Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell«

Gast

Richtig ist: Flüchtlinge sind so verschieden wie Menschen eben sind.

Auch wenn es immer wieder behauptet wird: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Flüchtlinge öfter straffällig werden als andere Menschen. Auch nicht, dass Menschen nichtdeutscher Herkunft krimineller sind als die Durchschnittsbevölkerung. Im Gegenteil: Für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist das sogar wissenschaftlich widerlegt.

Gern wird versucht, die Kriminelle-Ausländer-Behauptung mit der Polizeistatistik zu untermauern. Das ist aber irreführend. Denn die Polizeistatistik erfasst Tatverdächtige, nicht TäterInnen. Daraus kann man lediglich schließen, dass „Ausländer“ häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden. Beispiel NSU-Morde: Zehn Jahre lang wurden die türkischen oder griechischen Angehörigen der Opfer von der Polizei als mutmaßliche TäterInnen behandelt, während tatsächlich deutsche Rassisten die Täter waren.

Außerdem erfasst die Statistik auch Durchreisende wie etwa Touristen, deren (vermeintliche) Straftaten man nicht der ausländischen Wohnbevölkerung zurechnen kann. Ferner können eine Reihe von Taten – z.B. Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz - von deutschen Staatsangehörigen gar nicht begangen werden. Die Polizei in Bremen und Berlin sah sich aufgrund der kursierenden Vorurteile tatsächlich veranlasst, darauf hinzuweisen, dass es im Umfeld der örtlichen Asylunterkunft keine erhöhte Kriminalitätsrate gibt.

Tatsächlich verhindern vor allem Vorurteile, Misstrauen und mangelnde Kommunikation, dass Menschen in ihrem Stadtteil ein Gefühl von Sicherheit und Ordnung haben. „Wo jeder jeden kennt“, fühlt man sich wohl. Verunsicherten Nachbarn ist zu raten: lernen Sie die Menschen kennen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen. Sie werden feststellen, dass Ihre Ängste auf Vorverurteilungen beruhen. Denn Flüchtlinge sind schlicht so verschieden wie Menschen es eben sind.

Gast

Gefährlich nicht, aber es finden schon skurrile Begebenheiten statt, in der Asyl-Zeltstadt in Dresden ist es am heutigen Samstagmittag zu einer Massenschlägerei unter ca. 100 Asylbewerbern gekommen. Nach Polizeiangaben gingen rund 50 Syrer und 50 Afghanen aufeinander los.

"Männer und Frauen gingen mit der Zaunlatte bis zum Bettgestell", auf einander los.

Die Polizei musste mit 80 Beamten anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen, worum es bei der Auseinandersetzung ging, ist nicht bekannt, es soll acht Verletzte gegeben haben.

Gast

Massenschlägerei im Bierzelt .. Google gibt Ca. 714 Suchergebnisse an.

Typisch Deutsch.

Gast

eine weitere Begebenheit in Esslingen, nachdem die zugewiesene Wohnung in Esslingen nicht nach ihrem Geschmack war, hat sich ein aus Nigeria stammendes Asylbewerberpaar derart gesträubt, die Wohnung zu beziehen, dass Polizeibeamte anrücken mussten. Alles begann mit der geplanten Übergabe der Wohnung an das Pärchen mit Kindern.

Das Paar war unzufrieden, der Mitarbeiter der Stadtverwaltung blieb jedoch hart. Daraufhin stellte sich der Familienvater vor den Wagen des Mannes, sodass er nicht weg konnte. Der Mitarbeiter verständigte die Polizei, welche die Wohnung inspizierte, für intakt befand und dem Pärchen riet, einzuziehen.

Darüber verärgert, stellten sie sich nun vor den Polizeiwagen. Als das nicht half, warf die Frau ihre Tasche unter das Auto und legte sich - vermeintlich bewusstlos - davor. Ihr Mann schrie daraufhin, sie sei überrollt worden. Vorsichtshalber kam die Frau in eine Klinik, der Mann zog dann doch ein.

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Marlboroman schrieb:: Richtig ist: Flüchtlinge sind so verschieden wie Menschen eben sind.

Auch wenn es immer wieder behauptet wird: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Flüchtlinge öfter straffällig werden als andere Menschen. Auch nicht, dass Menschen nichtdeutscher Herkunft krimineller sind als die Durchschnittsbevölkerung. Im Gegenteil: Für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist das sogar wissenschaftlich widerlegt.

Gern wird versucht, die Kriminelle-Ausländer-Behauptung mit der Polizeistatistik zu untermauern. Das ist aber irreführend. Denn die Polizeistatistik erfasst Tatverdächtige, nicht TäterInnen. Daraus kann man lediglich schließen, dass „Ausländer“ häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden. Beispiel NSU-Morde: Zehn Jahre lang wurden die türkischen oder griechischen Angehörigen der Opfer von der Polizei als mutmaßliche TäterInnen behandelt, während tatsächlich deutsche Rassisten die Täter waren.

Außerdem erfasst die Statistik auch Durchreisende wie etwa Touristen, deren (vermeintliche) Straftaten man nicht der ausländischen Wohnbevölkerung zurechnen kann. Ferner können eine Reihe von Taten – z.B. Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz - von deutschen Staatsangehörigen gar nicht begangen werden. Die Polizei in Bremen und Berlin sah sich aufgrund der kursierenden Vorurteile tatsächlich veranlasst, darauf hinzuweisen, dass es im Umfeld der örtlichen Asylunterkunft keine erhöhte Kriminalitätsrate gibt.

Tatsächlich verhindern vor allem Vorurteile, Misstrauen und mangelnde Kommunikation, dass Menschen in ihrem Stadtteil ein Gefühl von Sicherheit und Ordnung haben. „Wo jeder jeden kennt“, fühlt man sich wohl. Verunsicherten Nachbarn ist zu raten: lernen Sie die Menschen kennen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen. Sie werden feststellen, dass Ihre Ängste auf Vorverurteilungen beruhen. Denn Flüchtlinge sind schlicht so verschieden wie Menschen es eben sind.

Flüchtlingsheim in Berlin-Marienfelde

Gewalt unter Flüchtlingen eskaliert

Rund 100 muslimische Tschetschenen verprügeln 30 christliche Syrer – in einem Heim mitten in Berlin. Wieso die Lage eskalierte, ist nicht klar. Die Opfer weigern sich, in ihre Wohnstätte zurückzukehren.

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Julchen schrieb:: eine weitere Begebenheit in Esslingen, nachdem die zugewiesene Wohnung in Esslingen nicht nach ihrem Geschmack war, hat sich ein aus Nigeria stammendes Asylbewerberpaar derart gesträubt, die Wohnung zu beziehen, dass Polizeibeamte anrücken mussten. Alles begann mit der geplanten Übergabe der Wohnung an das Pärchen mit Kindern.

Das Paar war unzufrieden, der Mitarbeiter der Stadtverwaltung blieb jedoch hart. Daraufhin stellte sich der Familienvater vor den Wagen des Mannes, sodass er nicht weg konnte. Der Mitarbeiter verständigte die Polizei, welche die Wohnung inspizierte, für intakt befand und dem Pärchen riet, einzuziehen.

Darüber verärgert, stellten sie sich nun vor den Polizeiwagen. Als das nicht half, warf die Frau ihre Tasche unter das Auto und legte sich - vermeintlich bewusstlos - davor. Ihr Mann schrie daraufhin, sie sei überrollt worden. Vorsichtshalber kam die Frau in eine Klinik, der Mann zog dann doch ein.

Sorry, solche Leute gehören gleich wieder nach Hause geschickt. Ein bisschen Dankbarkeit darf man doch wohl erwarten. Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« 861500

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« 861500

Gast

Daisy Dösig schrieb:: Sorry, solche Leute gehören gleich wieder nach Hause geschickt. Ein bisschen Dankbarkeit darf man doch wohl erwarten.

Früher in ihrer Heimat hatten sie Luxus pur und nun, nur noch den deutschen Standard, ich fühle da mit, aber daheim im sicheren Nigeria in Lehmhütten wohnen!

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Julchen schrieb:: Früher in ihrer Heimat hatten sie Luxus pur und nun, nur noch den deutschen Standard, ich fühle da mit, aber daheim im sicheren Nigeria in Lehmhütten wohnen!

Da muß ich dir recht geben ,manche Unterkünfte sind eine Zumutung für die Flüchtlinge aber in Bayern wird jetzt die erste Reihenhaussiedlung für Flüchtlinge gebaut .
Man kann nur hoffen die anderen Bundesländer ziehen nach .Die Strapazen der Flucht sollte man schon mit angemessener Gastfreundschaft belohnen .
Möchte nicht wissen wie viel negative Berichte über Deutschland schon im Heimatland gelandet sind .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Da muß ich dir recht geben ,manche Unterkünfte sind eine Zumutung für die Flüchtlinge aber in Bayern wird jetzt die erste Reihenhaussiedlung für Flüchtlinge gebaut .
Man kann nur hoffen die anderen Bundesländer ziehen nach .Die Strapazen der Flucht sollte man schon mit angemessener Gastfreundschaft belohnen .
Möchte nicht wissen wie viel negative Berichte über Deutschland schon im Heimatland gelandet sind .

Diese Kommentare hier sind doch wieder unterste Schublade. Da kämpft eine Familie um dringend notwendige Verbesserungen um auch mal ein paar Krümel vom Kuchen abzubekommen und ihr habt nichts Anderes zu tun als zu geifern und eure Posts strotzen nur so vor Neid und Missgunst. Ihr gönnt auch niemand die Butter auf dem Brot.

Dieser gute Mensch hingegen ist ein Lichtblick. DAS nennt man Willkommenskultur die jedem aufrichtigen Bundesbürger das Herz höher schlagen lässt.

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/trollfaktor off

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Zitat :: Leider ist diese Seite nicht verfügbar.

Versuche es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff.

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Daisy Dösig schrieb:

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Julchen schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Ich trau mich nicht zu öffnen ,fällt das auch wirklich nicht unter das neue Flüchtlingshassgesetz . In meinen alten Tagen noch im Gefängnis zu landen will ich mir nicht antun .Wer hat es schon angeschaut und noch keine Nachricht vom Generalbundesanwalt erhalten ?
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Marlboroman schrieb:: Richtig ist: Flüchtlinge sind so verschieden wie Menschen eben sind.

Auch wenn es immer wieder behauptet wird: Es gibt keine Hinweise darauf, dass Flüchtlinge öfter straffällig werden als andere Menschen. Auch nicht, dass Menschen nichtdeutscher Herkunft krimineller sind als die Durchschnittsbevölkerung. Im Gegenteil: Für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist das sogar wissenschaftlich widerlegt.

Gern wird versucht, die Kriminelle-Ausländer-Behauptung mit der Polizeistatistik zu untermauern. Das ist aber irreführend. Denn die Polizeistatistik erfasst Tatverdächtige, nicht TäterInnen. Daraus kann man lediglich schließen, dass „Ausländer“ häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden. Beispiel NSU-Morde: Zehn Jahre lang wurden die türkischen oder griechischen Angehörigen der Opfer von der Polizei als mutmaßliche TäterInnen behandelt, während tatsächlich deutsche Rassisten die Täter waren.

Außerdem erfasst die Statistik auch Durchreisende wie etwa Touristen, deren (vermeintliche) Straftaten man nicht der ausländischen Wohnbevölkerung zurechnen kann. Ferner können eine Reihe von Taten – z.B. Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz - von deutschen Staatsangehörigen gar nicht begangen werden. Die Polizei in Bremen und Berlin sah sich aufgrund der kursierenden Vorurteile tatsächlich veranlasst, darauf hinzuweisen, dass es im Umfeld der örtlichen Asylunterkunft keine erhöhte Kriminalitätsrate gibt.

Tatsächlich verhindern vor allem Vorurteile, Misstrauen und mangelnde Kommunikation, dass Menschen in ihrem Stadtteil ein Gefühl von Sicherheit und Ordnung haben. „Wo jeder jeden kennt“, fühlt man sich wohl. Verunsicherten Nachbarn ist zu raten: lernen Sie die Menschen kennen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen. Sie werden feststellen, dass Ihre Ängste auf Vorverurteilungen beruhen. Denn Flüchtlinge sind schlicht so verschieden wie Menschen es eben sind.

Klingt nicht sehr überzeugend, diese Form von Statistik-Kritik. Da müsste schon Handfesteres kommen. Und anstelle der Behauptung, Flüchtlinge seien so verschieden wie Menschen es eben sind, könnte man auch sagen: Muslime sind so einheitlich, wie Muslime eben sind.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Um Gottes willen was ist denn nun los
Polizei schießt auf Flüchtling

Zitat :: Die Polizei in Bonn hat mehrfach auf einen Flüchtling geschossen. Der Mann wurde vermutlich schwer verletzt.
Der 23-jähriger Guineer soll zuvor mit einem Messer auf einen Mitbewohner losgegangen sein.
Quelle SZ

Man darf hoffentlich morgen auf die Entschuldigung hoffen .

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Zitat Marlboroman:

Zitat :: Denn die Polizeistatistik erfasst Tatverdächtige, nicht TäterInnen. Daraus kann man lediglich schließen, dass „Ausländer“ häufiger unter Verdacht geraten und polizeilich kontrolliert oder angezeigt werden.

Das kann ich nur bestätigen. Ein sehr guter Freund von uns ist Somalier und schwarz wie die Nacht. Oft genug habe ich erlebt, das ständig er kontrolliert, überprüft oder abgewiesen wird. Eins, zwei Beispiele.

Wir stehen in einer Gruppe in Siegburg auf dem Bahnhof und warten auf unseren Zug. Bundespolizei kommt vorbei. Osman wird angesprochen und auf dem Bahnsteig kontrolliert. Ausweispapiere, Taschenkontrolle, das ganze Programm. Warum? Einer der Beamten sprach von Drogen.

Wir wollten in eine bekannte Disco auf den Kölner Ringen. Osman wird von den Türstehern mit den Worten: "Das kannst du dir sowieso nicht leisten hier" abgewiesen. Uns "Weiße" hätte man reingelassen. Wir sind dann allerdings gemeinsam woanders hin.

Kann sich überhaupt jemand vorstellen, was in einem Menschen vorgeht, der ständig diskriminiert, verdächtigt und abgewiesen wird? Nur weil er eine andere Hautfarbe hat! Ich wäre in manchen Situationen die er erlebt hat, nicht so ruhig geblieben.

Osman ist übrigens in Troisdorf in die Schule gegangen. Hat sein Abi in Deutschland gemacht. Er hat in Deutschland studiert und geht wie Millionen anderer Menschen in diesem Land seiner Arbeit nach. Er hat einen deutschen Pass. Sein Vater ist ein Scheich, der in den Neunzigern aus Somalia flüchtete, er arbeitet für die Vereinten Nationen in NY und lebt auch dort. Seine Geschwister haben alle einen Studienabschluß, leben in GB und Kanada. Alle haben gute Jobs oder sind selbständig.
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Fight Ukraine! Fight!

Gast

Max van Maier schrieb:: Zitat Marlboroman:

Das kann ich nur bestätigen. Ein sehr guter Freund von uns ist Somalier und schwarz wie die Nacht. Oft genug habe ich erlebt, das ständig er kontrolliert, überprüft oder abgewiesen wird. Eins, zwei Beispiele.

Wir stehen in einer Gruppe in Siegburg auf dem Bahnhof und warten auf unseren Zug. Bundespolizei kommt vorbei. Osman wird angesprochen und auf dem Bahnsteig kontrolliert. Ausweispapiere, Taschenkontrolle, das ganze Programm. Warum? Einer der Beamten sprach von Drogen.

Wir wollten in eine bekannte Disco auf den Kölner Ringen. Osman wird von den Türstehern mit den Worten: "Das kannst du dir sowieso nicht leisten hier" abgewiesen. Uns "Weiße" hätte man reingelassen. Wir sind dann allerdings gemeinsam woanders hin.

Kann sich überhaupt jemand vorstellen, was in einem Menschen vorgeht, der ständig diskriminiert, verdächtigt und abgewiesen wird? Nur weil er eine andere Hautfarbe hat! Ich wäre in manchen Situationen die er erlebt hat, nicht so ruhig geblieben.

Osman ist übrigens in Troisdorf in die Schule gegangen. Hat sein Abi in Deutschland gemacht. Er hat in Deutschland studiert und geht wie Millionen anderer Menschen in diesem Land seiner Arbeit nach. Er hat einen deutschen Pass. Sein Vater ist ein Scheich, der in den Neunzigern aus Somalia flüchtete, er arbeitet für die Vereinten Nationen in NY und lebt auch dort. Seine Geschwister haben alle einen Studienabschluß, leben in GB und Kanada. Alle haben gute Jobs oder sind selbständig.

Die erste positive Antwort .

Danke

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63320

Es geht doch nicht um die hier eingewanderten und bereits integrierten Menschen aus den verschiedenen Nationen, die ihrer Abeit nachgehen, sich ordentlich benehmen, sich normal verhalten, ihre Traditionen pflegen ohne Gewalt, damit auch bereichern, nicht den Müll oder gar Fäkalien zum Fenster raus werfen, vor Wohngebäuden oder Zeltlagern Müllhalden entstehen lassen, sich schlägern untereinander etc etc.,
sich beklauen, nicht bereit sind sich mit der Sprache des Landes zu befassen, in dem sie ja leben wollen.
Die meisten Leute wollen sich befleißigen, lernen, arbeiten, und vor allem, menschenwürdig wohnen. Sie alle sind nun mal erst auf Hilfe angewiesen. Es muss auch unteschieden werden unter den Flüchtlingen, welche wirklich verfolgt wurden in ihrem Land und die Möglichkeit fanden, grenzüberschreitend zu flüchten.
Hier in D oder in anderen Euroländern leben viele Einheimische unter der Armutsgrenze, sind schuldlos obdachlos geworden, das sogar mit Kindern; sie bleiben im Land, wohin sollten sie flüchten?
Wer würde nicht seiner Armut entfliehen wollen wenn er es könnte.
Nur, wenn das Ganze zur Landplage wird, sich keine Regierung mehr helfen kann wegen Überflutung von Menschen die Hilfe suchen und sicher auch brauchen...ja was dann????
Der einzelne Mensch redet sich einfach ein, wir können, müssen, sollen, werden....zahlt er die Zeche? nennt er die Summen die notwendig werden, aber eigentlich nicht vorhanden sind? stellt er die Unterkünfte, Häuser,die notwendig sind aber nicht vorhanden???
Ein paar Tausend Menschen sind leicht unterzhubringen und zu versorgen mit dem Nötigsten, aber hunderttausende Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« 77138

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« 77138

......
Mach dein Licht an!!!!!!!!
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Ein positiver Fall und was ist mit den negative Fällen?

Aber vielleicht stimmt das alles nicht, mit den vielen negativen Fällen aus den Medien. Sind die nur von den Nazis erfunden worden?

Gast

Was passiert, wenn der Zustrom weiter anhält, die Aufnahmekapazitäten erschöpft sind und es Winter und kalt wird? Dringen die Flüchtlinge dann ein in öffentliche Räume, Kirchen, Veranstaltungsräume?
Nehmen sie sich in den Supermärkten? Überfallen sie Bürger?

Alles aus ihrer Not heraus ....

Wenn sich nicht bald etwas tut, könnte sich daraus ein Sprungbrett für die Braunen bilden. Das wäre dann das wirklich Schlimme.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Max van Maier schrieb:: Zitat Marlboroman:

Das kann ich nur bestätigen. Ein sehr guter Freund von uns ist Somalier und schwarz wie die Nacht. Oft genug habe ich erlebt, das ständig er kontrolliert, überprüft oder abgewiesen wird. Eins, zwei Beispiele.

Wir stehen in einer Gruppe in Siegburg auf dem Bahnhof und warten auf unseren Zug. Bundespolizei kommt vorbei. Osman wird angesprochen und auf dem Bahnsteig kontrolliert. Ausweispapiere, Taschenkontrolle, das ganze Programm. Warum? Einer der Beamten sprach von Drogen.

Wir wollten in eine bekannte Disco auf den Kölner Ringen. Osman wird von den Türstehern mit den Worten: "Das kannst du dir sowieso nicht leisten hier" abgewiesen. Uns "Weiße" hätte man reingelassen. Wir sind dann allerdings gemeinsam woanders hin.

Kann sich überhaupt jemand vorstellen, was in einem Menschen vorgeht, der ständig diskriminiert, verdächtigt und abgewiesen wird? Nur weil er eine andere Hautfarbe hat! Ich wäre in manchen Situationen die er erlebt hat, nicht so ruhig geblieben.

Osman ist übrigens in Troisdorf in die Schule gegangen. Hat sein Abi in Deutschland gemacht. Er hat in Deutschland studiert und geht wie Millionen anderer Menschen in diesem Land seiner Arbeit nach. Er hat einen deutschen Pass. Sein Vater ist ein Scheich, der in den Neunzigern aus Somalia flüchtete, er arbeitet für die Vereinten Nationen in NY und lebt auch dort. Seine Geschwister haben alle einen Studienabschluß, leben in GB und Kanada. Alle haben gute Jobs oder sind selbständig.

Einfach nur Danke für den Eintrag ! Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell« 835691

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Übrigens hier im Forum sehe ich keine Hetzer , allerdings sind mir selbsternannte Gutmenschen suspekt....

Asylanten / Flüchtlinge ,
das ist ein Problem, wo die einzig gerechte Lösung ist, den Grundsatz von politischen Asyl unangetastet zu lassen.
Nicht-Asyl-berechtigte Menschen konsequent abzuschieben (was weis Gott schwierig genug ist dank weggeworfener oder sonst nicht vorhandener Papiere oder anderen Abschiebehindernissen) und in den Ländern vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen.
Dazu bedarf es viel Geld als Zusatz zur bisherigen Entwicklungshilfe und der Aufbau funktionierender Rechtsstaaten.
Jeder Euro im Heimatland der Flüchtlinge ist besser angelegt, als in einem Fertigbauflüchtlingsheim...

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Julchen schrieb:: Gefährlich nicht, aber es finden schon skurrile Begebenheiten statt, in der Asyl-Zeltstadt in Dresden ist es am heutigen Samstagmittag zu einer Massenschlägerei unter ca. 100 Asylbewerbern gekommen. Nach Polizeiangaben gingen rund 50 Syrer und 50 Afghanen aufeinander los.

"Männer und Frauen gingen mit der Zaunlatte bis zum Bettgestell", auf einander los.

Die Polizei musste mit 80 Beamten anrücken, um die Lage unter Kontrolle zu bringen, worum es bei der Auseinandersetzung ging, ist nicht bekannt, es soll acht Verletzte gegeben haben.

Sammelst du solche Vorfälle um beweisen wie kriminell die Flücktlinge sind.
Du sollest dich eher damit beschäftigen warum es zu den Zusammenstößen kommt, es sind Menschen die hierer kommen und keine Untermenschen und wer kriminell wird oder ist sollte ausgewiesen werden. Aber unser Bundesregierung bringt es nicht mal fertig diepolizeibekannte kriminelle Tunesier auszuweiden , weil sie diese nicht abnehmen.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Sammelst du solche Vorfälle um beweisen wie kriminell die Flücktlinge sind.
Du sollest dich eher damit beschäftigen warum es zu den Zusammenstößen kommt, es sind Menschen die hierer kommen und keine Untermenschen und wer kriminell wird oder ist sollte ausgewiesen werden. Aber unser Bundesregierung bringt es nicht mal fertig diepolizeibekannte kriminelle Tunesier >>>>>auszuweiden<<<<<< , weil sie diese nicht abnehmen.

Tunesier "ausweiden" und ihre Innereien verkaufen ...??? Darauf muss man erstmal kommen. Einfach unergründlich, so ein Sachsengehirn.

Gast

apro schrieb:: Übrigens hier im Forum sehe ich keine Hetzer , allerdings sind mir selbsternannte Gutmenschen suspekt....

Asylanten / Flüchtlinge ,
das ist ein Problem, wo die einzig gerechte Lösung ist, den Grundsatz von politischen Asyl unangetastet zu lassen.
Nicht-Asyl-berechtigte Menschen konsequent abzuschieben (was weis Gott schwierig genug ist dank weggeworfener oder sonst nicht vorhandener Papiere oder anderen Abschiebehindernissen) und in den Ländern vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe zu schaffen.
Dazu bedarf es viel Geld als Zusatz zur bisherigen Entwicklungshilfe und der Aufbau funktionierender Rechtsstaaten.
Jeder Euro im Heimatland der Flüchtlinge ist besser angelegt, als in einem Fertigbauflüchtlingsheim...

... wenn er nicht in den Taschen der dortigen korrupten und kriminellen Politiker verschwindet.

Btw: Der Eingangsbeitrag scheint mir so übertrieben in eine Richtung zu tendieren, dass er auch von einem agent provocateur der Braunen stammen könnte.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Knurro_Knurreck schrieb:: ... wenn er nicht in den Taschen der dortigen korrupten und kriminellen Politiker verschwindet.

Das ist das GENERAL Problem in diesen Ländern und auch die Quelle der Kriege und Armut und somit
der Flüchtlingswelle ...

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell«

Hetzer behaupten: »Asylbewerber sind gefährlich und kriminell«

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