Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell«

Gast

mex schrieb:: Sagen wir es mal so - die Christen überfallen keine Mosche und töten die Andersgläubigen
wenn du dir die IS anschaust gibt es da noch eine Steigerung?

Nicht jeder Moslem gehört dem Islamischen Staat (IS) an. Es soll tatsächlich Muslime geben, die dieses Vorgehen verurteilen.

Gast

Hier war übrigens auch nicht vom IS die Rede, sondern von Flüchtlingen, die angeblich alle kriminell und gefährlich sind.

Gestern war im Fernsehen eine Reportage über einen HNO Arzt aus Syrien, der dringend darauf wartet, endlich wieder arbeiten zu können.

Sollten unter den Flüchtlingen echte Kriminelle sein, dann bitte mal Akten schneller bearbeiten und abschieben. Aber man kann nicht alle

Flüchtlinge über einen Kamm scheren.

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Sonnenblümchen schrieb:

mex schrieb:: Sagen wir es mal so - die Christen überfallen keine Mosche und töten die Andersgläubigen
wenn du dir die IS anschaust gibt es da noch eine Steigerung?

Nicht jeder Moslem gehört dem Islamischen Staat (IS) an. Es soll tatsächlich Muslime geben, die dieses Vorgehen verurteilen.

es wurde auch nicht von Moslems geschrieben
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Sonnenblümchen schrieb:: Hier war übrigens auch nicht vom IS die Rede, sondern von Flüchtlingen, die angeblich alle kriminell und gefährlich sind.

Gestern war im Fernsehen eine Reportage über einen HNO Arzt aus Syrien, der dringend darauf wartet, endlich wieder arbeiten zu können.

Sollten unter den Flüchtlingen echte Kriminelle sein, dann bitte mal Akten schneller bearbeiten und abschieben. Aber man kann nicht alle

Flüchtlinge über einen Kamm scheren.

kann es sein das auf deinem Beitrag geantwortet wurde - hast du nicht geschrieben bin ich froh ..... usw
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: es wurde auch nicht von Moslems geschrieben

Du hattest den IS ins Spiel gebracht.

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Sonnenblümchen schrieb:

mex schrieb:: es wurde auch nicht von Moslems geschrieben

Du hattest den IS ins Spiel gebracht.

und du die Christen
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Zitat
"Sollten unter den Flüchtlingen echte Kriminelle sein, dann bitte mal Akten schneller bearbeiten und abschieben."

Zu deinem Hinweis: Viele Abschiebungen unterbleiben aus sehr guten Gründen.

In Deutschland leben viele Menschen, denen die Abschiebung droht. Anfang 2014 sind es 37090 Personen, die „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind und fast 100.000 Menschen mit einer Duldung. Unter diesen beiden Gruppen sind auch abgelehnte Asylbewerber.

Wer fordert, die Betroffenen sollten alle »endlich« oder »sofort« abgeschoben werden, ignoriert dass es oft gute Gründe gibt, warum die Abschiebung noch nicht vollzogen wurde: Etwa weil schwerwiegende Abschiebehindernisse vorliegen – z.B. Krankheiten. Oder weil sich Herkunftsstaaten weigern, ihre Staatsangehörigen zurückzunehmen. Zudem wird in eine ganze Reihe von Staaten de facto nicht oder kaum abgeschoben – aus guten Gründen: etwa nicht nach Syrien, in den Irak, Somalia oder Afghanistan. Auch ordnen mehrere Bundesländer während des Winters Abschiebungsstopps in Balkanstaaten an, weil sich die Behörden bewusst sind, dass sie die Betroffenen sonst direkt in eine existenzgefährdende Lage abschieben würden.

Auch anhängige Härtefallanträge oder Petitionen können Abschiebungen verzögern oder verhindern. Immer öfter akzeptieren es Menschen nicht, wenn Nachbarinnen, Mitschüler, Sportkameraden oder Freundinnen zwangsweise in ein anderes Land verfrachtet werden sollen, in denen ihnen existenzielle Probleme drohen, und wehren sich mit Protestaktionen und Petitionen. Es gibt also viele und oft sehr gute Gründe, Menschen, die nur geduldet oder „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind, nicht abzuschieben. Doch diese Gründe bleiben im Diskurs der Populisten im Dunkeln – denn um Aufklärung geht es nicht, sondern um das Gegenteil: Um die Mobilisierung von verbreiteten rassistischen Ressentiments.

Was folglich untergeht: Dass geduldete und ausreisepflichtige Menschen sich nicht selten schon seit langer Zeit in der extrem beängstigenden und oft auswegslosen Lage befinden, nicht zu wissen, ob sie abgeschoben werden oder nicht. Es braucht darum dringend eine Bleiberechtsregelung für langjährig geduldete Menschen, die es den Betroffenen erlaubt, hier statt einem Leben auf Abruf endlich ein planbares, selbstbestimmtes Leben führen zu können

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Vielfach liegt es an mangelnder Verwaltungsarbeit, die Vorgänge gehen auf Wiedervorlage und schlummern oft monate- wenn nicht jahrelang vor sich hin Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 861500

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 861500

Überforderungen machen sich breit in jeder Hinsicht!!!

Auch Gesetzesdurchsetzungen werden zeitlich "verschleppt", es kommt vieles nicht voran, egal in welche Richtung.

Dazu kommt jetzt noch diese Krise bezüglich Europa - Griechenland - etc. , die Politik ist gefordert wie nie; dennoch finden Auslandsbesuche statt,anstatt erst mal im Land "aufzuräumen"...

wir, die normalen Bürger sehen natürlich viel aus eigenen Blickwinkeln; die, die Entscheidungen treffen müssen sind ja selbst meist überfordert aufgrund der Vielzahl der Vorkommnisse ; vieles liegt im Argen
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Marlboroman schrieb:: Zitat
"Sollten unter den Flüchtlingen echte Kriminelle sein, dann bitte mal Akten schneller bearbeiten und abschieben."

Zu deinem Hinweis: Viele Abschiebungen unterbleiben aus sehr guten Gründen.

In Deutschland leben viele Menschen, denen die Abschiebung droht. Anfang 2014 sind es 37090 Personen, die „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind und fast 100.000 Menschen mit einer Duldung. Unter diesen beiden Gruppen sind auch abgelehnte Asylbewerber.

Wer fordert, die Betroffenen sollten alle »endlich« oder »sofort« abgeschoben werden, ignoriert dass es oft gute Gründe gibt, warum die Abschiebung noch nicht vollzogen wurde: Etwa weil schwerwiegende Abschiebehindernisse vorliegen – z.B. Krankheiten. Oder weil sich Herkunftsstaaten weigern, ihre Staatsangehörigen zurückzunehmen. Zudem wird in eine ganze Reihe von Staaten de facto nicht oder kaum abgeschoben – aus guten Gründen: etwa nicht nach Syrien, in den Irak, Somalia oder Afghanistan. Auch ordnen mehrere Bundesländer während des Winters Abschiebungsstopps in Balkanstaaten an, weil sich die Behörden bewusst sind, dass sie die Betroffenen sonst direkt in eine existenzgefährdende Lage abschieben würden.

Auch anhängige Härtefallanträge oder Petitionen können Abschiebungen verzögern oder verhindern. Immer öfter akzeptieren es Menschen nicht, wenn Nachbarinnen, Mitschüler, Sportkameraden oder Freundinnen zwangsweise in ein anderes Land verfrachtet werden sollen, in denen ihnen existenzielle Probleme drohen, und wehren sich mit Protestaktionen und Petitionen. Es gibt also viele und oft sehr gute Gründe, Menschen, die nur geduldet oder „unmittelbar ausreisepflichtig“ sind, nicht abzuschieben. Doch diese Gründe bleiben im Diskurs der Populisten im Dunkeln – denn um Aufklärung geht es nicht, sondern um das Gegenteil: Um die Mobilisierung von verbreiteten rassistischen Ressentiments.

Was folglich untergeht: Dass geduldete und ausreisepflichtige Menschen sich nicht selten schon seit langer Zeit in der extrem beängstigenden und oft auswegslosen Lage befinden, nicht zu wissen, ob sie abgeschoben werden oder nicht. Es braucht darum dringend eine Bleiberechtsregelung für langjährig geduldete Menschen, die es den Betroffenen erlaubt, hier statt einem Leben auf Abruf endlich ein planbares, selbstbestimmtes Leben führen zu können

Ah ja. Wichtig ist doch, dass jeder Geduldete und Ausreisepflichtige ein planbares, selbstbestimmtes Leben führen kann.

Der junge Akademiker hingegen muss sich vielfach mit Zeitarbeitsverträgen und unsicherer Zukunft zufrieden geben. Aber Geduldete und Ausreisepflichtige gehen dem natürlich vor.

Gast

Nochmal:

Ich halte die Auffassung von Marlboromann für dermaßen vordergründig linksdemagogisch, dass ich mir vorstellen kann, dass er in Wirklichkeit ein Agent Provocateur der Rechtsextremen ist.

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Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 308311

ja Knurro, so ist es, wenn man glaubt, allem und jedem helfen zu sollen, nur nicht denen, die im Land in Not sind, sei es wirtschaftlich, sei es beruflich; dann heißt es nur: die qualifizierten Kräfte unter den Flüchtlingen bitte vortreten, ihr werdet schnellst in geordnete Verhältnisse samt eines festen Jobs gelangen.
Wieviele Inländer warten darauf seit Jahren! sie flüchten jedoch nicht in ein "gelobtes Land"; wohin sollten sie gehen??

Es wird mit zweierlei Mass gemessen, und dann heißt es: man ist ausländerfeinlich! Mensch bleibt Mensch, egal woher:
bleibe im Land und nähre dich redlich; diesen Spruch habe ich einmal irgendwo gelesen; er sagt aus: lebe in den Verhältnissen, die dir in deinem Land möglich sind.
Sicher, viele Länder wurden über die Jahrhunderte soweit ausgebeutet, dass die Bevölkerung dort deshalb in Not ist; aber dann dort wieder gut machen,und da sind eher gefragt: Engländer, Spanier, die haben die meisten Versklavungen zu verantworten, die meisten Ausbeutungen betrieben, ganze Völker im Namen der Religion unterworfen, Mord und Totschlag wer nicht glaubt, was ich ihm bestimme zu glauben etc etc, die Geschichte lehrt uns vieles. Der kleine Mann kann nichts ändern, nichts bewirken im Großen, dazu sind die Mächte gefordert, die es zu verantworten haben, zu handeln!!!
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Knurro_Knurreck schrieb:: Nochmal:

Ich halte die Auffassung von Marlboromann für dermaßen vordergründig linksdemagogisch, dass ich mir vorstellen kann, dass er in Wirklichkeit ein Agent Provocateur der Rechtsextremen ist.

kannst du einen Menschen nach so kurzer Zeit schon Beurteilen? oder kennst du ihn schon länger?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Vielleicht liest du den Satz nocheinmal in Ruhe durch.

Möglicherweise verstehst du dann, dass ich darin eine Mutmaßung geäußert habe. Und das darf man doch wohl noch. Oder ist hier der Vortrag eigener Gedankengänge schon untersagt?

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Knurro_Knurreck schrieb:: Vielleicht liest du den Satz nocheinmal in Ruhe durch. Vielleicht verstehst du dann, dass ich eine Mutmaßung geäußert habe. Und das darf man doch wohl noch. Oder ist hier der Vortrag eigener Gedankengänge schon untersagt?

du hast ein offene Art, damit muß ein Simpel erst umgehen können, leicht machst du es ihm aber nicht
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Gast

camina schrieb:: ja Knurro, so ist es, wenn man glaubt, allem und jedem helfen zu sollen, nur nicht denen, die im Land in Not sind, sei es wirtschaftlich, sei es beruflich; dann heißt es nur: die qualifizierten Kräfte unter den Flüchtlingen bitte vortreten, ihr werdet schnellst in geordnete Verhältnisse samt eines festen Jobs gelangen.
Wieviele Inländer warten darauf seit Jahren! sie flüchten jedoch nicht in ein "gelobtes Land"; wohin sollten sie gehen??

Es wird mit zweierlei Mass gemessen, und dann heißt es: man ist ausländerfeinlich! Mensch bleibt Mensch, egal woher:
bleibe im Land und nähre dich redlich; diesen Spruch habe ich einmal irgendwo gelesen; er sagt aus: lebe in den Verhältnissen, die dir in deinem Land möglich sind.
Sicher, viele Länder wurden über die Jahrhunderte soweit ausgebeutet, dass die Bevölkerung dort deshalb in Not ist; aber dann dort wieder gut machen,und da sind eher gefragt: Engländer, Spanier, die haben die meisten Versklavungen zu verantworten, die meisten Ausbeutungen betrieben, ganze Völker im Namen der Religion unterworfen, Mord und Totschlag wer nicht glaubt, was ich ihm bestimme zu glauben etc etc, die Geschichte lehrt uns vieles. Der kleine Mann kann nichts ändern, nichts bewirken im Großen, dazu sind die Mächte gefordert, die es zu verantworten haben, zu handeln!!!

Warum wundert man sich, dass viele junge Leute keine Familie gründen und keine Kinder bekommen? Weil sie aufgrund ihrer Arbeit dazu gar keine Möglichkeit haben. Es wird örtliche und zeitliche Flexibilität verlangt und das Ganze durch Zeitarbeitsverträge geregelt. Wie will da einer seine Zukunft planen?

Aber den Geduldeten und Abzuschiebenden will man ein planbares Leben zugestehen. Für mich ist dies eine Benachteiligung hier lebender Menschen gegenüber den Geduldeten anzusehen, was der Marlboromann da vorträgt.

Und zu was kann denn eine solche Provokation nützlich sein? Wem dient sie? Was ruft sie hervor?

Man sollte diesen Gedanken ruhig zu Ende denken (gilt insbesondere für Mex).

Gast

Knurro_Knurreck schrieb:: Nochmal:

Ich halte die Auffassung von Marlboromann für dermaßen vordergründig linksdemagogisch, dass ich mir vorstellen kann, dass er in Wirklichkeit ein Agent Provocateur der Rechtsextremen ist.

Geht es noch ! Ich würde dir dringend raten diese Aussage hier zu löschen. Ich bin es nämlich nicht gewohnt mich zu verleumden zu lassen , und schon einmal gar durch einen mir völlig Unbekanntem. Wenn dir meine Ansichten nicht gefallen ,rate ich dir einfach zum
"Überlesen" Ich schwimme nicht mit dem jetzigen Mainstream und bin auch nicht bereit hier über meine Beweggründe Rechenschaft abzulegen. Such dir einfach jemand anderes ,an dem du dich reiben kannst.

Gast

Marlboroman schrieb:: Geht es noch ! Ich würde dir dringend raten diese Aussage hier zu löschen. Ich bin es nämlich nicht gewohnt mich zu verleumden zu lassen , und schon einmal gar durch einen mir völlig Unbekanntem. Wenn dir meine Ansichten nicht gefallen ,rate ich dir einfach zum
"Überlesen" Ich schwimme nicht mit dem jetzigen Mainstream und bin auch nicht bereit hier über meine Beweggründe Rechenschaft abzulegen. Such dir einfach jemand anderes ,an dem du dich reiben kannst.

Ich habe vorstehend begründet, im Gegensatz zu dir. Dass du dazu nicht bereit bist, dokumentierst du ja eindeutig mit den o. g. Zeilen.

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Knurro_Knurreck schrieb:: Warum wundert man sich, dass viele junge Leute keine Familie gründen und keine Kinder bekommen? Weil sie aufgrund ihrer Arbeit dazu gar keine Möglichkeit haben. Es wird örtliche und zeitliche Flexibilität verlangt und das Ganze durch Zeitarbeitsverträge geregelt. Wie will da einer seine Zukunft planen?

Aber den Geduldeten und Abzuschiebenden will man ein planbares Leben zugestehen. Für mich ist dies eine Benachteiligung hier lebender Menschen gegenüber den Geduldeten, was der Marlboromann da vorträgt.

Und zu was kann denn eine solche Provokation nützlich sein? Wem dient sie? Was ruft sie hervor?

Man sollte diesen Gedanken ruhig zu Ende denken (gilt insbesondere für Mex).

Eigentlich habe ich das Thema - Fremdenhass ja oder nein aufgefasst

Eine Gleichbehandlung ist auch unter den Einheimischen nicht gegeben - ich hatte es schon einmal geschrieben - ein Schweizer Journalist hat vor Jahren einen Versuch in Deutschland gemacht er ist über die Grenze und hat Asyl ich nix verstehen gerufen - er wurde in Deutschland bestens versorgt - sein Bericht nach vier Jahren Deutschland, lautete Schlaraffenland Deutschland

Und noch etwas - wir haben es gelernt mit der Situation umzugehen - unsere Kinder und Kindeskinder sind vermutlich einer anderen Meinung - für sie ist alles schwerer
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: Eigentlich habe ich das Thema - Fremdenhass ja oder nein aufgefasst

Eine Gleichbehandlung ist auch unter den Einheimischen nicht gegeben - ich hatte es schon einmal geschrieben - ein Schweizer Journalist hat vor Jahren einen Versuch in Deutschland gemacht er ist über die Grenze und hat Asyl ich nix verstehen gerufen - er wurde in Deutschland bestens versorgt - sein Bericht nach vier Jahren Deutschland, lautete Schlaraffenland Deutschland

Bei uns sind die Kriterien, ob ein Antragsteller hier bleiben darf oder nicht, bekanntermaßen gesetzlich geregelt. Wenn sich der Marboromann nun für ein Hierbleiben und ein selbstbestimmtes und planbares Leben von Menschen einsetzt, die eigentlich nicht hier bleiben dürften, dann stellt er sich außerhalb geltender Gesetze.

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

apro schrieb:: Jemand der seine Papiere vernichtet damit seine Herkunft verschleiert wird , versucht zu betrügen ....

Na und? Wo ist ist das Problem? Mindestens hunderttausend Deutsche betrügen offenbar Jahr für Jahr ihre Versicherungen, Autowerkstätten oder was weiß ich wen. Mindestens einer ist sogar so stolz darauf, das er eine Anleitung zum Betrug sogar in einem Forum postet. Nicht wahr, Herrmann? Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 3215

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 3215

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Fight Ukraine! Fight!

Gast

mex schrieb:: Eigentlich habe ich das Thema - Fremdenhass ja oder nein aufgefasst

Eine Gleichbehandlung ist auch unter den Einheimischen nicht gegeben - ich hatte es schon einmal geschrieben - ein Schweizer Journalist hat vor Jahren einen Versuch in Deutschland gemacht er ist über die Grenze und hat Asyl ich nix verstehen gerufen - er wurde in Deutschland bestens versorgt - sein Bericht nach vier Jahren Deutschland, lautete Schlaraffenland Deutschland

Und noch etwas - wir haben es gelernt mit der Situation umzugehen - unsere Kinder und Kindeskinder sind vermutlich einer anderen Meinung - für sie ist alles schwerer

Mich stört am Eingangsbeitrag von Marlboromann ganz besonders, dass dort gleich mit Begriffen, wie Hetzer, Rassisten, Populisten gekeult wird.

So kann doch keine Diskussion beginnen.

Gast

Flüchtlinge zu schützen ist eine humanitäre und völkerrechtliche Verpflichtung, die keiner Kosten-Nutzen-Rechnung unterliegen darf. Die Genfer Flüchtlingskonvention, die Europäische Menschenrechtskonvention und andere Regelungen, die zum Flüchtlingsschutz verpflichten, wurden als Reaktion auf die Grausamkeiten des Nazi-Regimes und des Zweiten Weltkriegs geschaffen. Wer diese Rechte in Frage stellt, stellt die Grundlagen unseres Rechtsstaats in Frage.

Im Übrigen ist es kurzsichtig und falsch, Flüchtlinge vor allem als finanzielle Belastung zu sehen. Sicher: Manche Gewaltopfer, kranke oder traumatisierte Flüchtlinge sind langfristig auf Unterstützung angewiesen. Ihnen zu helfen, ist ein Gebot der Humanität. Viele andere sind tatkräftig, motiviert und qualifiziert, wollen lernen und arbeiten. So werden aus Hilfebedürftigen mit der Zeit Steuerzahler/innen. Mit ihnen wachsen Kinder - über deren Mangel in Deutschland oft geklagt wird - in diese Gesellschaft hinein. Die Abschreckungspolitik der vergangenen Jahre hat die Motivation und das Können von Asylsuchenden behindert: Etwa durch Arbeitsverbote, fehlenden Deutschunterricht und die Unterbringung in abgelegenen Massenunterkünften. Erst langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Je besser Flüchtlinge Zugang haben zu Deutschkursen, Bildung, Ausbildung, und Arbeitsmarkt, desto mehr wird die Gesellschaft wirtschaftlich gewinnen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63321

naja Max, verharmlosen sollte man beides nicht Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« - Seite 3 628622

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Knurro_Knurreck schrieb:

mex schrieb:: Eigentlich habe ich das Thema - Fremdenhass ja oder nein aufgefasst

Eine Gleichbehandlung ist auch unter den Einheimischen nicht gegeben - ich hatte es schon einmal geschrieben - ein Schweizer Journalist hat vor Jahren einen Versuch in Deutschland gemacht er ist über die Grenze und hat Asyl ich nix verstehen gerufen - er wurde in Deutschland bestens versorgt - sein Bericht nach vier Jahren Deutschland, lautete Schlaraffenland Deutschland

Bei uns sind die Kriterien, ob ein Antragsteller hier bleiben darf oder nicht, bekanntermaßen gesetzlich geregelt. Wenn sich der Marboromann nun für ein Hierbleiben und ein selbstbestimmtes und planbares Leben von Menschen einsetzt, die eigentlich nicht hier bleiben dürften, dann stellt er sich außerhalb geltender Gesetze.

ich vermute er das auch nicht so gemeint - ein Gesetzt ist ein Gesetz - deswegen diskutieren wir ja auch im Forum
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Marlboroman schrieb:: Flüchtlinge zu schützen ist eine humanitäre und völkerrechtliche Verpflichtung, die keiner Kosten-Nutzen-Rechnung unterliegen darf. Die Genfer Flüchtlingskonvention, die Europäische Menschenrechtskonvention und andere Regelungen, die zum Flüchtlingsschutz verpflichten, wurden als Reaktion auf die Grausamkeiten des Nazi-Regimes und des Zweiten Weltkriegs geschaffen. Wer diese Rechte in Frage stellt, stellt die Grundlagen unseres Rechtsstaats in Frage.

Im Übrigen ist es kurzsichtig und falsch, Flüchtlinge vor allem als finanzielle Belastung zu sehen. Sicher: Manche Gewaltopfer, kranke oder traumatisierte Flüchtlinge sind langfristig auf Unterstützung angewiesen. Ihnen zu helfen, ist ein Gebot der Humanität. Viele andere sind tatkräftig, motiviert und qualifiziert, wollen lernen und arbeiten. So werden aus Hilfebedürftigen mit der Zeit Steuerzahler/innen. Mit ihnen wachsen Kinder - über deren Mangel in Deutschland oft geklagt wird - in diese Gesellschaft hinein. Die Abschreckungspolitik der vergangenen Jahre hat die Motivation und das Können von Asylsuchenden behindert: Etwa durch Arbeitsverbote, fehlenden Deutschunterricht und die Unterbringung in abgelegenen Massenunterkünften. Erst langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Je besser Flüchtlinge Zugang haben zu Deutschkursen, Bildung, Ausbildung, und Arbeitsmarkt, desto mehr wird die Gesellschaft wirtschaftlich gewinnen.

Wenn einerseits an offiziellen Statistiken, wie der BKA-Statistik herumgemäkelt wird, sollte man andererseits zumindest einen Beleg dafür beibringen können, aus dem die Erkenntnis hervorgeht, dass die Gesellschaft durch massenhaft zugewanderte Flüchtlinge wirtschaftlich gewinnen könne. Ansonsten bleibt dies allenfalls eine linksgrüne Behauptung ohne Wert.

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell«

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