Was ist normal, was ist die Norm?

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camina schrieb:: vor allem die aufgepolsterten Popos....früher sagte man zu einer Frau, wenn sie ein beträchtliches Hinterteil hatte: die hat einen A...wie ein Ackergaul ...heute zahlen die Damen dafür, dass man sie aufpolstert bis zum geht nicht mehr ....Mode halt, im Wandel der Zeiten
alsbald gibt es dann wieder das Gegenteil und Twiggyfigur ist wieder angesagt, zur Freude der Bekleidungsindustrie

mit der Schuhmode dasselbe: einmal Ballerinas, Turnschuhe und Sneakers ....dann kommen wieder die Pumps mit hohen Absätzen und vorne spitz, damit die Zehen sich "freuen"

je älter man wird, desto bequemer darf es sein: Turnschuhe mag ich nicht, aber schicke Sandaleten mit Keilabsatz, mehr nicht und auch alles andere Schuhwerk zumindest fußfreundlich

Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 23858

Was kümmert einen der Modekram, wenn man im fortgeschrittenen Alter den Preis für "schöne Schühchen" in Form von krüppeligen Zehen und entzündeten Großzehenballen bezahlen muss?
Manche Klassenkameradinnen lachten mich wg. meiner bequemen "Oma-Schuhe" aus. Dazu sagte ich nur: "Ihr werdet sehen, was ihr von euren Fußquälern später haben werdet." Männer, die sich davon anlocken lassen, sind nicht viel wert.

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FreundlicheUserin schrieb:: Seit sich die S(t)ilikone Kim Kardashian das Hinterquartier aufpolstern ließ, ist das höchst angesagt.

... und das sieht bei der doch verboten aus. Ich habe bei solchem Anblick immer eine Harke im Kopf, auf die sie sich versehentlich gesetzt hat. Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 624100

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palim
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Gorch Fock

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Na ja, wir sind halt alte Weiber und können uns evtl. noch mit Schreck daran erinnern, wie uns früher die Hormonvergiftung in den Wahnsinn gepeitscht hat. Glücklicherweise liegt das hinter uns, und wir kommen auf unsere alten Tage zur Vernunft. Männern ist das nicht vergönnt.

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nö, heute ist man mal mit 70 ff. nicht mehr alt...nur weiser, was das Leben betrifft, weil man eben schon mehr durchgeboxt hat ...ich hab ja dahin noch einige Jahre Zeit Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 624100

, dennoch, ich übe schon mal Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 198554

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Na, man sollte diesbezüglich mal halblang machen. Von der modernen Altersglorifizierung halte ich gar nichts. Es kommen immer wieder diverse Zipperlein dazu, über die man selbst bei gesunder Lebensführung kaum Einfluss hat. Der Körper nutzt sich eben ab. Von mir aus können die ollen reichen Schrullen wie Senta Berger, Iris Berben, Sophia Loren, die unsägliche Desirée Nick usw. die Wohltaten von Wassertrinken und Pastaessen als Rezepte für ewige Jugend anpreisen, bis die Hölle einfriert. Denen glaube ich keinen Buchstaben.

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ich mach ja Spaß, ich lebe wie immer, übermäßig sowieso noch nie, also, was kommt das kommt Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 360274

, geschenkt kriegt man nix
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So ist es. Man muss sich nach der Decke strecken. Man kann von seinem Organismus nicht mehr verlangen, als er geben kann. Als Kind habe ich mich maßlos angestrengt, um eine Sportskanone zu werden, wie es mein Vater von mir gewünscht hat. Dafür bin ich nun mal nicht konstruiert. Sportunterricht mit militärischem Drill kotzte mich an, ebenso der Schwimmverein, in den ich eintreten musste. Die kadavergehorsamen Kinder waren mir von der Mentalität her völlig fremd.

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Izinyoka schrieb:: Heidi, wenn du Religionen nicht leiden magst, warum verteufelst du sie immer, sie tun dir doch nichts!
Grundsätzlich sind und bleiben Gleichgeschlechtliche immer eine Minderheit.Und von mir aus sollen sie auch dieses ausleben, aber warum müssen sie sich outen?Was versprechen sie sich davon?Gesellschaftlich anerkannt werden sie ja,zumindest in einigen Ländern.
Wie Klaus schon schrieb, was wird als nächstes gesellschaftsfähig:sich outen als Kinderschänder, sein Sexualleben ausbreiten(was ja teilweise in den Medien schon stattfindet)
PS: auch die alten Griechen hatten eine Religion worauf sich ihre Werte gründeten

leider hatte ich das übersehen.
Hans, das war ein Eigentor! Die Götter der Antike hatten es faustdick hinter den Ohren. Sie hurten, logen und betrogen was das Zeug hält. Da war von Werten keine Spur!
Interessant übrigens, dass du den Polytheismus der Antike als Religion im Sinne der christlichen Welt darstellst.

Du wirst dich damit abfinden müssen, dass die heute noch geltenden Werte, schon die Philosophen der antiken griechischen Welt kannten.
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palim
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Nach deiner Aussage waren also die alten antiken Philosophen nichts besser, denn ihre Götter die sie anbeteten hurten, logen und betrogen(nach deiner Aussage).Aber vielleicht galten in der Antike andere Werte, sodas lügen, betrügen, rumhuren erstrebenswert war Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 237592

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Das war eher ein Eigentor von dir.Selbstverständlich ist Polytheismus eine Religion, was denn sonst?
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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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Izinyoka schrieb:: Nach deiner Aussage waren also die alten antiken Philosophen nichts besser, denn ihre Götter die sie anbeteten hurten, logen und betrogen(nach deiner Aussage).Aber vielleicht galten in der Antike andere Werte, sodas lügen, betrügen, rumhuren erstrebenswert war
Das war eher ein Eigentor von dir.Selbstverständlich ist Polytheismus eine Religion, was denn sonst?

Worum geht es dir eigentlich Hans, was ist denn so schlimm daran den Philosophen zuzugestehen, die heute noch geltenden Werte geschafften zu haben?

Bisher wurde die Vielgötterei, die Verehrung von Göttinnen, Göttern und Naturgeistern von den christlichen Religionen als Heidentum abgetan. Natürlich sind das Religionen, doch nicht im christlichen Sinn.
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palim
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Gorch Fock

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Mit dem Begriff Christ, der mit Jesus nicht das Geringste zu tun hat, begann die christliche Diktatur, die versucht hat, alle anderen Religionen zu beseitigen, der beste Beweis sind die Kreuzritter, die dann ins Morgenland zogen. Danach kamen die Jesuiten, die damalige Waffe der Päpste.
Sie beseitigten alles, was den Katholiken nicht zusagte.
Wenn Martin Luther das nicht erkannt hätte, sähe es böse aus auf der Welt, aber er klärte die Leute auf, indem er die Bibel für alle lesbar machte, das wollen wir nicht vergessen. Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 67228

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Jesus wollte als erstes die Macht der Schriftgelehrten brechen, die aber wollten ihn tot sehen. Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 77138

OK Heidi, um des lieben Friedens Willen. Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 887471

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter Smile

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....da streiten sich die Leut herum, wohl um den Wert des Glücks, der eine hält den anderen dumm, an End weiß keiner nix.

Es gab und wird immer Menschen geben, die Gott oder Götter brauchen, so als Ankerplatz, Helfer in der Not, sie überlassen quasi dem jeweiligen Verehrten, unsichtbar, klar, ihr Geschick; sie handeln zwar aber legen das "Ergebnis" in Gottes Hand, wie man so schön sagt....
der Glaube versetzt Berge....Berge im Reigen Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 198554

...

im Moment, wo sich jemand als Gott verherrlichen lässt ist schon eine Religion entstanden, und der Mensch als Herdentier trottet hinterher und dann werden es immer mehr, sie sehen zum Himmel, reden von dem da oben, und der wirds schon richten, aber die Erde ist rund, somit ist der Himmel rundum...

Menschen glauben was sie glücklich macht, hadern, wenns nicht so kommt...

ich z.B. verlasse mich auf mich, mache meine Fehler, wie jeder von uns, ärgere mich über meine öftere "Doofheit" Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 198554

, freue mich, wenn ich den Fehler berichtigen kann...
ach was solls, Leute, jeder mache sein Ding

Energie ist vorhanden in uns, um uns, überall, jedes Lebewesen ist energiegeladen, dazu zählen auch die Bäume, Pflanzen und alles was so kreucht und fleucht....und das haben wir gemeinsam mit unserer höchsten Instanz, der Energie, und die geht nicht verloren wollen wir hoffen, ob das göttlich ist Was ist normal, was ist die Norm? - Seite 4 767887

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Heidi, du verdrehst mir das Wort im Mund!Nicht ich habe geschrieben das Vielgötterei eine christliche Religion ist, lediglich das Vielgötterei eine Religion ist.
Du schreibst das die Philosophen der Antike die Werte schufen obwohl auch sie sehr wahrscheinlich an die lügenden, betrügenden, rumhurenden Götter glaubten.Klingt nicht gerade überzeugend zum Werte und Tugenden zu schaffen.
Wir werden wahrscheinlich nie erfahren wann und wer die Grundlagen der Werte uns zugänglich gemacht hat, mag auch sein das sie aus dem Buddhismus hervorgegangen sind, denn dieser ist älter als das Christentum.Nobody knows...
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