fast nicht mitteilungswürdig ,ich meinte in der Not kann man schon mal ein Taxi benutzen
wenn du natürlich nur in die Stadt in ein Cafe fährst um ein Stück Torte zu essen dann ist das natürlich viel zu teuer . very happy

.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Immer diese Ossis:

Schabowski gewährt Reisefreiheit,
Weselsky beschränkt Reisefreiheit.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Knurro_Knurreck schrieb:: Immer diese Ossis:

Schabowski gewährt Reisefreiheit,
Weselsky beschränkt Reisefreiheit.

Weselsky sagt sich ,nicht so schlimm ,in den letztem 25 Jahren waren sie ja schon überall .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10420

also, wenn ich das hier richtig verstehe, geht es um Sein oder Nichtsein.... für die deutsche Wirtschaft, etc.

Und Ihr kommt mir mit Schabowski .. Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 3383518853

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 3383518853

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 547688

.

ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

Knurro_Knurreck schrieb:: Immer diese Ossis:

Schabowski gewährt Reisefreiheit,
Weselsky beschränkt Reisefreiheit.

Knurro am 5.5. + 6.5...... :

'' Scheiß-Bahn-Privatisierung! Aber man wollte ja an die Börse …''
'' Da war der Weisheit letzter Schluss die Privatisierung. Toll, was dabei rauskam. ''

Ganz Unvernünftiges steht da ja nicht - hab ich damals noch so gedacht -....

Aber jetzt, nach diesen o.a. Sätzen zweifele ich wieder ...
oder hat er, der Knurro, nur die von ihm ungeliebten Smilies ( Singular : Smiley :-))
vergessen ? ….. Laughing

.

" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Dem Weselsky fehlt bei seinem Auftritten vor jubelnden Lokführern jede Milde, er lässt nicht ansatzweise
etwas von dem Gefühl der gesamtwirtschaftlichen Mitverantwortung durchblicken,
wie sie den meisten DGB-Gewerkschaften in den vergangenen Jahren – zum Glück – zu eigen geworden ist.
Er ist angetreten der deutschen Wirtschaft Schaden zu zufügen .

Gast

apro schrieb:: Dem Weselsky fehlt bei seinem Auftritten vor jubelnden Lokführern jede Milde, er lässt nicht ansatzweise
etwas von dem Gefühl der gesamtwirtschaftlichen Mitverantwortung durchblicken,
wie sie den meisten DGB-Gewerkschaften in den vergangenen Jahren – zum Glück – zu eigen geworden ist.
Er ist angetreten der deutschen Wirtschaft Schaden zu zufügen .

Vermittelt denn der Bahnchef gesamtwirtschaftlich Mitverantwortung ? Er handelt doch auch nur im Imteresse der
DB und was macht der Herr Weselsky - er handelt im Interesse der Lokführer.
Jeder auf seinem Platz auf den er gewählt oder gesetzt wurde !

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

apro schrieb:: Dem Weselsky fehlt bei seinem Auftritten vor jubelnden Lokführern jede Milde, er lässt nicht ansatzweise
etwas von dem Gefühl der gesamtwirtschaftlichen Mitverantwortung durchblicken,
wie sie den meisten DGB-Gewerkschaften in den vergangenen Jahren – zum Glück – zu eigen geworden ist.
Er ist angetreten der deutschen Wirtschaft Schaden zu zufügen .

Das soll wohl heißen ein Gwerkschaftsfunktionär ist nur dann gut wenn er im Sinnen des Unternehmens und nicht der Mitglieder handelt,
Vorbild FDGB in der DDR.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Ein Sachse schrieb:: Das soll wohl heißen ein Gwerkschaftsfunktionär ist nur dann gut wenn er im Sinnen des Unternehmens und nicht der Mitglieder handelt,
Vorbild FDGB in der DDR.

Nun mach die DDR nicht schlecht ,was hat der FDGB für die Werktätigen alles gemacht .Eben heute am 8.Mai ,wer hat denn die Freibiermarken und Bratwürste bezahlt ?
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Ein Sachse schrieb:: Das soll wohl heißen ein Gwerkschaftsfunktionär ist nur dann gut wenn er im Sinnen des Unternehmens und nicht der Mitglieder handelt,
Vorbild FDGB in der DDR.

Die Verhältnismäßigkeit muss stimmen ..

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Ein Sachse schrieb:: Das soll wohl heißen ein Gwerkschaftsfunktionär ist nur dann gut wenn er im Sinnen des Unternehmens und nicht der Mitglieder handelt,
Vorbild FDGB in der DDR.

Gewerkschaften/Betriebsräte und Arbeitgeber sind keine Feinde, mein Lieber. Man arbeitet gemeinsam zum Wohle des Unternehmens und der Arbeitnehmer. In unzähligen Firmen funktioniert das super, denn alle sitzen im selben Boot. Wenn aber eine Seite immer nur fordert, dann geht das Ganze schnell den Bach runter.

Für dich sind Arbeitgeber Feinde. Was absoluter Blödsinn ist. Zum Glück bist du längst in Rente. Leute wie dich braucht nämlich kein Unternehmen.
.

Fight Ukraine! Fight!

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Weselsky laufen die Lokführer weg
nur noch 6.000 von 20.000 streiken. .

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Max van Maier schrieb:: Gewerkschaften/Betriebsräte und Arbeitgeber sind keine Feinde, mein Lieber. Man arbeitet gemeinsam zum Wohle des Unternehmens und der Arbeitnehmer. In unzähligen Firmen funktioniert das super, denn alle sitzen im selben Boot. Wenn aber eine Seite immer nur fordert, dann geht das Ganze schnell den Bach runter.

Für dich sind Arbeitgeber Feinde. Was absoluter Blödsinn ist. Zum Glück bist du längst in Rente. Leute wie dich braucht nämlich kein Unternehmen.

Auch nach 90 war mein AG nie ein Feind, ich hate wohl das Glück in einen Familienunternehmen zu arbeiten das mit seinen Mitarbeitern faer um ging und nicht auch noch Aktionäre zu versorgen hatte.

Die Lokführer sitzen mit der Herrn Grube nicht in einen Boot, sonst hätte sie sich nicht ganz demokrastisch für den Streick ausgesprochen (genau so läuft es übrigens bei den Kita-Mitarbeitern (innen).
Wenn sie mit den AG im Boot sitzen würden , würden sie mit der AG mitheulen , wir haben kein Geld (trotz sprudelnden Steuereinnahmen )

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ein Sachse schrieb:: (genau so läuft es übrigens bei den Kita-Mitarbeitern (innen).
Wenn sie mit den AG im Boot sitzen würden , würden sie mit der AG mitheulen , wir haben kein Geld (trotz sprudelnden Steuereinnahmen )

Was passiert wenn dir der AG den Lohn erhöht? werden dann die Steuer auch höher? Sind Steuern nicht Abgaben die aus allen möglichen Quellen stammen? Die neusten Quelle ist wohl die Maut- aber bei der KikA können sie meiner Ansicht nach Streiken bis zum jüngsten Tag- jeder ist für seine Familie selbst verantwortlich.
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

In der Süddeutschen Zeitung steht heute, dass es jetzt nur noch um die Rangierlokführer gehe. Davon seien 3000 in der größeren Eisenbahnergewerkschaft und nur 100 in der GdL. Weselsky meint, dass auch gestreikt werden würde, wenn nur ein Mann von der GdL vertreten würde.

Irgendwie stimmen doch da die Relationen nicht mehr.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

apro schrieb:: Weselsky laufen die Lokführer weg
nur noch 6.000 von 20.000 streiken. .

Da kann ich ja heute wieder Bahn fahren.....................ha,ha , ha .............nur kommt nix

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Knurro_Knurreck schrieb:: In der Süddeutschen Zeitung steht heute, dass es jetzt nur noch um die Rangierlokführer gehe. Davon seien 3000 in der größeren Eisenbahnergewerkschaft und nur 100 in der GdL. Weselsky meint, dass auch gestreikt werden würde, wenn nur ein Mann von der GdL vertreten würde.

Irgendwie stimmen doch da die Relationen nicht mehr.

Die Relationen stimmen schon seit 25 Jahren nicht mehr, da war der FDGB der SED unterstellt, heute möchte der Bahnvorstand die Gewerkschaft als eine Abteilung im Konzern sehen.

Wenn 100 nicht in der GDL sind und nur einer macht Streik Sinn ?????

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Ein Sachse schrieb:: da war der FDGB der SED unterstellt,

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 19583

.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Ein Sachse schrieb:: Die Relationen stimmen schon seit 25 Jahren nicht mehr, da war der FDGB der SED unterstellt, heute möchte der Bahnvorstand die Gewerkschaft als eine Abteilung im Konzern sehen.

Wenn 100 nicht in der GDL sind und nur einer macht Streik Sinn ?????

Wenn du nur einmal einen Text vollständig lesen und dessen Inhalt erfassen könntest ...

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Knurro_Knurreck schrieb:: Wenn du nur einmal einen Text vollständig lesen und dessen Inhalt erfassen könntest ...

Das ist zuviel verlangt ..... Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 3215

Gast

Knurro_Knurreck schrieb:: Wenn du nur einmal einen Text vollständig lesen und dessen Inhalt erfassen könntest ...

Er pickt sich wohl nur die Reizworte raus, auf die er seinen vorprogrammierten Film abspult. Vielleicht ist er sowas wie ein auf Provokation programmierter Textroboter. Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 19583

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Daisy Dösig schrieb:: Er pickt sich wohl nur die Reizworte raus, auf die er seinen vorprogrammierten Film abspult. Vielleicht ist er sowas wie ein auf Provokation programmierter Textroboter.

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht .... - Seite 4 23858

Gast

Max van Maier schrieb:: Gewerkschaften/Betriebsräte und Arbeitgeber sind keine Feinde, mein Lieber. Man arbeitet gemeinsam zum Wohle des Unternehmens und der Arbeitnehmer. In unzähligen Firmen funktioniert das super, denn alle sitzen im selben Boot. Wenn aber eine Seite immer nur fordert, dann geht das Ganze schnell den Bach runter.

Sehe ich absolut genau so, auch wenn es auf beiden Seiten schwarze Schafe gibt, bei denen man den Eindruck hat, sie würden ihren Arbeitgeber oder andersherum die Angestellten als persönliches Feindbild betrachten.

Allerdings würde man sich in einem Betrieb wie deinem auch an den Kopf fassen, angesichts der absurden Zustände, in
halb privatisierten Gebilden, wie sie Bahn und Post darstellen.

Keinem privatem Unternehmer würde es einfallen, seinen Betrieb vom Personal her nur auf Verschleiß zu fahren, um sich
mit der so geschönten Bilanz dann selber zu betrügen.
Wenn ein seriöser Betrieb eine Fachkraft einstellt und das sind die Lokführer ebenso, dann sieht man zu, daß solche Kräfte
zufrieden sind, ihre Leistungen im Rahmen des Arbeitsvertrages erbringen, wenn mal ein Auftragsschub da ist, auch die
Ärmel hochkrempeln und zeitweise Überstunden machen und somit aber auch der Krankenstand auf einem sinnvoll
niedrigem Level bleibt.

Man würde eben nicht jemanden zu bestimmten Konditionen und Arbeitszeiten einstellen und ihn dann permanent
50-60 Stundenwochen schieben lassen,im eigenen Interesse schon nicht.
Die Unzufriedenheit wächst , der Krankenstand steigt, die Fehlerquote bei der Arbeit ebenso, kurzum man schadet
sich damit selber.

Das ist aber eben eine Logik, die du nur bei seriösen Unternehmen findest, die auch eigenverantwortlich und
mit vollem Eigenrisiko betriebswirtschaftlich agieren, genau so läuft es aber bei Bahn und Post nicht.
Im Gegenteil fühlt man sich beim System Bahn/Post eher an Staatsbetriebe der DDR erinnert, nach außen wird
geschönt bis zum geht nicht mehr, damit alles toll aussieht und von innen betrachtet kriecht alles auf dem
Zahnfleisch , zu wenig Leute , keine Wartung , Vernachlässigung der Infrastruktur .
Im Prinzip nur eine Frage der Zeit, bevor einem alles um die Ohren fliegt.

Und das Ganze nur aus dem Grund, weil man sich auf der Management Ebene, so lange wie möglich
Boni sichern möchte, bevor herauskommt, daß ein Betrieb wie die Bahn oder Post mit diesem Wust
aus staatlicher und privatisierter Sauce nicht überlebensfähig ist und gänzlich privatisiert schon
gar nicht .

Ein privates Unternehmen will Gewinne machen, völlig legitim und deswegen macht man es schließlich,
bei Betrieben wie der Bahn, lassen sich aber eben nur ganz bestimmte Strecken rentabel betreiben,
bei den meisten zahlt man eher drauf .
Allein die Infrastruktur des Schienennetzes zu erhalten und zu pflegen, lässt die Chancen auf Gewinne
gen Null sinken .
England hat es probiert und es ging schief , schaut man sich die Geschichte der US Bahngesellschaften
an, die allesamt privat waren, ist es eine Geschichte der Boom Jahre bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts,
danach nur noch eine Geschichte der Pleiten und des Niedergangs.

Aber die Deutschen müssen natürlich nochmal nen extra Versuch starten und am Ende wird auch
diesen Versuch vollumfänglich der Steuerzahler bezahlen.

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

So ist es, Kuddel. Ich könnte nicht so arbeiten, wie man es bei der Bahn macht.

Wir haben nicht mal einen Betriebsrat und trotzdem funktioniert es super. Wenn man miteinander redet, die Vor-und Nachteile einer Sache gemeinsam abwägt, dann findet man auch einen Kompromiss.

Ein Beispiel. Wir haben vor 3 Jahren die Arbeitszeit von 40 auf 41 Wochenstunden erhöht. Das war der Wunsch der Geschäftsleitung. Die Mitarbeiter wollten eine andere Arbeitszeitenregelung. Gearbeitet wurde damals von Montag -Freitag von 07.00 - 16 Uhr. Abzüglich einer Stunde Pause (Frühstück und Mittag) waren das 40 Stunden die Woche. Die Mitarbeiter unterbreiteten folgenden Vorschlag. 41 Stunden ja, dafür von Montag bis Donnerstag von 07.00 - 17.00 Uhr. Das sind abzüglich der Pausen 9 Stunden täglich, gesamt 36 Stunden. Freitags dafür nur von 07.00 - 12.15 Uhr. Abzgl. 15 min Frühstück sind das 5 Stunden. Gesamtarbeitszeit pro Woche also 41 Stunden. Die Mitarbeiter haben dann der Erhöhung der Arbeitszeit um eine Stunde zugestimmt. Die Geschäftsleitung hat der Änderung der Arbeitszeiten auf Wunsch der Angestellten zugestimmt. Beide Seiten waren und sind zufrieden mit der Regelung. So stelle ich mir ein gemeinsames Arbeiten vor.

So lösen wir alle Konflikte miteinander. Es gibt immer eine Lösung, wenn beide Seiten bereit sind etwas zurückzustecken. Dabei liegt die Betonung ausdrücklich auf "beide Seiten".
.

Fight Ukraine! Fight!

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht ....

Claus Weselsky , der Sachse mit Profilierungssucht ....

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen